Restauration Dual1008 Im Unterforum Historische Technik - Beschreibung: Geräte, Bauteile, Installationen aus alter Zeit.
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BID = 971913
Elektro Freak Inventar
Beiträge: 3434 Wohnort: Mainfranken
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Moin!
Hab mir vor einiger Zeit eine Saba Schwarzwald11 Fernsehtruhe gekauft. Das Radio ist inzwischen Restauriert. Für den TV sind Kondensatoren bestellt!
Nun geht an den Plattendreher. Ein Dual1008 Vollautomatik Plattenwechsler für 3 Geschwindigkeiten, mit Stereo Kristallsystem!
Klingt interessant! Nun, prinzipiell laufen tut er. Nur nicht immer so wie er soll!
Scheinbar fehlt auch eine Art Distanzstück, das zwischen Plattenteller und Automatik ("Steuer Pimpel" --> Hier eher "Steuer Rad"). Folge:
Der Plattenteller schleift und wird langsamer....
Ansonsten muss man sagen, die Automatik funktionierte anfangs. Nun wird der Tonarm mal nicht richtig aufgesetzt oder die Endabschaltung funktioniert nicht richtig.
Auch die Umschaltung der Geschwindigkeiten lässt zu wünschen übrig. Die Gummiräder fühlen sich zwar noch weich an jedoch scheint die ganze Umschaltmechanik zu viel Spiel zu haben.....
Nun, meine Frage ist, wie Restauriere ich das Teil am besten?
Hat jemand von euch evtl. sogar ein Service Manual bzw. Tipps und Tricks aus der Praxis? Ich würde mich sehr darüber freuen, in Sachen Plattenspieler, bin ich nämlich blutiger Anfänger.
Grüße Michael
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BID = 971914
Elektro Freak Inventar
Beiträge: 3434 Wohnort: Mainfranken
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Forsetzung Bilder
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BID = 971915
Elektro Freak Inventar
Beiträge: 3434 Wohnort: Mainfranken
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Hier folgen nochmals 4 Bilder:
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Trumbaschl Inventar
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Hast du schon mal überprüft ob die Mechanik baugleich zu einem anderen Laufwerk ist und dir die passenden Manuals zu Gemüte geführt?
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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"
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stego Schreibmaschine
Beiträge: 2467
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Servus!
Ich hab dasselbe Gerät in meiner Sammlung (Dual 1008, aber im Koffer).
Das mit den vier Zwischenrädern ist eine Krankheit bei dieser Serie. Durch den geringen Durchmesser verschleißen die Rollen recht schnell bzw. verhärten einfach. Dann rutscht der Antrieb durch, wobei auch die große Gummizwischenrolle nach 54 Jahren nun recht hart geworden ist.
Du kannst höchstens mal die Zugfeder am Hebel der großen Zwischenrolle überprüfen bzw. gegen eine etwas stärkere Feder austauschen, damit sich die Rolle besser an die kleinen Rollen und an den Plattenteller-Innenrand andrückt.
Meinen 1008-er muß ich daher alle paar Monate mal eine Reinigung der Gummirollen mit Aceton gönnen, dann läuft er wieder wie eine Eins.
Was das falsche Aufsetzen anbelangt: Der 1008 hat eine automatische Plattengrößen-Abtastung. Hinten am Tonarmlager ist ein Hebel mit einer kleinen Gummirolle. Beim Starten des Automatik-Vorganges fährt zunächst der Tonarm hoch, der Teller dreht sich, anschließend fährt dieser "Fühlhebel" nach innen und bleibt an einer 30-cm und 25-cm Platte an der Kante stehen. Dadurch wird unten der Anschlag für den Aufsetzpunkt festgelegt. Bei 17-cm Singles fährt der Fühlhebel ins Leere, dann schwenkt der Tonarm bis zum inneren Anschlag, eben auf 17 cm.
