Umstellung von ISDN auf All-IP Im Unterforum Telekommunikation - Beschreibung: Netzwerke, ISDN, DSL, Router
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Umstellung von ISDN auf All-IP Suche nach: isdn (1611) |
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BID = 945035
Mr_Smith Gesprächig
Beiträge: 199 Wohnort: Baden-Württemberg
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Hallo zusammen,
aktuell versucht die Telekom uns zu einem Wechsel vom bestehenden ISDN-Anschluss zu einem All-IP-Anschluss zu bewegen. Ich lasse mich da nicht drängen, wollte mich trotzdem schon einmal über die technischen Möglichkeiten informieren.
Als Bestand liegt ein ISDN-Anschluss mit 16.000er DSL vor. Der weitere Aufbau mit der ISDN-Telefonanlage und dem DSL-Router ist wie auf der folgenden Grafik dargestellt gelöst.
Nun stellt sich die Frage, welche technischen Möglichkeiten bei einem All-IP-Anschluss gegeben sind.
Variante 1:
Speedport ISDN Adapter
Wenn ich es richtig verstanden habe entfällt der Splitter und die NTBA, dafür wird der ISDN-Adapter eingefügt. Die ISDN-Telefonanlage mit den angeschlosssenen Endgeräten sollte hoffentlich mit allen Leistungsmerkmalen weiter funktionieren. Der DSL-Router unterstützt 16.000er DSL. Ob er künftig noch funktioniert???
Variante 2:
Komplette Umstellung auf All-IP, d.h. neue TK-Anlage und Router. Aufgrund der nicht zu vernachlässigenden Kosten für die Hardware für mich zur Zeit eigentlich keine Option, zumal wir mit der bisherigen Aussattung zufrieden sind.
Können die TK-Experten meine Überlegungen bestätigen, oder Tipps für andere/bessere Lösungsmöglichkeiten aufzeigen? Was gilt es zu beachten?
Viele Grüße
Mr_Smith
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BID = 945040
Sauwetter Verwarnt
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Hallo, eine Frage!
Wird das für eine Fa. benötigt o. für Privat, bzw. was ist derzeit an Technik u. Engeräten im Detail bereits vorhanden?
2018 ist geplant, ob dann wirklich "alles" umgestellt wird o. werden kann, ich bezweifle es!
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Es gibt nichts praktischeres, als eine gute Theorie. |
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BID = 945044
prinz. Moderator
Beiträge: 8934 Wohnort: Gifhorn und Wolfenbüttel
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Ic hwürde das so lange wie möglich rauszögern
im Moment ließt man nichts gutes bei Kollegen die Umgestellt wurden
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Nur für nicht Mutige
1.Freischalten
2.Gegen Wiedereinschalten sichern
3.Spannungsfreiheit allpolig feststellen
4.Erden und kurzschließen
5.Benachbarte, unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken
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BID = 945052
der mit den kurzen Armen Urgestein
Beiträge: 17434
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BID = 945082
bluebyte Schriftsteller
Beiträge: 709 Wohnort: Unterfranken
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Zitat :
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Der DSL-Router unterstützt 16.000er DSL. Ob er künftig noch funktioniert???
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Das lässt sich nur beantworten, wenn du den genauen Typ angibst, wahrscheinlich eher nicht.
Der Router muß Annex-J unterstützen.
Zitat :
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Variante 1:
Speedport ISDN Adapter
Wenn ich es richtig verstanden habe entfällt der Splitter und die NTBA, dafür wird der ISDN-Adapter eingefügt. Die ISDN-Telefonanlage mit den angeschlosssenen Endgeräten sollte hoffentlich mit allen Leistungsmerkmalen weiter funktionieren. Der DSL-Router unterstützt 16.000er DSL. Ob er künftig noch funktioniert???
Variante 2:
Komplette Umstellung auf All-IP, d.h. neue TK-Anlage und Router. Aufgrund der nicht zu vernachlässigenden Kosten für die Hardware für mich zur Zeit eigentlich keine Option, zumal wir mit der bisherigen Aussattung zufrieden sind.
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weder noch, ich empfehle folgendes:
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Gruß
bluebyte
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BID = 945117
woodi Schriftsteller
Beiträge: 948 Wohnort: Welschbillig
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Den Speedport W921V gibt es halt nicht mehr neu.
