Knackgeräusche beim schalten

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Autor
Knackgeräusche beim schalten

    







BID = 980317

frosch006

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Beiträge: 327
Wohnort: Oberfranken
 

  


Hallo,
Es liegt bereits etwas zurück, das Problem ist aber immernoch vorhanden und der örtliche Versorger und auch der örtliche Elektriker wissen auch nichtmehr weiter.
So folgendes, meine Schwiegereltern haben einen Internetanschluss beantragt und im Herbst wurde es ausgeführt. Dazu gab es folgendes Problem, der Subunternehmer vom Internetanbieter hat die Hauptstromleitung (Einspeisung) vor der Panzersicherung angebohrt.
Da ich gerade vor Ort war, hab ich mal mit hingeschaut. 1Hauptsicherung war geflogen, aber in der UV fehlten 2 Phasen. Hat mich etwas verwundert.
Nachdem ich eine Steckdose im Haus gefunden hatte die noch Spannung hatte, hab ich ein Kabel zur Kühltruhe gelegt und bin gegeangen, da ich auf Arbeit musste. So das örtliche Energieversorgungsunternehmen, beauftragte einen Elektrofachbetrieb mit der Reparatur der angebohrten Leitung.
Laut meinen Schwiegereltern hat er nur mit einer Taschenlampe in das Bohrloch geleuchtet und gemeint, die Leitung ist, OK, es ist nur die äußere Isloierung beschädigt. Das Bohrloch wurde erst mit Silikon versiegelt und dann obendrauf wieder Putz. Neue Hauptsicherung und gut war, bzw. der Elektriker war wieder verschwunden.
Ich will hier keinen was unterstellen, aber seit dem sind in der Stereoanlage schaltgeräusche von verschiedenen Wechselschaltern, den elektrischen Rolladenantrieben und dem elektrischen Garagentorantrieb hörbar.
Erstmal haben wir von der Fritzbox das WLAN deaktiviert, ohne Erfolg. Als nächstes haben wir die Fritzbox abends komplett ausgesteckt, hat auch nichts gebracht. Zu guter letzt haben wir das Kästchen abends ausgesteckt, welches das Glasfasersignal auf LAN umwandelt. Hat aber auch nichts gebracht.
Was meint Ihr woran es liegen kann und wie die weitere vorgehensweise sein sollte? Im moment stehen wir alleine mit dem Problem da, es fühlt sich keiner mehr zuständig.

ma

BID = 980340

Rial

Inventar



Beiträge: 5401
Wohnort: Grossraum Hannover

 

  


Zitat :
der Subunternehmer vom Internetanbieter hat die Hauptstromleitung (Einspeisung) vor der Panzersicherung angebohrt.


Zitat :
1Hauptsicherung war geflogen, aber in der UV fehlten 2 Phasen. Hat mich etwas verwundert.


Zitat :
So das örtliche Energieversorgungsunternehmen, beauftragte einen Elektrofachbetrieb mit der Reparatur der angebohrten Leitung.
Laut meinen Schwiegereltern hat er nur mit einer Taschenlampe in das Bohrloch geleuchtet und gemeint, die Leitung ist, OK, es ist nur die äußere Isloierung beschädigt


Warum nur,kann ich da nur mit dem Kopf schütteln,wenn ich das lese !?!


[ Diese Nachricht wurde geändert von: Rial am 26 Jan 2016 18:34 ]

BID = 980391

frosch006

Stammposter



Beiträge: 327
Wohnort: Oberfranken

Hallo Rial,
was willst du mir damit sagen? Ich werde aus Deiner Antwort leider nicht schlauer.
Wer vom Internetanbieter als Ausführender Betrieb beauftragt wird, darauf haben wir leider keinen Einfluß.
Elektriker meinte, es ist die Zuleitung da er die schwarze Isolierung sehen kann.
Ich stell mir bis heute die Frage, wie kannst die Zuleitung sein, wenn dann die Hauptsicherung fliegt. ich kann mir nur vorstellen, dass es die Leitung zwischen Hauptsicherung und Zählerkasten bzw. UV ist.

