Hmm, man könnte meinen, ich werde hier verarscht...

Na ja, egal...


Wo gibt es da die Probleme?


Grüße,
Henning

[ Diese Nachricht wurde geändert von: austin2powers am 13 Jun 2004  0:00 ]

Zitat :

Wollte mit dem Atmel 90S2313..... Gibt es Probleme, die Werte der Stromzange in den Atmel einzuschleifen für die Leistungsanzeige?

1. hat der 2312 keine A/D-Wandler
2. ohne Daten der "Sromzange" kann man auch keine Aussage treffen

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mfg Jornbyte

Es handelt sich bei dem Tipp nicht um eine Rechtsverbindliche Auskunft und
wer Tippfehler findet, kann sie behalten.

Dumme Frage: Kann man den BCD-Code der Stromzangen-LCD nicht wieder binär re-encodieren und somit in den Atmel einlesen?

Grüße,
Henning

Natürlich kann man, aber ob das sinnvoll ist, und es keine einfachere Lösung gibt ist eine andere Sache ?

Wenn du das nicht kannst, dann hat es keinen Sinn sowas zu machen.

hi,
da nimmt man einfach zb einen ATtiny26.
der hat genug DA wandler on board und ausserdem hat der sogar einen oscilator drin, das man keinen quarz braucht.
grüsse

Zitat :

Dumme Frage: Kann man den BCD-Code der Stromzangen-LCD nicht wieder binär re-encodieren und somit in den Atmel einlesen?

Und wir sollen das Schnuppern, dass das Ding damit ausgestattet ist. Natürlich sollen wir auch alle Pegel und Schnittstellen der Stromzange kennen, obwohl du zum Typ keine Angaben gemacht hast.

Zitat :

Hmm, man könnte meinen, ich werde hier verarscht...

Ja, so kommen wir uns vor.

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mfg Jornbyte

Es handelt sich bei dem Tipp nicht um eine Rechtsverbindliche Auskunft und
wer Tippfehler findet, kann sie behalten.

Zitat :

Und wir sollen das Schnuppern, dass das Ding damit ausgestattet ist. Natürlich sollen wir auch alle Pegel und Schnittstellen der Stromzange kennen, obwohl du zum Typ keine Angaben gemacht hast.

Bleib bitte sportlich, du bist mir in dem Fach klar überlegen, das zu demonstrieren ist nicht schwer.

Ich habe hier noch keine Stromzange rumliegen, die ich ausschlachten will - einfache Stromzange haben einen einfachen BCD-Code zum Display gemeinsam (dachte ich), den man evtl. abgreifen könnte.

Wenn es einfacher (z.B. direkt mit Hall-Sonde) geht, so klärt mich bitte auf, ich wollte nur die Kosten minimal halten.

Danke für die Hilfe im voraus.

Grüße,
Henning

Wenn du eine Stromzange kaufst, gibt es 2 Möglichkeiten:
a) Ein Hallsensor ist direkt mit einem IC verbunden, der auch direkt das LCD ansteuert -> Kein Signal verwertbar
b) Es ist ein Standart 3,5 Digit DVM IC ICLxxxx verbaut. Dieses hat meist einen Eingang 0-0,2V o.ä., d.h. es gibt eine Wandlerschaltung Hall-Sensor -> 0-0,2V

Wenn du selbst was mit Hallsensoren bauen willst, dann kauf dir einen linearen Hallsensor mit integriertem Verstärker o.ä. Dann noch einen Operationsverstärker mit Offsetabgleich (Nullpunkteinstellung) und regelbarer Verstärkung zum Abgleichen. Damit gehst du an einen uC mit ADC.

Hi Henning,

Zitat :

ich will hohe Gleichströme (bis zu 150A) berührungslos, also per Stromzange mit Hall-Sonde messen (genau, es geht um CarHiFi )

Hat die Stromzange einen Ausgang? Manche haben einen Gleichspannungsausgang, manche einen Stromausgang, manche einen Seriellen Ausgang manche gar keinen. Das wäre der schechteste Fall

Zitat :

Wollte mit dem Atmel 90S2313 ein Display ansteuern und somit die Spannung an den Endstufen darstellen und dann mit ner alten, gebrauchten DC-Stromzange eben den zugeführten Strom messen und letztendlich die (zugeführte) Leistung errechnen & anzeigen.

Welche Leistung willst du messen? Die vom Verstärker aufgenommene Leistung, oder die abgegebene Leistung.
Rüdiger
http://www.conelek.com


[ Diese Nachricht wurde geändert von: Ruediger am 23 Jun 2004 12:28 ]