Prüf mal, ob dieser Fühlhebel bzw. die kleine Rolle richtig an den Plattenrand fährt, oder evtl. darunter bzw. darüber. Mit der kleinen Schraube in der Rolle kannst Du die Höhe dieser Rolle justieren, daß diese richtig an den Plattenrand fährt.
Ansonsten ist dieses Laufwerk extrem robust gebaut, was natürlich leicht sein kann, ist verharzte Schmiere. Ich hab auch meinen 1008-er schon komplett gereinigt und neu geschmiert, was nach über 50 Jahren nicht ungewöhnlich ist.
Übrigens, Nadeln gibt es in mehreren Ausführungen: Original ist die DN3 verbaut, mit Spitze vorne = Mikrorille stereo (17 µm) und Spitze hinten = Schellack mono (65 µm). Dann paßt auch noch die DN32 mit zwei Mikro-Spitzen, aber vorne 17 µm und hinten 23 µm Spitzenverrundung. Ich schätze die vordere ist für Stereoplatten und die hintere für Mono. Dann paßt auch noch die DN4, die hat jedoch nur eine Spitze für Mikrorille Stereo (17 µm). Das Tonabnehmersystem CDS520 ist recht robust und meistens auch heute noch in Ordnung.
Bei Dir fehlt die Gummi-Auflage auf dem Plattenteller (es sei denn, Du hast diese nur für die Fotos beiseite gelegt).
Weiterhin gab es für dieses Modell zwei Wechsler-Achsen: Eine mit 7 mm Durchmesser (für LPs/Schellack/Singles mit "Sternchen") und mit 38 mm Durchmesser (für Singles ohne "Sternchen"). Bei der 7-mm-Achse sind die Gummihalterungen oben (welche den Stapel halten sollte) oft hinüber, dadurch fallen beim Einschalten gleich alle aufgelegten Platten runter. Die große Achse dagegen funktioniert auch nach über 50 Jahren noch tadellos, da sind keine Gummihalterungen verbaut.
Soweit das Wort zum Sonntag. Mit ein wenig technischem Geschick kriegt man dieses Laufwerk wieder tadellos zum Laufen!
Aja, gerade gesehen: Den Entstörkondensator über dem Schalter (der rote Kondi) unbedingt überprüfen, bei mir hat er dafür gesorgt, daß der Motor nicht mehr abgeschaltet hat, weil der Kondi durchgeschlagen war.
Gruß
stego
Aja noch ein Hinweis:
In der Ruhestellung (ausgeschaltet) sollte der Geschwindigkeitswähler IMMER auf dem Punkt zwischen 78 und 45 stehen, da nur in dieser Stellung die Gummizwischenrollen entlastet sind. Bleiben diese länger in einer Geschwindigkeitseinstellung stehen, bilden sich Dellen im Gummi, die zu Rumpeln führen.
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: stego am 18 Okt 2015 13:26 ]
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BID = 972067
Elektro Freak Inventar
Beiträge: 3434 Wohnort: Mainfranken
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Moin!
Hab mir das Teil nun heute nochmals in Ruhe angeschaut. Die Gummirollen fühlen sich noch elastisch an. Sie treiben den Plattenteller auch noch an, wenn man sie in die richtige Position rückt und anschließend den Plattenteller aufsetzt!
So wie es scheint, ist das Fett in einem "Lager" des Umschalthebels fest, somit hat die Feder nicht genug Kraft, die Rolle in die richtige Position zu ziehen.
Ein Bild habe ich angefügt, gemeint ist das "Lager" oben rechts neben meinem Finger.
Die Mechanik der Automatik hat, wie ich inzwischen festgestellt habe, gar kein Fett mehr sondern läuft "trocken". Siehe Bild!
Die Gummirolle zur Plattenrandabtastung, scheint jedoch noch voll Funktionstüchtig zu sein. Der Plattenrand wird korrekt abgetastet, funktionierte am Anfang ja auch super.