Zitat :

So das örtliche Energieversorgungsunternehmen, beauftragte einen Elektrofachbetrieb mit der Reparatur der angebohrten Leitung.
Laut meinen Schwiegereltern hat er nur mit einer Taschenlampe in das Bohrloch geleuchtet und gemeint, die Leitung ist, OK, es ist nur die äußere Isloierung beschädigt

Es wird wohl eine zulässige bzw. vorgeschriebene überprüfung der beschädigten Leitung geben und nicht nur mit der Taschenlampe eine Sichtkontrolle, oder?
Kann mir dazu keiner was sagen?

ma

BID = 980395

attersee

Stammposter



Beiträge: 449
Wohnort: Wien

Zur Überprüfung der Leitung wird sich sicher ein Kompetenter melden.

Nur, was


Zitat :
seit dem sind in der Stereoanlage schaltgeräusche von verschiedenen Wechselschaltern, den elektrischen Rolladenantrieben und dem elektrischen Garagentorantrieb hörbar.


betrifft, scheint ein ursächlicher Zusammenhang schon sehr fraglich.

Möglicherweise aber hat die Stereoanlage beim Anbohren der Leitung durch einen unglücklichen Schluss Überspannung abbekommen und Schaden genommen. Die Sache hört sich nämlich eher nach einem Problem der Stereoanlage (Netzfilterung) an.

PS: Tritt der Effekt nur bei Rundfunkempfang oder generell auf? Empfindlichkeitsverlust des Empfängers oder vielleicht ist das Antennensignal kleiner geworden (defekter Antennenverstärker?).

Grüße, attersee

[ Diese Nachricht wurde geändert von: attersee am 27 Jan 2016  1:14 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: attersee am 27 Jan 2016  1:18 ]

BID = 980405

Maou-Sama

Schriftsteller



Beiträge: 787


Zitat :
Möglicherweise aber hat die Stereoanlage beim Anbohren der Leitung durch einen unglücklichen Schluss Überspannung abbekommen und Schaden genommen.
Möglich aber unwahrscheinlich. Wenn es den X2 Entstörkondi gehauen hätte, hätte man das bestimmt gemerkt.

Ich würde mich da auch weniger an der Stereoanlage aufhängen, sondern mehr Augenmerk auf diese Aussage/Beobachtung richten wollen:

Zitat :
1 Hauptsicherung war geflogen, aber in der UV fehlten 2 Phasen. Hat mich etwas verwundert.

Eine Fehlbeobachtung ausgeschlossen und eine vormals fachgerechte, wirklich 3 Phasen nutzende Installation vorausgesetzt wäre diese Beobachtung m.M.n. etwas sonderbar...
Vielleicht einmal testen, ob an der UV wirklich L1,L2,L3 anliegen (400V zwischen den Aussenleitern) oder ob jetzt ein Aussenleiter doppelt vorhanden ist.

Offtopic :

