Welchen Arduino Im Unterforum Microcontroller - Beschreibung: Hardware - Software - Ideen - Projekte
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Welchen Arduino Suche nach: arduino (705) |
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BID = 987782
Elektro-Theo Neu hier
Beiträge: 36
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Hallo zusammen,
bin dabei, mir einen Arduino zu bestellen und möchte fragen, welchen ihr mir empfehlen würdet. Ich bin Einsteiger und habe in der Richtung keine Vorkenntnisse. Es sollte ein Set sein, damit ich alles nötige habe, um viele Dinge auszuprobieren. (Basteleien und Spielereien) Ich finde es gut, wenn man wie beim Arduino Uno den µC nach dem Programmieren und Testen abziehen und in eine Schaltung einbauen kann.
Plagiate wie funduino usw. sollen angeblich auch in Ordnung sein.
Es wäre prima, wenn ihr mir ein Set aus dem Shop hier empfehlen könntet
http://www.banggood.com/search/arduino-kit.html
Sollte ich einen R3 nehmen? Was ist da der Unterschied?
Ich möchte vermeiden, dass ich nach einer Weile merke, dass ich anderes Material brauche und dann ein zweites, anderes Set bestelle.
Eine Empfehlung zu einem kleinen Buch bzw. online-Workshop o.ä. wäre auch prima.
Aber etwas, wo man schnell zur Sache kommt.
Greetz
E-Theo
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BID = 987794
BlackLight Inventar
Beiträge: 5321
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Du solltest schon grob wissen/verraten, in welche Richtung du gehen willst.
Also Signale messen und anzeigen, LEDs ansteuern, Roboter bauen, Batteriebetriebene Langzeitspielzeuge, etc...
Was spricht dagegen erstmal klein mit einem µC/Arduino anzufangen und später das Zubehör dazu zukaufen? Ich finde es nicht sinnvoll, mal eben 50€ (wenn du Pech hast, kommt da noch Zoll und USt. dazu) für Zubehör auszugeben was du u.U. nie brauchen wirst.
P.S.
Ich kenn mich mit den Arduinos nicht wirklich aus, aber es gibt mehrere davon. Dazu, wie du schon gesagt hast, die Nachbauten. Wenn du primär den (nackten) µC später in eigenen Schaltungen einsetzten willst und auf USB verzichten kannst, würde ich persönlich ja eher zu einem 'richiten' ATmega raten. Wie gesagt, ich weiß nicht wie es beim Arduino ausschaut, für die ATMegas gibt es hier viel zu lesen (und auf deutsch): https://www.mikrocontroller.net/articles/AVR |
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BID = 987814
Elektro-Theo Neu hier
Beiträge: 36
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Hallo BlackLight,
ja ich würde das lernen wollen zum LED-ansteuern, batteriebetriebene Langzeitspielzeuge usw. und weil ich irgendwie im Gefühl habe, dass diese Fähigkeiten mir später mal nützlich sein können. Überall sind µC drin und kaum einer kennt sich damit aus..
Du meinst ich könnte auch nur ein reines ATmega System dafür kaufen.
So wie ich es verstehe, hat der Arduino einen ATmega328 und bietet ja die USB- Programmiersschnittstelle dafür. Daher wär das schon sinnvoll für mich.
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BID = 987818
Kleinspannung Urgestein
Beiträge: 13359 Wohnort: Tal der Ahnungslosen
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Zitat :
Elektro-Theo hat am 16 Apr 2016 13:54 geschrieben :
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einen ATmega328 und bietet ja die USB- Programmiersschnittstelle dafür.
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Soweit richtig.
Und um den Umgang mit µC und das programmieren zu lernen spricht auch nichts dagegen.
(Ich hab mit dem Atmega8 das "laufen" gelernt)
Nur:
Wenn du mal irgendwann eigene Platinen/Schaltungen/Bastelein entwirfst wo du am Ende nur 4 oder 5 I/O Pins dafür brauchst (Wofür ein Tiny13 ausreicht) dann bist trotzdem verdammt dazu einen von dem Kaliber wie auf dem Board zu nehmen,weil du nichts anderes damit programmieren kannst.
Und im gegensatz zu dem Kollegen Schwarzlicht bin etwas anderer Meinung was die Auswahl des "Kits" betrifft:
Nimm das umfangreichste was in dein Budget passt.
Da hast du dann alles an Teilen gleich mit dabei um die verschiedensten Dinge zu üben und zu verstehn.
LED/RGB-Led, 7-Segment,Drehzahlregelung mit PWM,Schrittmotorsteuerung,Temp. messen mit Sensor,LCD ansteuerung etc.etc.
Damit kann man erst mal prima spielen und sich einarbeiten.