Ob der ISDN-Adapter aktuell verfügbar ist muss man quasi täglich prüfen.
Der ISDN-Adapter funktioniert m. Wissens nur im Zusammenhang mit dem W724V bei eingeschaltetem Easy-Support.
Da aber bitte nochmals nachfragen.
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Mit freundlichem Gruß
woodi
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BID = 945119
Mr_Smith Gesprächig
Beiträge: 199 Wohnort: Baden-Württemberg
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Vielen Dank für alle Antworten!
Zitat :
| Wird das für eine Fa. benötigt o. für Privat, bzw. was ist derzeit an Technik u. Engeräten im Detail bereits vorhanden? |
-> Privat (Eltern). Technik siehe Skizze oben (u.a. ISDN-Telefonanlage T-Eumex 628, Fitz!Box 2170 DSL-Router).
Zitat :
| Ic hwürde das so lange wie möglich rauszögern
im Moment ließt man nichts gutes bei Kollegen die Umgestellt wurden |
-> Ja, das habe ich mir auch schon überlegt.
-> Kannst du das erläutern?
Zitat :
| Das lässt sich nur beantworten, wenn du den genauen Typ angibst, wahrscheinlich eher nicht.
Der Router muß Annex-J unterstützen. |
-> Bin zwar nicht vor Ort, konnte jedoch herausbekommen, dass es sich um die Fritz!Box 2170 handelt. Im Handbuch wird als Voraussetzung "Annex B" genannt. Eine Weiterbenutzung wäre dann wohl nicht möglich.
Zitat :
| weder noch, ich empfehle folgendes: |
-> Warum empfiehlst du eine Fitz!Box 7490 oder einen Speedport W9xx (aktuelles Modell gibt es auf der HP der Telekom nicht)?
Ich vermute mal aus finanziellen Gründen, da neben dem Speedport ISDN-Adapter (ca. 60 Euro) ohnehin ein neuer DSL-Router fällig wird?! Daher dann gleich die Empfehlung zu einem Gerät, dass beides abdeckt.
Aus Interesse: Gibt es technische Gründe, warum der ISDN-Adapter nicht sauber arbeiten könnte?
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BID = 945121
Mr_Smith Gesprächig
Beiträge: 199 Wohnort: Baden-Württemberg
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@ Woodi:
Interessant!
Also wenn die Telekom schon Probleme hat genügend ISDN-Adapter auf Lager zu haben, gleichzeitig aber ihre Kunden zur Kündigung des ISDN-Anschlusses drängt...
Falls der ISDN-Adapter nur mit speziellen Speedport-Routern funktionieren sollte wäre das für mich durchaus ein Argument gleich eine Fritz!Box 7490 o.ä. einzusetzen. Das hätte ich entsprechend der Beschreibung auf der Homepage der Telekom nicht erwartet.
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BID = 945122
der mit den kurzen Armen Urgestein
Beiträge: 17434
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Die Telekommiker sind noch nicht mal in der Lage die Umstellung pannenlos zu organisieren, und deren Speedport verdient nur den Namen beim Rauswurf aus dem Fenster!
Die 7490 ist nicht nur DSL-Modem mit Wlan sondern auch Telefonanlage in Einem !
Zudem hat AVM einen Namen zu verlieren und sorgt deshalb für aktuelle Software! Was bei Geräten die für andere Anbieter gebaut werden sehr selten bis gar nicht verfügbar ist!
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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!
[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 29 Nov 2014 17:31 ]
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BID = 945128
woodi Schriftsteller
Beiträge: 948 Wohnort: Welschbillig
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Zitat :
der mit den kurzen Armen hat am 29 Nov 2014 17:27 geschrieben :
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Die Telekommiker sind noch nicht mal in der Lage die Umstellung pannenlos zu organisieren, und deren Speedport verdient nur den Namen beim Rauswurf aus dem Fenster!
Die 7490 ist nicht nur DSL-Modem mit Wlan sondern auch Telefonanlage in Einem !
Zudem hat AVM einen Namen zu verlieren und sorgt deshalb für aktuelle Software! Was bei Geräten die für andere Anbieter gebaut werden sehr selten bis gar nicht verfügbar ist!