Ist jetzt mal eine wilde Spekulation, aber vielleicht hat der Unglücksrabe einen Aussenleiter (nennen wir ihn L1) der Leitung vom HAK zur UV durchtrennt, aber gleichzeitig dessen zur UV abgehendes Ende kontaktschlüssig in einen daneben liegenden Aussenleiter (nennen wir ihn L2) gedrückt.
Dann hätte man ab der "Unglücksstelle" nicht mehr L1, L2, L3 zur UV sondern L2(ehemals L1),L2,L3, also einen Aussenleiter doppelt.
Hat es dann im Zuge des Unfalls nur die eine "Hauptsicherung" (ich nehme an die NH Sicherung im HAK ist gemeint) für L2 geworfen, würden in der UV trotz nur einer gefallenen "Hauptsicherung" zwei Phasen fehlen. (in Übereinstimmung mit der Beobachtung)
Und nimmt man ferner an, dass das bei der Unglücksstelle vom HAK "ankommende Ende" von L1 im Gegensatz zum zur UV "abgehenden Ende" nicht Kontaktschlüssig auf L2 gedrückt wurde, könnte ich mir auch erklären warum alle drei "Hauptsicherungen" nun halten.
Für die UV bedeutet dieses Szenario; Die 230V Steckdosen funktionieren alle wieder, ebenso der Elektroherd, selbst wenn er 3-phasig angeschlossen ist. Nur halt bei Drehstromverbrauchern würde die doppelte Phase auffallen,- und natürlich wenn man im Dreieck die Spannung zwischen den Phasen misst.
Und die Störungen im Radio könnte das Szenario auch erklären.
Denn diese ungewollte "L1-L2 Kontaktstelle" wäre ein Schwachpunkt, der den Netzinnenwiderstand für den "durchtrennten" Aussenleiter erhöht und damit natürlich auch verhindert, dass Störungen vom Netz geschluckt werden.
Man denke nur einmal an LSL mit KVG und defektem oder fehlendem Entstörkondi. Da läuft der Zündimpuls der Drossel dann mangels "direktem Weg" ja auch durchs Netz auf die "andere Seite" der Röhre,- äh verzeihung Lampe.- und es zündet nur, wenn der Innenwiderstand des Netzes niedrig genug ist.

PS. ich entschuldige mich für ggf falsch verwendeten Fachbegriffe und gelobe Besserung. Nur fand ich es befremdlich, dass sich zwei "Fachleute" damit befassten, die gemachten Beobachtungen in Frage und Abrede zu stellen, und kryptische sarkastische Bemerkungen zu machen, ohne auch nur zu versuchen, auf Grund der Beobachtungen ein Fehlerszenario zu entwicklen, dass den gemachten Beobachtungen gerecht werden könnte.

BID = 980423

frosch006

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Beiträge: 327
Wohnort: Oberfranken

Hallo Maou-Sama,

Zitat :
Eine Fehlbeobachtung ausgeschlossen und eine vormals fachgerechte, wirklich 3 Phasen nutzende Installation vorausgesetzt wäre diese Beobachtung m.M.n. etwas sonderbar...
Vielleicht einmal testen, ob an der UV wirklich L1,L2,L3 anliegen (400V zwischen den Aussenleitern) oder ob jetzt ein Aussenleiter doppelt vorhanden ist.

zum damaligen Zeitpunkt, hatte ich sicher nicht das richtige Werkzeug dabei, ich hab in der UV nur mit einen Lügenstift prüfen können.
Ich bin damals auch erst auf die Idee gekommen, nachdem im Haus sehr viele Steckdosen ohne Spannung waren, deshalb hab ich in der UV die einzelnen Phasen geprüft.
Heute hab ich mal mit dem Duspol, geprüft.
L1-N
L2-N
L3-N alles je 230V

L1-L2
L1-L3
L2-L3 alles je 400V


Zitat :
PS: Tritt der Effekt nur bei Rundfunkempfang oder generell auf? Empfindlichkeitsverlust des Empfängers oder vielleicht ist das Antennensignal kleiner geworden (defekter Antennenverstärker?).

Das ist eine komplett Anlage im Sideboard mit Sat TV. Das heißt, es tritt immer auf.

ma

BID = 980441

attersee

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Beiträge: 449
Wohnort: Wien


Zitat :
Das ist eine komplett Anlage im Sideboard mit Sat TV. Das heißt, es tritt immer auf.

Wurde an der Verkabelung der Stereoanlage irgendetwas verändert? Wurde vielleicht Ethernet angeschlossen?
Systematisch die Verbindungskabel abstecken.

Grüße, attersee

BID = 980456

frosch006

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Beiträge: 327
Wohnort: Oberfranken

Hallo,

Zitat :
Wurde an der Verkabelung der Stereoanlage irgendetwas verändert? Wurde vielleicht Ethernet angeschlossen?
Systematisch die Verbindungskabel abstecken.

