Osram Stromzeiglampen Funktion

Im Unterforum Historische Technik - Beschreibung: Geräte, Bauteile, Installationen aus alter Zeit.

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Autor
Osram Stromzeiglampen Funktion

    







BID = 1050366

:andi:

Inventar



Beiträge: 3205
Wohnort: Bayern
 

  


Zufällig bin ich auf diese alten Speziallampen gestoßen.
http://www.lamptech.co.uk/Documents.....E.pdf

Ich könnte mir vorstellen, dass es einfach ein Glühfaden für 3V ist, der parallel zu einem Shunt angeschlossen ist.
Ich nehme schon an, dass sich der Shunt im Lampensockel befindet. Denn von zusätzlichen Bauteilen ist hier nicht die Rede.
Allerdings sind die Lampen relativ klein, und in der 10 Ampere Version müssten ja 30W am Shunt im Lampensockel umgesetzt werden. Ist das so?

Erinnert sich jemand noch an diese Dinger?

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"Gestern gings noch, da kann net viel sein"

[ Diese Nachricht wurde geändert von: :andi: am 18 Mär 2019  9:48 ]

BID = 1050368

unlock

Schriftsteller

Beiträge: 901
Wohnort: Mosbach

 

  

Hallo;

vermutlich wird man hier einfach unterschiedliche Drahtstaerken verwendet haben,und die 3V beziehen sich lediglich auf die kleinste Lampe!
Im Lampensochel 30W zu verheizen,waere auf jedenfall unschoen.

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One Flash and you're Ash !

[ Diese Nachricht wurde geändert von: unlock am 18 Mär 2019 10:57 ]

BID = 1050369

rasender roland

Schreibmaschine



Beiträge: 1735
Wohnort: Liessow b SN

E27 Sockel ist ja nun nicht so klein.

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mfg
Rasender Roland

BID = 1050370

Goetz

Schreibmaschine

Beiträge: 1947
Wohnort: Dresden
Zur Homepage von Goetz

schon, aber mit 30W kann man schon recht gut löten.

BID = 1050371

Offroad GTI

Urgestein



Beiträge: 12741
Wohnort: Cottbus


Zitat :
dass es einfach ein Glühfaden für 3V ist, der parallel zu einem Shunt angeschlossen ist.
Ich würde eher denken, dass der Glüh"faden" für den Nennstrom ausgelegt ist.
Auf dem Bild sieht es aus, als wäre es nur ein dicker Draht, und nicht die übliche Glühwendel.




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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

BID = 1050384

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

Ich kann mich nicht daran erinnern, und im Friedrich von 1952 werden sie auch nicht erwähnt.
Ich bezweifle auch, dass die Lampen für die höchsten Ströme tatsächlich 3V brauchten. 0,5V erscheint mir für eine Anzeigelampe genug zu sein.
In KFZ wurden die Scheinwerfer damals noch mit 6V 35W/35W Bilux-Lampen bestückt.

BID = 1050395

:andi:

Inventar



Beiträge: 3205
Wohnort: Bayern

Was ist der Friedrich von 1952 ?

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"Gestern gings noch, da kann net viel sein"

BID = 1050396

Goetz

Schreibmaschine

Beiträge: 1947
Wohnort: Dresden
Zur Homepage von Goetz

Tabellenbuch

man kann auch eine Suchmaschine fragen, und findet dann z.B.
hier noch einen Erklärungsversuch

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Goetz am 19 Mär 2019 13:00 ]

BID = 1050398

Trumbaschl

Inventar



Beiträge: 7574
Wohnort: Wien

Die Teile werden in Reihe mit der Last eingesetzt worden sein und so dimensioniert, dass möglichst wenig Spannung an ihnen abfällt (wird ja auch im Text erwähnt). Ergo wird auch wenig Leistung umgesetzt.

Ich kenne diese Technik mit E10-Sockel von uralten Kontrollschaltern ohne N-Anschluss. Irgendwo müsste ich so einen haben, war von einem WC-Licht.

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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"

BID = 1050414

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat : :andi: hat am 19 Mär 2019 12:44 geschrieben :

Was ist der Friedrich von 1952 ?
Der da:





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