Nichts ist schlimmer,als wenn man irgend ne Idee hat was man grad programmieren/testen will und dann erst mal zu Conrad fahren muß nur weil zwei Widerlinge fehlen..
Wenn du das System und programmieren dann verstanden hast,ist es einfach das dann auf eigene Projekte/Gegebenheiten umzusetzen.
Die "Vorlage" und was man an Bauteilen haben/bestellen muß ,hat man dann ja immer da...
Wenn es auf dem Steckbrett funktioniert,macht man halt sein Layout und die Platine,lötet die vorher georderten Bauteil drauf und schaut was passiert.
Ich bestell von Teilen im Cent bis so 2/3 Eurobereich immer mindestens die doppelte Anzahl als wie ich brauch.
Ist ganz schnell was "schief gegangen",oder das layout war falsch,oder das Netzteil in der Hektik verkehrt gepolt,etc.
Dann hat man noch Reserven für einen neuen Versuch,und der "Bastel-Kit"
bleibt immer funktionsfähig und vollständig
_________________
Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Kleinspannung am 16 Apr 2016 14:35 ]
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BID = 987827
BlackLight Inventar
Beiträge: 5321
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Ich bin evt. zu stark rübergekommen. Verstehe mein Geplapper nur als Vorschlag bzw. als Alternative und nicht als den goldenen Weg. Die Probleme sind für mich zu vielfältig um eine Eierlegende Wollmilchsau vorschlagen zu können.
Zitat :
| Du meinst ich könnte auch nur ein reines ATmega System dafür kaufen. |
Kommt stark auf deinen Einsatzzweck an. Wenn es später zu möglichst klein und möglichst stromsparend gehen soll wäre das meiner Meinung nach mit einem reinen ATmega einfacher.
(Aber ich habe bisher nur mit dem ATmega8 rumgespielt, also dem 'kleinen'/'alten' Bruder vom 328.)
Zitat :
| So wie ich es verstehe, hat der Arduino einen ATmega328 und bietet ja die USB- Programmiersschnittstelle dafür. Daher wär das schon sinnvoll für mich. |
Ich habe gerade mal geschaut und bin der Meinung, dass der ATmega328 kein USB hat. Ist ja nur eine etwas modernere/schnellere Version vom ATmega8. USB wird bei denen per Software (langsam) oder mit extra Hardware (z.B. FT232) realisiert.
(Korrigiert mich bitte, falls ich Unsinn labere.)
Offtopic :
| @Kleinspannung:
Ok, bei 50-100 € hast du wohl Recht. Ich bin bisher halt immer gut damit gelaufen, erst mal was gebrauchtes/günstiges zu besorgen (bei Werkzeug/Hardware/...) und damit die ersten Schritte zu machen. Wenn man dann weiß, was man braucht, dann "das richtige" kaufen. Nur meine Meinung und ich toleriere hier auch andere Vorschläge. Punkt. |
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BID = 987844
Elektro-Theo Neu hier
Beiträge: 36
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Zitat :
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Ich habe gerade mal geschaut und bin der Meinung, dass der ATmega328 kein USB hat.
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Ich meine ja am Arduino Board. Wenn ich den ATmega328 programmieren will, kann ich das mit dem Board ja per USB machen.
Jetzt hab ich drei Set's zur Auswahl. Von günstig bis teuer.
28 Eur
39 Euro
56 Euro
keine einfache Entscheidung
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Elektro-Theo am 16 Apr 2016 18:55 ]
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BID = 987846
Tachyon Schriftsteller
Beiträge: 676 Wohnort: CERN /Bayerische Schweiz bei STA
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Meine persönliche Meinung:
Nimm das Set was Dir persönlich am sympathischsten ist.
Alle von Dir vorgeschlagenen Kits sind sehr umfangreich in der Ausstattung.
Ob Du alle diese mitgelieferten Features jemals gebrauchen wirst, liegt ganz alleine bei Dir und Deinen Lernfähigkeiten.
Und ob Du jetzt am Anfang Arduino oder "echte Atmels" (oder PICS, oder Intels)" programmierst ist fürs Erste nebensächlich. Hauptsache ist, Du findest Gefallen am µC-Programmieren und willst auf dieser Schiene weitermachen.
Es wird wohl kein Set geben, wo Du nie mehr etwas nachkaufen must.
Deine Ansprüche werden sich mit Deinem Wissen steigern. Ob Du später eine Fernsteuerung oder einen A380 programmieren willst steht jetzt noch in der Sternen...
Nur Mut - Du kannst jetzt noch (fast) nichts falsch machen.
Ich drücke Dir die Daumen für Deine zukünftigen Projekte: Es wäre schön, wenn Du uns hier über Deine Fortschritte / Erfahrungen am Laufendem halten wurdest.