Nein, es wurde nichts verändert.
Der Router wurde im Flur gleich neben dem Wohnzimmer und der Stereoanlage montiert, deshalb war mein Gedanke, dass evtl. das WLAN Signal die Störungen verursacht. Aus diesem Grund habe ich erstmal das WLAN deaktiviert und wie bereits oben geschrieben die einzelnen Internet und Telefon Komponenten ausgesteckt.
Vor der Installation, gab es nur einen analogen Telefonanschluss, sonst nix. Daher die vermutung, dass die Störgeräusche mit der Installation vom Internetanschluss zusammenhängt.
Hab ich die Außenleiter so richtig geprüft? Gibts eine möglichkeit, das ganze unter Last zu prüfen? Die Geräusche entstehen, ja immer dann wenn z.B. das Licht eingeschaltet wird oder irgendein Elktroantrieb sich in Bewegung setzt. Es ist dann immer nur ein kurzes lauten Knacken in den Lautsprecherboxen der Anlage hörbar.

ma

BID = 980461

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17434

Du hast da gar keine Möglichkeit die Hauptleitung zu überprüfen. Es kann durchaus sein, das die Leitung eben doch erheblich angebohrt wurde und der Querschnitt da verringert ist. Bei schnellen oder starken Lastwechseln bricht dann die Netzspannung ein und das hörst du als knacken! Fakt ist das was da der Elektrobetrieb gemacht hat Pfusch ist ! Die Leitung hätte freigelegt ( auf gestemmt ) werden müssen um zu beurteilen, ob der Leiter oder doch nur die Isolation beschädigt ist. Durch das Bohrloch wird der das kaum richtig beurteilen können.(es sei den der Monteur ist Supermann und hat Röntgenaugen)
Mit der Hauptsicherung meist du sicher die Sicherungen im Hausanschlusskasten. Und Deine "Panzersicherungen" sind die Zählervorsicherungen.
Du hast einen echten Drehstromanschluss der Spannungsmäßig so in Ordnung ist.

_________________
Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

BID = 980463

trafostation

Schriftsteller



Beiträge: 596

Kannst du die Stereoanlage vielleicht an einem anderen Ort testen ?, damit würde sich schnell herausstellen ob es an der Anlage oder der Elektroinstallation liegt.
Ich tippe auch eher auf ein Problem mit dem Gerät (Funkentstörung).
Der "Strom" in den Leitungen und Schalter wird jetzt nicht anders sein.

Ach, so eine "Röntgentaschenlampe" wie die von dem "Elektrofachbetrieb" hätte ich auch gerne...

[ Diese Nachricht wurde geändert von: trafostation am 27 Jan 2016 21:24 ]

BID = 980493

frosch006

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Beiträge: 327
Wohnort: Oberfranken

Hallo,

Zitat :
Mit der Hauptsicherung meist du sicher die Sicherungen im Hausanschlusskasten. Und Deine "Panzersicherungen" sind die Zählervorsicherungen.

Ja, ich meine die Hauptsicherung, ich glaube die werden auch als NH Sicherungen bezeichnet. Die sind vom Energieversorger verplompt.
Kurz noch zum Aufbau.
Die Hauptleitung vom Energieversorger kommt in der Garage rauß und dort sind die 3 Hauptsicherungen (NH). Von dort aus geht die Leitung ins Treppenhaus zum Zählerkasten und dann zur UV die daneben montiert ist. Das Haus ist ohne Keller, deshalb wahrscheinlich die unterschiedlichen Positionen der elektrischeen Anlage.

Zitat :
Kannst du die Stereoanlage vielleicht an einem anderen Ort testen ?

Ist leider nicht möglich, Sideboard ist fest an der Wand montiert und auch sehr schwer. Einzige möglichkeit wäre mit einem Verlängerungskabel aus einem anderen Raum, bzw. von einem anderen Stromkreis der nicht auf der selben Phase liegt zu versorgen.
Mal eine blöde Frage, es gibt doch so Steckdosenleisten mit Überspannungsschutz, kann ich solch einen Filter verwenden? Im Highend Bereich werden öfter Netzfilter eingesetzt, ist aber auch ein anderes Preissegment. Ist so ein Netzfilter und ein Überspannungsschutz annähernd das selbe, oder sind das zwei völlig unterschiedliche Sachen?

ma

BID = 980508

attersee

Stammposter



Beiträge: 449
Wohnort: Wien


Zitat :
Steckdosenleisten mit Überspannungsschutz, kann ich solch einen Filter verwenden?

