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Elektrischespannung per pc steuern |
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BID = 972573
waba94 Gerade angekommen
Beiträge: 6
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Zitat :
der mit den kurzen Armen hat am 24 Okt 2015 20:38 geschrieben :
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Noch etwas denke mal über den ollen OHM nach
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wie meinst du das? |
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BID = 972585
der mit den kurzen Armen Urgestein
Beiträge: 17434
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Eine LED wird entweder über eine Konstantstromquelle oder über einen Vorwiderstand zur Strombegrenzung betrieben. Und wie der alte OHM schon festgestellt hat ist R=U:I U willst du nicht ändern sondern I . Stell also die Formel nach I um und du erhältst I= U:R
Da normale LED in aller Regel nur max 0,02A vertragen, darf der Strom eben nicht größer werden. Es spricht aber nichts dagegen den Strom auf 0A zu verringern dann bleibt die eben Dunkel. Die Spannung über der LED ist hauptsächlich vom Halbleitermaterial abhängig und kann für deinen Zweck als feste Flussspannung über der LED betrachtet werden. Zu den LED gibt es Hier im Forum auch ein FAQ das du dir mal zu Gemüte führen kannst.
Edit: Link eingefügt https://forum.electronicwerkstatt.de/phpBB/faq/led/
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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!
[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 24 Okt 2015 23:20 ] |
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BID = 972595
BlackLight Inventar
Beiträge: 5321
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Zitat : der mit den kurzen Armen hat am 24 Okt 2015 19:08 geschrieben :
| Das sieht zb bei der Ansteuerung über den Druckerport anders aus denn da hast du direkten Zugriff auf 8 Datenleitungen. |
Nach meinem Kenntnisstand hat man bei Windows 6.x (Vista/7/8/10) erstmal keien direkten Zugriff mehr auf den LPT bzw. LabVIEW hat auch seine Probleme.
Hier wird anscheinen ein Weg beschrieben.
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BID = 972600
DonComi Inventar
Beiträge: 8605 Wohnort: Amerika
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Hallo,
zwei Möglichkeiten:
- über den Rechner einstellbare Stromquelle (komplizierter)
- über den Rechner einstellbare PWM. Damit kannst du deine LEDs von 0 bis 100% betreiben.
Die PWM ist einfacher:
Ein Mikrocontroller wird für eine fest PWM-Frequenz konfiguriert und über den Rechner schickst du im einfachsten Fall einfach ein acht Bit großes Wort, der dann bei einer acht Bit PWM den Vergleichswert vorgibt.
255 enspricht dann 100%, 0 0%. Du kannst in 1/255 kleinen Schritten die Helligkeit vorgeben.
Um das kurz zu testen reicht ein Arduino oder ein MSP430 Launchpad oder irgendwas in der Art.
Hast du schon mal programmiert?
Wenn du auch die LEDs über USB versorgen willst, dann musst du sie alle mit je einem eigenen Widerstand parallel schalten. Mit einem kleinen MOSFET, angesteuert durch den Mikrocontroller, werden sie dann getaktet.
Je nach Farbe gingen auch zwei in Serie mit Vorwiderstand, kommt ein wenig drauf an.
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: DonComi am 25 Okt 2015 1:34 ]
[ Diese Nachricht wurde geändert von: DonComi am 25 Okt 2015 1:34 ]
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BID = 972601
DonComi Inventar
Beiträge: 8605 Wohnort: Amerika
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So z.B.
Der Widerstand am Gate sollte so im Bereich zwischen 10k und 100k liegen.
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BID = 973369
hajos118 Schreibmaschine
Beiträge: 2453 Wohnort: Untermaiselstein
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Minimalster Aufbau:
Attiny85 (o.ä.) + Mosfet + LED Vorwiderstand + Poti zur Helligkeitseinstellung , das ganze an 5V konstant (z.B. USB) und etwas Einarbeitung in die µC Programmierung.
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Interpunktion und Orthographie dieses Beitrags sind frei erfunden.
Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.
Wer einen Fehler findet, darf ihn behalten!
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BID = 976689
Maik87 Schriftsteller
Beiträge: 856 Wohnort: Wesel / Niederrhein
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Wieso nicht die LEDs an eine Widerstandskette und diese mit Transistoren kurzschließen?
Direkter Zugriff ist mit Hilfsprogrammen/-treibern noch möglich.
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