Nach näherem Angucken habe ich jedoch festgestellt, dass man über 2 Schrauben die Tonarmfixierung lösen und somit den "Aufsitzmoment" nach links und rechts verschieben kann. Gelöst habe ich die Schraube allerdings noch nicht.
Was mir noch einfällt ist, das der Plattenteller schleift. Zwischen Plattenteller und Auflagefläche liegt ein kleines dünnes "Metallscheibchen", nein sieht eher nicht aus wie eine Unterlegscheibe. Fett oder Schmiere ist das überhaupt nicht dran. Muss ich das jetzt einfach Fetten oder fehlt da noch ein zusätzliches Teil, wie z. B. ein Filzring oder ähnliches?
Die Gummiauflage habe ich, hab Sie aber für die Fotos entfernt.
Als Nadel habe ich eine DN3 drinnen, die alte war total verschließen. Diese bekam ich sagenhaft günstig für einen 10ner.
Das System habe ich schon etwas sauber gemacht.
Wenn man die Mechanikprobleme nicht beachtet, dann läuft der Dreher klanglich super. Stereo, Mono, Schellack - alles kein Problem!
Zur Wechselachse - Ich habe das 7mm Modell und zwar nur das, kein anderes! Gummi? Bei mir ist da nicht einmal mehr einer dran. Gut, dass du das gesagt hast. Muss mich mal auf die Suche nach einem neuen machen. Das Problem mit dem Stapel tritt nämlich auf!
Der Kondensator ist, zum Glück, bei mir noch ok.
Das mit der Ausschaltstellung werde ich mir gut merken! Möchte den Dreher mindestens noch 50 Jahre behalten.
Sooo, nun noch ein paar Fragen:
- Mit was reinige und fette ich die Mechanik neu?
- Reicht es aus, die Mechanik zu erwärmen und mit Lösungsmittel zu spülen?
- Oder ist komplett zerlegen Pflicht?
Gruß Michael
P.S.: Die Manual von anderen Geräten sind sehr ähnlich. Sie unterscheiden sich aber immer in den verschiedensten Details.
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BID = 972071
Mr.Ed Moderator
Beiträge: 36187 Wohnort: Recklinghausen
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Wenn da nur eine Unterlegscheibe ist, fehlt das Plattentellerlager.
Das sollte aus 3 Teilen bestehen, einer Scheibe, einem Plastikring mit Kugellagerkugeln und einer Abdeckung.
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-=MR.ED=-
Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.
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BID = 972084
Trumbaschl Inventar
Beiträge: 7574 Wohnort: Wien
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Sinnvoll wäre schon eine Totalzerlegung, Reinigung mit Alkohol und Neuschmierung. Ist halt ein heftiges Puzzle. Fotos, Fotos, Fotos und am besten Skizzen und Notizen während dem Zerlegen sind Pflicht!
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BID = 972151
Elektro Freak Inventar
Beiträge: 3434 Wohnort: Mainfranken
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Moin!
Wo bekomme ich so ein Ersatzlager her?
In der Truhe lag leider nichts weiteres bei.....
Komplett zerlegen... Wird wohl eine Aufgabe für den Winter bzw. für das langweilige Weihnachten! Hin bekommen tue ich es bestimmt, vom Zeitaufwand graut es mich etwas.
Als Alkohol ist Spiritus ok? Was nehme ich genau zum Neuschmieren der Einzelteile oder reicht "eines für alles"? Ich denke ja eher nicht!
Fotos mache ich sowieso immer
Grüße Michael
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BID = 972155
Trumbaschl Inventar
Beiträge: 7574 Wohnort: Wien
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Spiritus sollte geeignet sein, ja. Bei uns steht im Bad eine Flasche Ethanol aus der Drogerie, deshalb verwende ich oft das, ist aber natürlich teurer als Spiritus.
Neuschmierung ist eine Glaubensfrage. Die Original-Schmierstoffe gibt es nicht mehr, Nachfolger sind schwer zu eruieren. Halbwegs Konsens im Dual-Forum scheint zu sein: für Sinterlager (z.B. am Motor) Nähmaschinenöl, für das Tellerlager Haftöl (z.B. Sägekettenöl) und für den Rest technische Vaseline oder Lagerfett auf Lithiumbasis.