Überspannungsschutz und HF-Filter sind zweierlei Dinge. Aber warum willst Du etwas ergänzen, wenn es doch vor dem Bohrschaden ohne Fremdmittel funktioniert hat.

- Um welches Produkt handelt es sich denn bei der ominösen Stereoanlage?
- Wie ist die Anlage verkabelt? Was ist also alles / wie angeschlossen?
- Sind die 'Schaltgeräusche' von der eingestellten Lautstärke abhängig?

Grüße, attersee


BID = 980532

frosch006

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Beiträge: 327
Wohnort: Oberfranken

Hallo,

Zitat :
Aber warum willst Du etwas ergänzen, wenn es doch vor dem Bohrschaden ohne Fremdmittel funktioniert hat.

Weil die Knackgeräusche immernoch vorhanden sind und ich hier wahrscheinlich nicht weiter komme. Beauftragter Elektriker konnte damals nichts feststellen, für den ist der Fall abgeschlossen.


Zitat :
Um welches Produkt handelt es sich denn bei der ominösen Stereoanlage?

Ich geb hier mal die Link Adresse ein, wenns nicht gewünscht ist bitte wieder löschen. Ist von IKEA das Upleva System.
Soundsystem

TV Gerät


Zitat :
Wie ist die Anlage verkabelt? Was ist also alles / wie angeschlossen?
TV ist mit HDMI Kabel am Sounsystem angeschlossen und das Antennenkabel von der SAT Anlage. Soundsystem und TV jeweils noch das Netzkabel.

Zitat :
Sind die 'Schaltgeräusche' von der eingestellten Lautstärke abhängig?
Kann ich aktuell nicht zu 100% beantworten, ich denke sie haben gesagt, dass es unabhängig der Lautstärke ist. Muss ich aber nochmals nachfragen.

ma

BID = 980549

attersee

Stammposter



Beiträge: 449
Wohnort: Wien

Nochmals, - ich sehe vom Beginn weg in Deinem Thread zwei zu isolierende Themenkreise:

a) Qualität der Schadensreparatur (angebohrte Leitung), die Du ja sichtlich akzeptierst. Abgehakt.

b) ‚Knackgeräusche‘ an der Stereoanlage, die Du störend empfindest.

Die Bilderbuchdokumentation liefert nicht viel Relevantes. Schuztklasse II. Wenn Du alles bis auf die Lautsprecher von der Anlage absteckst und es immer noch störend knackst, dann wird Dir wohl nur Demontage und Reparatur verbleiben. Nachdem Du sagst, dass das Gerät früher nicht geknackst hat, wird ein Fehler vorliegen. Vielleicht hast Du noch Garantieanspruch bzw. Gewährleistung. Wenn das Ding nach der Reparatur immer noch knackst, dann wird man das der Produktqualität zuschreiben müssen.

Grüße, attersee

BID = 980552

Elektro Freak

Inventar



Beiträge: 3453
Wohnort: Mainfranken

Moin,

zur Stereoanlage kann ich nichts sagen. Zur angebohrten Leitung jedoch schon! Es steht die Aussage im Raum "es wurde nur die äußere Isolierung beschädigt". Das kann so nicht sein, wenn es so wäre, dann hätten keine Sicherungen ausgelöst...

Ich würde das Thema definitiv nochmal angehen. Es könnte u.a. sein, dass hier dauerhaft oder im Fehlerfall eine Personen- sowie Brandgefährdung vorliegt. Das gilt zu prüfen --> Öffnen der Schadensstelle und Begutachtung der Leitung.

Sieht die Leitung böse aus, so kannst du die ordnungsgemäße Reparatur vom Energieversorger ODER vom Verursacher selbst einklagen.

Elektrische Sicherheit geht immer vor!

Gruß

Micha

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