Für 12V gibts doch schon fertige LED-Leuchtkörper...

http://www.lmdfdg.com/?q=Ledstrahler+12V
Oder du denkst mal über ein kleines Notstromaggregat nach .

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Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

Wie wäre es denn mit so einer Lampe:

http://www.ebay.de/itm/Petromax-Pet.....55cc2

Gruß
Peter

Mensch, das ist ja ein klasse Forum. Vielen Dank für die schnellen Antworten!


Ärgerlich, dass der Wechselrichter die besagten 12V nicht bringt. Aber gut, dann weiß ich immerhin jetzt die Ursache für das Brummen.
Dass der Wechselrichter zum "wechseln" auch Energie zieht und ich zumindest die Beleuchtung ohne ihn bauen sollte, leuchtet mir ein.

Die Petroliumlampe ist definitiv keine Alternative. Ich brauch vernünftige Licht. Ein Notstromaggregat geht aber auch wiederum nicht, da der Garagenkomplex in einer Wohngegend liegt. Falls der Vorschlag kommt: Strom von einem umliegenden Haus zu bekommen, ist auch nicht möglich.

Es bleibt also die Autobatterie. Zum Laden kommt sie eben wieder mit in die Wohnung.

Auf die Fluter für 12V/230V bin ich auch schon gestoßen. Ich seh da nur keine Möglichkeit ein homogenes/nicht blendendes Licht zu bekommen.

Viele Grüße

[ Diese Nachricht wurde geändert von: HrJames am  4 Mär 2015  0:17 ]

Du würdest dich wundern, was so eine Petroleumlampe für Licht bringt.
400 Watt dürften für eine Garagenbeleuchtung doch ausreichen.
Das ist nämlich eine Starklichtlampe.


Gruß
Peter

Oh Herr was denkst du warum es auch Leuchtmittel mit Led gibt? 3 Watt Led sind fast so hell wie 25 W Halogen. Und wenn du mal dem Link folgst findest du auch Strahler mit internem Akku . Du wirst dich wundern wie hell so ein 10 W Strahler ist . Nebenbei kann der auch indirekt eingesetzt werden. Du brauchst den nur auf eine weise Wand strahlen lassen. Mal grob gerechnet 50 W über 4 Stunden sind 200 Wh = 200VAh Diese 200VAh: 12V sind 16,6 Ah
ein 36 Ah Akku würde da in ca 6 bis 8 Stunden leer sein. Mit Wechselrichter sieht das noch schlechter aus. So dumm es klingt die Petroleumleuchte ist da eine Alternative, obwohl es mit der Versorgung von Petroleum schon schlecht aussieht. Evl mal im Campingbedarf nach Propangasleuchten umsehen.

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Zitat :

Vorhanden ist eine separate Autobatterie

Ist die denn noch gut, oder ist das die im letzten Winter ausrangierte, die es kaum noch geschafft hat den Anlasser zu drehen?

Jedenfalls sind LEDs das Mittel der Wahl.
Du musst ja nicht die ganze Garage in gleißendes Licht tauchen, sondern solltest lieber mehrere schwächere Lampen an den nötigen Stellen verwenden.

Evtl. kannst du ja auch einen Teil der Stromversorgung, z.B. für den Wechselrichter, mit der Fahrzeugbatterie machen.

Guten Abend,

für die Idee, LED-Fluter gegen eine Wand strahlen zu lassen um passives und zumindest schon mal etwas homogeneres Licht zu bekommen, war ich selbst nicht kreativ genug. Danke Die Wand in der Garage ist sogar nahe bei weiß und wäre dementsprechend gut geeignet.

Dass Petroliumlampen so hell sind, wusste ich nicht. Da die Garage aber ab und an auch mit einem Gastrahler geheizt werden soll, fällt die Variante weg. Ist mir zu gefährlich in Kombination.


Die Autobatterie ist gebraucht (2 Jahre alt) und fitter als die, die im Auto aktuell verbaut ist. Ich hoffe also, sie hält noch eine Weile.

Ich bin gerade so weit, dass 3x 10 Watt-Strahler vorerst reichen dürften. Eine über dem Arbeitstisch gegen die Wand und die beiden anderen jeweils an der Längsseite auch gegen die Wand. Für Arbeiten im Radhaus oder am Unterboden habe ich ne schöne (helle) LED-Arbeitslampe mit Magnetfuß.

Alles wird direkt an die Autobatterie mit Schalter angeschlossen. Kann ich bei den geringen Strömen normales 3-adriges 230V-Kabel verwenden?

Viele Grüße

Zitat :

Die Petroliumlampe ist definitiv keine Alternative. Ich brauch vernünftige Licht

Du verwechselst gerade Äpfel mit Birnen die von Peter verlinkte
(keine Ahnung ob es das Orginal ist) macht vernüftiges Licht
http://de.wikipedia.org/wiki/Petromax

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Nur für nicht Mutige
1.Freischalten
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4.Erden und kurzschließen
5.Benachbarte, unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken

Zitat : prinz. hat am  4 Mär 2015 19:59 geschrieben :

Zitat : Die Petroliumlampe ist definitiv keine Alternative. Ich brauch vernünftige Licht Du verwechselst gerade Äpfel mit Birnen die von Peter verlinkte (keine Ahnung ob es das Orginal ist) macht vernüftiges Licht http://de.wikipedia.org/wiki/Petromax

Darauf habe ich in meinem letzten Beitrag schon reagiert und auch geschrieben, warum es trotzdem nicht in Frage kommt.

Zitat : HrJames hat am  4 Mär 2015 17:22 geschrieben :

Guten Abend, Dass Petroliumlampen so hell sind, wusste ich nicht. Da die Garage aber ab und an auch mit einem Gastrahler geheizt werden soll, fällt die Variante weg. Ist mir zu gefährlich in Kombination. Viele Grüße

aber auch für Gas gibt es Campinglampen ! Und nebenbei heizen die sogar
Edit: zB http://www.campen.de/shop/wohnmobil.....erlin

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am  5 Mär 2015 11:30 ]

Es gibt bis heute Städte, die Nachts ihre Straßen mit Gaslaternen beleuchten.
Damit ist durchaus eine ordentliche Beleuchtung hinzukriegen.
Ob eine Garagenbeleuchtung oder Beheizung per Gas aus Sicherheitstechnischer Sicht (Kohlenmonoxid) sinnvoll oder gut ist, steht auf einem anderen Blatt.


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Auf jeden Fall gehört, möglichst nahe an den Batterieanschluss eine Sicherung...