Gründliche Zeitgenossen ölen die Sinterlager übrigens nicht nur, sondern legen sie mehrere Stunden in ein warmes Ölbad aus 10W40-Motoröl.
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BID = 972164
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Bei uns steht im Bad eine Flasche Ethanol aus der Drogerie, deshalb verwende ich oft das, ist aber natürlich teurer als Spiritus. |
So natürlich ist das nicht.
Solange das nicht der "gute", d.h. unvergällte und hoch versteuerte, Sprit ist, wird es das Gleiche sein.
Ich vermute allerdings, dass sich der alte Dreck weder in Spiritus noch in Isopropanol gut löst. Kugelllager wird man wahrscheinlich am besten in Motoröl auskochen.
Aber aufpassen, dass es kein Feuerwerk gibt!!
Deshalb am besten in einer Blechschale im Freien.
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BID = 972173
Mr.Ed Moderator
Beiträge: 36187 Wohnort: Recklinghausen
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Schau dir die Unterlegscheibe mal genauer an, nicht das der Rest des Lagers auch noch darunter ist und das Fett völlig hart ist.
Ein komplett verschwundenes Lager kann ich mir kaum erklären, außer da hat jemand geräubert.
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BID = 973374
Elektro Freak Inventar
Beiträge: 3434 Wohnort: Mainfranken
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Moin!
Hab den Dreher nun überarbeitet. Die ganz harten Methoden, wie komplett zerlegen und Lager in Motoröl auskochen, waren zum Glück nicht nötig.
Das Plattentellerlager war auch noch da, hatte es nur übersehen, es war sehr schwergängig.
Spiritus / Alkohol kann man vergessen, zur Fettentfernung. Die Lösung war, alles mit einem Föhn heiß machen, bis es dünnflüssig wird. Anschließend mit WD40, unter Zufuhr weiterer Hitze aus"spülen". Die Neuschmierung erfolgte dann mit Kugellagerfett und Nähmaschinenöl.
Nun läuft er schon recht ordentlich. Die Mechanik müsste noch ordentlich eingestellt werden, er schaltet zu früh ab. Muss mal schauen, ob beim 1007 die Justage genauso geht, für den habe ich ein Manual. Das Problem tritt auch nur bei Singles auf, die recht lange sind. Bei LPs / Schellack ist alles ok.
Tja, was ist sonst noch zu bemängeln. Motor "surrte" recht laut, ein Tropfen Öl auf die Welle und schon war es gut.
Die Gummirädchen waren tatsächlich nicht mehr so toll, Kraftübertragung nur schwach, jedoch ausreichend. Anschleifen war keine so gute Idee, seitdem läuft der Plattenteller nicht mehr so ruhig. Hört man Gott sei dank, aber nur im Leerlauf. Es überträgt sich nicht auf das TA-System, bei Zimmerlautstärke hört man schon nichts mehr.
Für den Plattenrandabtaster und die Wechsler-Achse muss ich mir noch neue Gummis besorgen. Von denen ist nichts mehr übrig.
Alles in allem bin ich aber so zufrieden. Mache nun mit dem Fernseher der Truhe weiter. Der Rest am Plattenspieler ist "Feintunning".
Hier ein kleines Video für euch:
https://youtu.be/Mz-BN4XkoW4
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BID = 973376
Mr.Ed Moderator
Beiträge: 36187 Wohnort: Recklinghausen
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Leider nein, da hat UMG was gegen da du eine Platte von denen abspielst.
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BID = 973381
Tom-Driver Inventar
Beiträge: 8792 Wohnort: Berlin-Spandau
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Offtopic :
| Irre, wie schnell das geht! - oder WANN genau hast Du Dein Video auf YT hochgeladen? |
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[x] <= Hier Nagel einschlagen für neuen Monitor!
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