Zitat :
f77 hat am 21 Jan 2016 07:45 geschrieben :
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Zitat :
Bubu83 hat am 20 Jan 2016 21:57 geschrieben :
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Möglicherweise ist dein Problem auch, dass der FI-Schalter des Typs AC ist und generell mit stärkeren Schaltnetzteilen Probleme macht...
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Unter der Annahme, dass der Ersteller aus Deutschland kommt eher unwahrscheinlich, da AC Typen nach VDE 0100-530 nicht zulässig sind.
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Derzeit nicht mehr zulässig sind. Überleg mal wie alt der vorhandene FI ist wenn er 500 mA Nennfehlerstrom hat und gemeinsam mit H-LSS verbaut ist!
Aber würden Gleichfehlerströme einen AC-FI nicht eher in die Sättigung treiben und effektiv an der Auslösung hindern?
Edit: abgesehen davon: wenn AC-FIs und größere Schaltnetzteile prinzipiell zu Fehlauslösungen führen würden, hätte ich davon ziemlich sicher schon gehört - Österreich ist voll von AC-FIs, die sind aktuell noch zulässig und die von der Norm für alle Stromkreise mit EDV-Geräten geforderten G-Typen sind praktisch ausschließlich G/AC (kurzzeitverzögert) und nicht G/A, letztere habe ich bis jetzt nur von AEG gesehen - 40/4/0,03 (mit Nennstrom vorsicherbar) für ca. 90 Euro. Der A-Typ im Regalfach daneben kostet 35.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Trumbaschl am 21 Jan 2016 10:54 ]