entwicklung eines Soundgenerators Im Unterforum Projekte im Selbstbau - Beschreibung: Selbstbau von Elektronik und Elektro
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entwicklung eines Soundgenerators |
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BID = 70162
Marvin_0 Gerade angekommen
Beiträge: 3
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Hallo, ich bin neu hier, und etwas verzweifelt, nun hoffe ich das mir hier jemand helfen kann.
Mein Anliegen besteht darin einen realistischen dynamischen Motorensound wiederzugeben. Sprich, ich brauche eine Schaltung welche eine Drehzahl bzw. Drehzahländerung angewiesen bekommt, und dementsprechen ein Wav soundfile dynamisch so handhabt, das der Ton realistisch wirkt. Das ganze möchte ich für eine Simulation verwenden, ich weiß nur noch nicht wie. eine Theorie wäre vielleicht verschiedene drehzahlsequenzen in Speicherbausteinen zu speichern, steigt z.B. die "Motorendrehzahl" von 1500 auf 1600 UPM, so könnte das Soundfile 1500 in chip 30 abgespeichert sein, der Wert 1525 UPM ist in chip 31 gespeichert, 1550 in der 32 usw, wird somit nacheinander abgespielt (geloopt) und in ein audiosignal umgewandelt, so dass ich es z.B. an einer Stereoanlage wiedergeben kann. es gibt allerdings viel bessere möglichkeiten. Also ich bin nicht unbedingt ein Newbie in dem Bereich, aber momentan fühl ich mich so als wüsste ich nichts, ich habe keine Ahnung wie ich nun vorgehe. Falls es jemand schafft mir eine brauchbare Schaltung für mein Anliegen zu entickeln bekommt dieser eine entsprechende Aufwandsentschädigung, oder stundenlohn. Ich hoffe ich verstoße damit nicht gegen eine Forenregel.
Aber wie gesagt, wenn mir einer helfen kann, bitte Kontakt per PN oder E-Mail aufnehmen!
Danke. Marvin
(Marvin_0@gmx.de) |
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BID = 70171
Benedikt Inventar
      Beiträge: 6241
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Das einfachste wäre den Sound in ein EPROM zu brennen und mit veränderlicher Geschwindigkeit abzusspielen... |
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BID = 70180
2SJ200 Schreibmaschine
     Beiträge: 1942 Wohnort: Österreich
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ich würde auch sagen, sound in ein eprom (allerdings schon über den gesamten drehzahlbereich einige sounds versuchen zu bekommen - motoren @ standgas klingen ja doch deutlich anders) und diese dan mit veränderlicher samplerate abspielen, in den drehzahlübergängen müsst mans sozusagen "synchron überblenden" also beide sounds langsam mit der drehzahl überblenden und des schwierige daran dekne ich is aber das des "rhythmische" im motorgeräusch in beiden sounds synchron ist... so sounds könnt man zB aus PC spielen verwenden  - die arbeiten ja auch nicht anders...
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BID = 70253
Marvin_0 Gerade angekommen
Beiträge: 3
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Ja, ich hatte auch schon überlegt das ganze wie in PC Games oder im MS Flugsimulator zu machen, weiß aber noch nicht wie ich die dynamischen Übergänge realisieren soll. wie du schon sagtest eine Überblendung, aber da haben wir eben das Problem, das die Sounds sich vom Takt her überschneiden könnten. Un nur die Samplerrate zu erhöhen - ich weiß nicht. Es muss wie gesagt eine nahezu detailgetreue wiedergabe sein. in einer Qualität wie sie mindestens bei PC spielen zu finden ist, sonst kann ich das ganze nicht für dieses Projekt verwenden. Ich habe schon versucht herauszubekommen wie die Sounds im Flugsimulator gemacht werden, habe das ganze aber noch nicht entschlüsselt, sonst hätte ich gesagt man könnte das was der Flugsimulator macht um diese sounds zu produzieren in eine hardwaretechnische Lösung ändern, und fertich is das ganze. Ich brauche langsam mal eine lösung....
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BID = 70275
Benedikt Inventar
      Beiträge: 6241
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Also ich sehe 2 Möglichkeiten:
a) EPROM mit einem Sound, der einfach in der Samplerate geregelt wird (z.B. über VCO)
b) EPROM mit Mikrocontroller, der ab einem bestimmten Frequenzwert langsam in einen zweiten Sound überblendet.
Dazu müsste man beide Geräusche so bearbeiten (auf dem PC z.B: mit CoolEdit kein Problem), dass z.B. 1000Hz Samplerate einer Drehzahl von 500Upm entsprechen, und dass beide Geräusche synchron sind.
Von Standgas bis z.B. 2000 Upm wird Geräusch 1 abgespielt (mit angepasster Samplerate), im Bereich 2000-2500Upm blendet der uC zunehmend zu Geräusch 2 über und spielt ab 2500Upm aufwärts nur Geräusch 2 ab.
Mit einem AVR mit z.B. 16MHz kein Problem (zumindest wenn man den Code optimiert). Dieser könnte die Drehzahl auch gleich messen und hätte der Sollwert fürs Geräusch.
c) die Überblendschaltung mit Elektronik lösen
d) harte Umschaltung zwischen Standgas/höhere Drehzahlen
Wenn du keine Ahnung von Mikrocontrollern hast, bleibt nur a oder c übrig. Wenn du kein absolutes Elektronikgenie bist, dann würde ich zu a oder d raten...
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BID = 70380
Marvin_0 Gerade angekommen
Beiträge: 3
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Ich tendiere zu Möglichkeit b. Alleine werde ich das nicht realisieren können, deshalb steht das Angebot mit der Entwicklung für mich noch, andernfalls werde ich meine Arbeitskollegen an der Uni mal etwas bestechen müssen, die den ganzen Tag mit Microcontrollern rumexperimentieren (im Vergleich zu mir).
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