Lautsprecherreparatur DKE gelungen

Im Unterforum Historische Technik - Beschreibung: Geräte, Bauteile, Installationen aus alter Zeit.

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Autor
Lautsprecherreparatur DKE gelungen

    







BID = 1034376

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach
 

  


Sieht besser aus als das Original.

BID = 1048509

Mr.Ed

Moderator



Beiträge: 36016
Wohnort: Recklinghausen

 

  

Es geht weiter mit der restaurierten Göbbelsschnauze...

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-=MR.ED=-

Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

BID = 1048510

Otiffany

Urgestein



Beiträge: 13749
Wohnort: 37081 Göttingen

Ich habe jetzt die Kondensatoren dank Schellack noch etwas altern lassen.
Jetzt habe ich das Problem, nicht zu wissen, wo bei dem einen Kondensator Plus und Minus ist. Mit welchem Trick finde ich das heraus?

Gruß
Peter




_________________
Ich ignoriere Beiträge, die ohne Anwendung der deutschen Rechtschreibung verfaßt werden!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Otiffany am 25 Jan 2019 18:03 ]

BID = 1048516

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Mit welchem Trick finde ich das heraus?
Ist der Kondensator überhaupt aus dem Radio? Sonst könnte es auch ein bipolarer Elko sein.

Falls eine Pappscheibe als Abschluß dient, ist da vllt. ein Pluszeichen eingeprägt.
Ich werde aber mal beim Profi nachhören.

BID = 1048520

Otiffany

Urgestein



Beiträge: 13749
Wohnort: 37081 Göttingen

Perl, das sind doch die modifizierten Elkos. Neue Kondensatoren auf alt getrimmt. In den Kunststoffrohren steckt je ein neuer Kondensator. Dummerweise hat der eine Aufkleber keinen schwarzen Ring zur Kennzeichnung der Polarität.
Wie finde ich jetzt heraus, auf welcher Seite Plus und auf welcher Seite Minus zu suchen ist?

Gruß
Peter

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Otiffany am 25 Jan 2019 23:45 ]

BID = 1048522

Elektro Freak

Inventar



Beiträge: 3402
Wohnort: Mainfranken

Hallo Peter,

schau mal hier im Anhang. Ich denke, das dürfte Aufschluss bringen.
Die Teile stammen aus einem Telefunken Rhytmus Baujahr Anfang 1951!

Gruß

Micha

_________________

BID = 1048523

Elektro Freak

Inventar



Beiträge: 3402
Wohnort: Mainfranken





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BID = 1048526

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Wie finde ich jetzt heraus, auf welcher Seite Plus und auf welcher Seite Minus zu suchen ist?
Versuchs mal mit dem DMM im mV-Bereich.
Gut möglich, dass du da noch eine Restladung von einem vorherigen Test findest.


P.S.:
Ich habe das gerade mal mit ungefähr 10 verschiedenen HV-Elkos (2,2 µF bis 33µF, alle 450V) überprüft, die hier wohl schon über 10 Jahre lagern.
Ein einziger davon hatte falsche Polariät (-38mV), die andern wiesen Spannungen von 26mV bis über 1V mit richtiger Polarität auf.

Allerdings habe ich kein gewöhnliches DMM verwendet, sondern ein Instrument mit einem extrem hohen Eingangswiderstand, weils gerade auf dem Tisch stand. Mit einem DMM wird man die Restspannung wohl nicht stabil sehen können. Aber doch lang genug um die Polarität einwandfrei festzustellen: 4µF * 20 MOhm = 80s

Falls du eines dieser billigen LCD-Module mit 200mV Meßbereich besitzt, kannst du es auch damit versuchen. Sofern deren Eingang nicht mit einem Spannungsteiler o.ä. belastet ist, brauchen auch sie praktisch keinen Eingangsstrom.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 26 Jan 2019  7:07 ]

BID = 1048530

Kaira B

Schreibmaschine



Beiträge: 1570
Wohnort: Dresden

Mit dem U1252a sehe ich selbst nach minutenlangem Kurzschluss
eines 4µ7 400V noch 500mV steigend... Allerdings im mV-Bereich.
Im V-Bereich sind es 50mV fallend..
Selbst mit meinem steinalten KT-56 kann man die Polarität noch
sicher feststellen.
Allerdings ERST BEREICH EINSTELLEN dann messen.
Widerstansbereich läd möglicherweise den C um !!!
Bei mir bis über 3 Volt.
(falls falschrum angeschlossen )

@PERL: Guter Tipp

BID = 1048531

Otiffany

Urgestein



Beiträge: 13749
Wohnort: 37081 Göttingen

Elektro Freak,
zur Erklärung:
Die Kondensatoren sind aus einem DKE (Deutscher Kleinempfänger), den ich gerade restauriere. Ich habe die Kondensatoren selbst hergestellt, indem ich ein Plastikrohr entsprechenden Durchmessers mit neuen 4,7µF Kondensatoren bestückt habe. Die Beschriftung habe ich selbst erstellt und das Rohr damit umwickelt. Damit es auch möglichst original aussieht, habe ich mit Schellack eine künstliche Alterung erwirkt. Dummerweise habe ich bei dem einen Kondensator nicht darauf geachtet, daß er auch einen schwarzen Ring zur Kennzeichnung der Polarität bekommt.

Gruß
Peter

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