Oh, sch... tut mir leid, es ist tatsächlich sogar eine 16-stellige.
https://www.conrad.de/de/alphanumer......html
14-stellig reicht aber. Habe die 12 falsch im Kopf gehabt. Sorry.


Wie auch immer. Ich brauch die, weil ich ein "R" darstellen möchte und
das geht mit 7-Segment nicht.

Ich habe "Bargraph" grade mal gegooglet.
Genau sowas möchte ich mit den 15 LEDs realisieren.
Und die 1.000er auch so wie du sagtest

Müsste aber auch veränderbar sein, wenn es geht. Sollte also nicht auf genau 1.000 liegen.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Apokya am  5 Feb 2016  0:40 ]

Zitat :

alphanumerische Segment-Anzeige (12-stellig)

Ist was völlig anderes wie eine 1 Stellige 12 Segmentanzeige !

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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

Ich komme mit einer für mich guten Nachricht zurück:

Ich habe jemanden gefunden, der mir die Schaltung programmieren kann.

D.h. das Thema "Software" wäre erstmal vom Tisch.


Nun bleibt die für mich ebenso schwere Frage der Hardware.
Ich habt mir ja schon netter Weise links über fertige Module zum programmieren geschickt.

Das Modul von Kleinspannung fand ich sehr interessant.
Mich stört nur ein wenig die Größe.

Gibt es keine Möglichkeit den Chip nach bedarf zu programmieren und in die Schaltung einbauen, die man brauch?

Ich weiß nur überhaupt nicht, was ich brauch.

Transistoren und eine Spannungsglättung und so weiter, das ist klar, aber von den Controllern her nicht.

Ich freue mich, wenn ihr mir dabei helfen könnt.

Zitat : Apokya hat am  6 Feb 2016 22:57 geschrieben :

Gibt es keine Möglichkeit den Chip nach bedarf zu programmieren und in die Schaltung einbauen, die man brauch?

So eine "Programmierumgebung" ist die Möglichkeit nach Bedarf zu programmieren.
Der µC muß doch nicht für immer da wohnen,was meinst,warum da Stecksockel verbaut sind?
In so einem Teil (gibts auch als reine "Programmer) "brennst" du deine Software in den µC,dann nimmst ihn heraus und steckst ihn die Schaltung.

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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Kleinspannung am  6 Feb 2016 23:51 ]

Zitat : Apokya hat am  4 Feb 2016 21:29 geschrieben :

Und gibt es die Möglichkeit, statt so einem großen Modul ein kleiners zu verwenden?

Ja. Kurz zur Erklärung, so ein Entwicklerboard/Evaluations-Board soll eher die 'Eierlegende Wollmilchsau' sein.

Am Ende wird es am einfachsten sein, wenn du dir eine eigene Platine machst. Zum Programmieren gibt es mehrere Möglichkeiten, ich würde dazu raten den µC auf der Platine (per ISP) zu programmieren. Ich bin besser dabei einen 6-poligen Pfostenstecker zu handhaben als ein DIL8-28, vor allem beim mehrfachen umstecken.

Hier mal eine Minimalbeschaltung eines ATMega 8 mit Programmierwannenstecker: http://www.ucblog.de/2010/05/minimalbeschaltung-atmega8/
(Wobei man da noch weiter reduzieren kann. Heute ist ein 6-poliger ISP-Anschluss üblicher, dann entfällt die LED und R2. Dafür ist mir C5 irgendwie zu klein, egal. Den Quarz und C3/C4 braucht man auch nur wenn einem der interne Oszillator nicht ausreicht. Links die Spannungsversorgung kennst du ja.)

[ Diese Nachricht wurde geändert von: BlackLight am  7 Feb 2016  3:27 ]

Zitat :

D.h. das Thema "Software" wäre erstmal vom Tisch. Nun bleibt die für mich ebenso schwere Frage der Hardware.

Die hängen aber offensichtlich zusammen. Der Programmierer muss schließlich wissen, wie die Hardware aussieht, damit zum Schluss alles Funktioniert.
Wenn du bspw. einen ATMega8 nimmst, kannst jeder LED einen eigenen Ausgang spendieren. Dies wäre somit die einfachste Hardware-Konstellation.