Tachy
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BID = 987852
Tachyon Schriftsteller
Beiträge: 676 Wohnort: CERN /Bayerische Schweiz bei STA
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Offtopic :
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Meine ersten Erfahrungen mit der Programmierung von µ-Controllern war der ASURO, entwickelt vom DLR.
Ich war damals einer der wenigen, die einen "VorserienTestBausatz" direkt vom DLR Institut für Robotik in Oberpaffenhofen gratis bekommen haben. Zusammengebaut hatten ihn damals meine Söhne (12 und 7 Jahre alt glaube ich) und programmieren musste ihn der Papa.
Nach dieser Erfahrung habe ich mich intensiv mit den ATMegas (8, 16, 32) beschäftigt.
Tachy
PS: Besonders interessant an dem oben verlinkten PDF finde ich Seite 10, Abb. 3.2 "Grundlage des Lötens"
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Tachyon am 16 Apr 2016 20:38 ]
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BID = 988031
Elektro-Theo Neu hier
Beiträge: 36
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Hallo Tachyon,
Danke für deine motivierende Antwort. Habe mir jetzt das günstige und doch umfangreiche Arduino-Kit bestellt und bin schon gespannt.
Es ist prima zu wissen, dass sich vielleicht jemand für meine "Fortschritte" interessiert.
Diesen ASURO gibt es ja immer noch zu kaufen. Aber mit 50 Eur nicht eben billig.
So was in der Art für Arduino würde mich auch interessieren.
Zwischenzeitlich frage ich mich aber schon, wozu ich solcherlei Kenntniss mal gebrauchen könnte, denn eigentlich gibt es ja für alle Anwendungen schon käufliche Komponenten/Produkte..
Habt ihr schon µC Programmierung privat nutzen können (außer für Hobby und Spielerei)?
Grüßle
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BID = 988034
Tachyon Schriftsteller
Beiträge: 676 Wohnort: CERN /Bayerische Schweiz bei STA
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Also ganz ehrlich....
die Programmierung von µC ist für mich in erster Linie reiner privater Spaß. Während ich ich so dasitze und versuche dem Kleinen meinen Willen aufzuzwingen (meistens ist es allerdings andersrum) kann ich so komplett vom Alltag abschalten.
Hobbymäßig ist die Programmierei natürlich eine große Erweiterung: Von der Eisenbahnsteuerung über lustige Blinkdinger oder eine Ansteuerung von Displays. Ein funktionierendes!! Voltmeter mit Frequenzzähler habe ich z. B. auch schon gebaut.
Beruflich halte ich mich aus aus diesem Metier weitestgehend raus, allerdings halfen mir meine rein privat erworbenen Kenntnisse auch in der Arbeit weiter: In meinem Beruf als Produktmanager habe ich viel mit Softwareprogrammierern (Genau die Typen, welche erst spät am Vormittag auf Arbeit erscheinen und massenhaft JunkFood vertilgen)zu tun und da ich viel Vorwissen habe kann mir keiner etwas vom toten Pferd erzählen...
Tachy
PS: Elektronisch aufgewachsen und gelernt habe ich noch die Rohrentechnik, alles rein analog natürlich. Das neumodische Zeug mit µC hilft mir jetzt dabei "Jung" zu bleiben
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Tachyon am 18 Apr 2016 21:41 ]
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BID = 988038
BlackLight Inventar
Beiträge: 5321
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Zitat :
| Zwischenzeitlich frage ich mich aber schon, wozu ich solcherlei Kenntniss mal gebrauchen könnte, denn eigentlich gibt es ja für alle Anwendungen schon käufliche Komponenten/Produkte.. |
Manchmal sind käufliche Produkte recht teuer bzw. haben zu viele Funktionen die man nicht benötigt. Da fällt mir ein GSM-Modul ein, um damit z.B. einen PC ein-/auszuschalten. Habe ich mit einem alten Handy und einem µC realisiert. Nichts kompliziertes, nur die Anrufzeit gemessen und nach entsprechendem Intervall den PC ein/ausgeschaltet, wenn die Spannung (5V) nicht bereits schon entsprechend anlag.
Manchmal gibt es das was du "unbedingt haben musst" nicht auf dem Markt.
Hab mir z.B. (mit einem fertigen Modul) ein Qi-Ladegerät für eine PV-Anlage gebaut, in der ein µC Amperemeter spielt. Ab einer gewissen Schwelle wird die Last getrennt, der µC legt sich schlafen damit der Standby-Stromverbrauch praktisch nur noch durch den Spannungsregler (LP2950, 0,1 mA) bestimmt wird. Ein Quarz mit 32 KHz ist auch schon vorhanden, bei entsprechender Programmierung könnte der µC auch periodisch Aufwachen und Sachen machen. Dazu gab es bisher aber noch keinen Grund und keine Zeit.
