Hautwiderstand mesen

Im Unterforum Alle anderen elektronischen Probleme - Beschreibung: Was sonst nirgendwo hinpasst

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Autor
Hautwiderstand mesen
Suche nach: hautwiderstand (49)

    







BID = 1034791

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach
 

  



Zitat :
Den Tip121 habe ich nur ausprobiert, da dmdkA meinte ich soll es mal mit einem Darlingtontransistor versuchen. das ist doch einer, oder?
Das ist einer, aber wenn du ins Datenblatt schaust, wirst du sehen, dass beim ersten Transistor ein Widerstand von 8k von Basis nach Emitter eingebaut ist. *)

Das bedeutet, das du mindestens ca. 80µA Basisstrom benötigst, bevor der Transistor überhaupt einen Kollektorstrom zeigt.
In diesem Bereich niedriger Ströme beträgt die Verstärkung also zwischen 0 und 1.
Deshalb schrieb ich, dass er für deinen Zweck ungeeignet ist.

Erst bei höheren Strömen sieht das anders aus. Da entwickeln die beiden hintereinander geschalteten Transistoren dann Stromverstärkungen von einigen tausend und man kann mit 1mA Basisistrom ein paar Ampere Kollektorstrom schalten.
Der geringe Strom, der durch diese Widerstände auf Abwege gerät, spielt dann keine Rolle mehr.


*) Solche Widerstände sind auch in vielen anderen Darlington-Transistoren eingebaut.
Damit beschleunigt man das Abschalten des Transistors nach dem Wegfallen der Ansteuerung.


P.S.:
Zitat :
So sieht das ganze nun im Moment aus (Skala-Anzeige noch nicht fertig)
Sieht ja richtig edel aus, wenngleich ich von esoterischen Dingen nicht viel halte.


Zitat :
Ich hatte den Zeiger vom Messgerät etwas verlängert und den Ausgleich nach unten zu wenig fein justiert.
Du befindest dich da auf recht dünnem Eis.
Dass der Zeiger ein Gegengewicht hat, hast du ja schon gemerkt. Normalerweise sollte das bewirken, dass der Nullpunkt lageunabhängig ist.
Da du das Instument waagerecht eingebaut hast, ist das aber nicht gar so schlimm.
Die Gefahren beim Basteln an den Innerein des Meßwerks sind i.W.:
Die feinen Lagerspitzen der Drehspule können dabei leicht abbrechen.
Solch ein Schaden ist mit mit vernünftigem Aufwand nicht zu reparieren.
Ein Fall für die Tonne.

Es können magnetisierbare Partikel, wie sie in Form von feinen Eisenspänen an vielen Werkzeugen hängen, in den Luftspalt des Magneten gezogen werden.
Dort blockieren sie die Bewegung der Spule und man bekommt man sie i.d.R. nicht mehr heraus, sondern schleppt bei Reinigungsversuchen eher noch mehr magnetischen Dreck ein.
Das ist dann ebenfalls ein Totalschaden





[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 21 Feb 2018 22:01 ]

BID = 1034800

elko64

Schriftsteller



Beiträge: 611

 

  


Zitat :
perl hat am 21 Feb 2018 21:46 geschrieben :

Sieht ja richtig edel aus, wenngleich ich von esoterischen Dingen nicht viel halte.


Also esoterisch sollte es nicht aussehen, eher so nach altem "Physiklabor"

BID = 1034810

elko64

Schriftsteller



Beiträge: 611


Zitat :

Du befindest dich da auf recht dünnem Eis.
Dass der Zeiger ein Gegengewicht hat, hast du ja schon gemerkt. Normalerweise sollte das bewirken, dass der Nullpunkt lageunabhängig ist.
Da du das Instument waagerecht eingebaut hast, ist das aber nicht gar so schlimm.
Die Gefahren beim Basteln an den Innerein des Meßwerks sind i.W.:
Die feinen Lagerspitzen der Drehspule können dabei leicht abbrechen.
Solch ein Schaden ist mit mit vernünftigem Aufwand nicht zu reparieren.
Ein Fall für die Tonne.



Ich hoffe mal das Messgerät überlebt diese Manipulation. Ich habe natürlich schon geschaut, dass der neue grössere Zeiger möglichst nur ein Hauch von einem Gewicht hat, um die Mechanik nicht zu belasten.
Bis jetzt sind auf jeden Fall keine Probleme aufgetaucht, auch nicht bei den anderen Geräten (Brüllophon)





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