Hallo "Lehrer" Nugget,

wenn Du meinst, dann will ich mich mal als "Oberlehrer" betätigen:

Du scheinst mir die Sache etwas zu vereinfacht zu betrachten!
Selbstverständlich gibt es so etwas wie eine "pulsierende Gleichspannung".
Wie sie z.B. erzeugt werden kann, haben andere hier schon anschaulich erläutert.

Zur Bezeichnungsweise:
Genaugenommen handelt es sich hierbei dann um eine Mischung, also Wechselspannung mit einem überlagerten Gleichanteil!
Den Nicht-Gleichanteil wiederum kann man als Summe aus (wenn er periodisch ist, dann endlich vielen) Sinuswellen darstellen.

Bei beliebiger Kurvenform ist der Gleichanteil der Betrag, um den man die Kurve verschieben muß, damit die Flächenintergrale oberhalb und unterhalb der Ordinate (Zeitachse) gleich groß werden.

Ich hoffe, das war jetzt halbwegs verständlich (trotz der vorgerückten Stunde).

Gruß,
sam2

...der sich immer noch fragt, warum perl die NIEDERspannungsseite des Weidezaungenerators erden möchte?

[ Diese Nachricht wurde geändert von: sam2 am 28 Mai 2004  0:00 ]

Zitat :

...der sich immer noch fragt, warum perl die NIEDERspannungsseite des Weidezaungenerators erden möchte?

Weil die bestimmt intern mit dem kalten Ende der Hochspannungwicklung verbunden ist.
Aber wenn dafür extra eine Klemme vorhanden ist, sollte man natürlich diese nehmen.


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Jup, glaubs mir, die sind net Verbunden. Auch net Hochomig (schon nachgemessn).

Danke!
Auch ich lerne gern etwas dazu.



Und mittlerweile ahne ich, warum das so ist:

Sollte der Bauer mal den Erdungsspieß vergessen oder jemand den Draht kappen, würde die Autobatterie unangenehme Schläge austeilen....