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BID = 988045
Tachyon Schriftsteller
Beiträge: 676 Wohnort: CERN /Bayerische Schweiz bei STA
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Zitat :
Elektro-Theo hat am 18 Apr 2016 20:49 geschrieben :
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... wozu ich solcherlei Kenntniss mal gebrauchen könnte, denn eigentlich gibt es ja für alle Anwendungen schon käufliche Komponenten/Produkte..
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Tja wenn Jeder so denken würde, dann hätten wir seit Jahrzehnten oder sogar Jahrtausenden keinerlei (technischen) Fortschritt sondern nur Stillstand. Ohne den persönlichen Drang etwas Neues auszuprobieren (und auch zu verstehen) gäbe nicht mal eine funktionsfähige Glühlampe...
Tachy
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BID = 988055
Elektro-Theo Neu hier
Beiträge: 36
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Ja, aber manchmal denke ich auch, dass man die Profi-Programmierer sowieso nie mehr einholen kann (bin Ende 30) und dass es ein ziemlicher Aufwand ist, sich in so etwas Spezielles einzuarbeiten und man nach viel Übung dann immer noch nur an den Basics rumwerkelt - das Ende der Fahnenstange ist so weit (CPU usw.) dass man meint, man bräuchte erst gar nicht damit anfangen, weil man in Relation zum heutigen Stand der Technik immer noch nur Amateur bleiben kann.. oder?
Andererseits macht es gerade das spannend, dass das Thema Microcontroller für 99,5 % der Weltbevölkerung eine Black-Box ist.
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BID = 988123
Tachyon Schriftsteller
Beiträge: 676 Wohnort: CERN /Bayerische Schweiz bei STA
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Hi Theo,
ja! Als End30er muß man(n) halt alles etwas laaangsamer lesen.
Aber das Kapieren funktioniert genauso schnell wie bei den 20ern.
Ich gebe zu: Ich hatte mich heute zum Ersten Mal mit der Arduino Programmierung ein bisschen beschäftigt und eingelesen.
Die Programmiersprache ist so was ähnliches wie "simplified C (+ oder ++, oder minus-minus)"
Die ersten Schritte zu einer blinkenden Leuchtdiode sind echt einfach. (Ich überlege gerade selber, ob ich zu Lernzwecken so ein Ding aus Asien für meine Pflegekinder noch besorge).
Irgendwie erinnert mich die Programmiersprache ein bischen an das Commodore64Basic
Also! Abwarten bis die Lieferung aus China? kommt und uns über Deine weiteren Fortschritte benachrichtigen. Gerne auch in getrennten Forenbeiträge.
Tachy
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BID = 988125
Tachyon Schriftsteller
Beiträge: 676 Wohnort: CERN /Bayerische Schweiz bei STA
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Hi Theo,
ja! Als End30er muß man(n) halt alles etwas laaangsamer lesen.
Aber das Kapieren funktioniert genauso schnell wie bei den 20ern.
Ich gebe zu: Ich hatte mich heute zum Ersten Mal so richtig mit der Arduino Programmierung beschäftigt und auch ein bischen eingelesen.
Die Programmiersprache ist so was ähnliches wie "simplified C (+ oder ++, oder minus-minus)"
Die ersten Schritte zu einer blinkenden Leuchtdiode sind echt einfach. (Ich überlege gerade selber, ob ich zu Lernzwecken so ein Ding aus Asien für meine Pflegekinder noch besorge).
Irgendwie erinnert mich die Programmiersprache ein an das Commodore64Basic
Also! Abwarten bis die Lieferung aus China? kommt und uns über Deine weiteren Fortschritte benachrichtigen. Gerne auch in getrennten Forenbeiträge.
Tachy
Zitat :
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Ja, aber manchmal denke ich auch, dass man die Profi-Programmierer sowieso nie mehr einholen kann (bin Ende 30) und dass es ein ziemlicher Aufwand ist, sich in so etwas Spezielles einzuarbeiten und man nach viel Übung dann immer noch nur an den Basics rumwerkelt - das Ende der Fahnenstange ist so weit (CPU usw.) dass man meint, man bräuchte erst gar nicht damit anfangen, weil man in Relation zum heutigen Stand der Technik immer noch nur Amateur bleiben kann.. oder?
-Einen professionellen Programmierer wirst Du nicht mehr einholen. Ob sich der Aufwand lohnt, dass musst Du selber mit Dir ausmachen
-Und Ja! Du wirst immer nur Amateur bleiben, aber vlt. ist das ja der "besondere Reiz" an der Sache.
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