Zitat :

Mich stört nur ein wenig die Größe.

Wie groß darf es denn sein?

Achja, für die Drehrichtungserfassung brauchst du zwei Sensoren


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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Offroad GTI am  7 Feb 2016  9:32 ]

Du hast Recht Offroad GTI.

Aber ich kann dem Porgrammierer erst sagen, was er programmieren darf / soll, wenn ich weiß, wie ich die Hardware anschließe und bauen kann.

Ich habe mich mal ein bisschen ans Zeichnen gegeben und mal meine Ideen verewigt.
Es sind garantiert noch Fehler drinnen, deswegen würde ich euch bitten, die alle mal aufzuschreiben, damit ich sie ändern kann und am Besten, wie und womit.

Den von Blacklight genannten "Programmierstecker" habe ich auch schon mal eingefügt.

Zitat :

wenn ich weiß, wie ich die Hardware anschließe und bauen kann.

Genau darauf wollte ich ja hinaus...

Zum Schaltplan:
Sollten da nicht zwei Segmentanzeigen zum Einsatz kommen? Einmal für "R" und ein mal für die Zahlen 1...9?
Ich hab jetzt nicht im Detail verfolt, wie du das Segment angeschlossen hast, aber um ein "R" anzuzeigen braucht es nur eine Steuerleitung, welche dann auf die entsprechenden Segmente verteilt wird. Für Ziffern genügen sieben Steuerleitungen.

Wo hast du eigentlich die Schaltung für den Drehzahlgeber her?
Wenn sie nicht schon von selbst ein Rechtecksignal liefern, benötigen sie i.d.R. nur einen Pullup-Widerstand oder ähnlich triviale Zusatzbeschaltung.
Bsp: https://www.conrad.de/de/halleffekt......html
Der 10n Koppelkondensator am Ausgang würde jedes Rechtecksignal zunichte machen, da er als Differenzierer wirkt. Und selbst wenn nicht, wären da immer noch die 10V Betriebsspannung, die dem µC sicherlich nicht schmecken würden.



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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Offroad GTI am  7 Feb 2016 17:18 ]

Nein, es wird ein Segment mit allen Angaben

Aber danke fürs mitdenken.


Es kann sein, dass ich das auch noch mal brauche.
Hab hier noch nen alten Motor rumstehen und würde es warscheinlich erstmal an diesem ausprobieren, bevor ich an der Maschine rumbastel

Der Hallsensor würde ja die Drehzahlregelung ersetzen, oder?


Also Kondensator weg und Spannung. OK.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Apokya am  7 Feb 2016 17:20 ]

Zitat :

Nein, es wird ein Segment mit allen Angaben

O.k. Es fehlen aber noch zwei entscheidense Kleinigkeiten:
Eine Verbindung zu GND oder VCC (je nachdem ob es eins mit gemeinsamer Anode oder Kathode ist) und natürlich auch noch Widerstände für die einzelnen Segmente.

Zitat :

Der Hallsensor würde ja die Drehzahlregelung ersetzen, oder?

Nein, weshalb sollte er? Ist ja schließlich nur ein Sensor. Und wie gesagt, für die Drehrichtungserkennung brauchst du zwei.

Zitat :

Also Kondensator weg

Das ganze Konstrukt kann weg.



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Wieviel Ohm brauchen die Segmente denn?

Die Drehrichtungserkennung wird über einen Schalter gemacht, sobald der auf "1" steht würde Strom zu Pin PB1 bzw. PB2 fließen.

Zitat :

Wieviel Ohm brauchen die Segmente denn?

Kommt auf das Segment an. Dort sind ja auch nur LEDs drin



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Habe mal die Änderungen durchgeführt.

Ist das im Bezug des ATmega32 eig. alles?
Kann ich alle freien Pins belegen, wie ich will, so lange ich die auf Eingang oder Ausgang programmiere?

Fehlt noch irgendetwas?

Das mit dem Thema "Drehzahl" zu "Rechtecksignal" ist bei mir noch so ne Frage.