[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 29 Nov 2014 17:31 ]
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Das kann man immer von 2 Seiten betrachten.
Ja, die Menge der Umstellungen ist gewaltig und die Fehlermöglichkeiten bei IP sind einfach höher, da auch die Konfiguration im Endgerät notwendig und korrekt sein muss. Aber es stimmt, die Zahl der Fehlerfälle ist m. E. zu hoch.
Zu den Speedports und den Fritzboxen gibt es sehr unterschiedliche Aussagen. Manche sagen Frustboxen und beschweren sich über das schlechte Modem in manchen AVM-Boxen. Dafür beschwert man sich bei den Speedports teilweise über mangelnde Reichweite von DECT und WLAN.
Ständig neue Software kann auch bedeuten, das ständig irgend welche Fehler bereinigt werden müssen.
Ich habe ISDN-Telefone, die seit ihrem Kauf kein Softwareupdate erhalten haben und funktionierten von Anfang an bis fehlerfrei bei keinem geringerem Leistungsumfang.
Heute scheint man unzufrieden, wenn nicht alle paar Monate für ein Speedphone oder das Fritz-Fon ein Update kommt, was sogar wegen der Fehlerhaftigkeit bei Auslieferung manchmal sogar notwendig ist.
Auf der Arbeitsstelle meiner Frau waren Fritz-Fons (MT-F) bereitgestellt, m. E. eine Zumutung.
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Mit freundlichem Gruß
woodi
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BID = 945129
bluebyte Schriftsteller
Beiträge: 709 Wohnort: Unterfranken
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Zitat :
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Warum empfiehlst du eine Fitz!Box 7490 oder einen Speedport W9xx (aktuelles Modell gibt es auf der HP der Telekom nicht)?
Ich vermute mal aus finanziellen Gründen, da neben dem Speedport ISDN-Adapter (ca. 60 Euro) ohnehin ein neuer DSL-Router fällig wird?! Daher dann gleich die Empfehlung zu einem Gerät, dass beides abdeckt.
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genau, du brauch dann auf jeden Fall einen neuen Router, also kannst du gleich einen mit ISDN-Bus nehmen und sparst somit ein weiteres Gerät.
Wenn du bei ADSL bleibst, reicht auch schon die Fritzbox 7272 für dich.
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Gruß
bluebyte
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BID = 945135
woodi Schriftsteller
Beiträge: 948 Wohnort: Welschbillig
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Zitat :
Mr_Smith hat am 29 Nov 2014 17:21 geschrieben :
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@ Woodi:
Interessant!
Also wenn die Telekom schon Probleme hat genügend ISDN-Adapter auf Lager zu haben, gleichzeitig aber ihre Kunden zur Kündigung des ISDN-Anschlusses drängt...
Falls der ISDN-Adapter nur mit speziellen Speedport-Routern funktionieren sollte wäre das für mich durchaus ein Argument gleich eine Fritz!Box 7490 o.ä. einzusetzen. Das hätte ich entsprechend der Beschreibung auf der Homepage der Telekom nicht erwartet.
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Wie gesagt, ich kann mich täuschen, aber aktuell wird halt fast ausnahmslos der W724V vermarktet und der ISDN-Adapter läuft m. W. nur mit aktiviertem Easy-Support. Ich muss das selbst nochmals prüfen.
Für den TE mit nachgeschalteter ISDN-Anlage sollten keine großen Einschränkungen zu erwarten sein, da die meisten Features von der Anlage kommen.
So ist bei einem ISDN-Adapter z. B. keine interne Sprechmöglichkeit mit den anderen, am Speedport angeschlossenen Apparaten möglich. Wäre z. B. interessant, wenn am ISDN-Bus Apparate gerufen werden sollen wenn jemand an der Tür klingelt (TFE).
Zudem ist ein Hinweis in der BA, das nur 2 Endgeräte am Bus unterstützt werden. Eine spezielle Nachfrage von mir brachte das Ergebnis, dass damit Endgeräte ohne eigene Stromversorgung gemeint sind, also beispielsweise schnurgebundene ISDN-Telefone ohne Steckernetzteil.
Ich habe selbst auch noch ISDN und zögere es hinaus so lange es geht. Am meisten würde mir im IP-Netz wohl "Rückruf bei Besetzt" fehlen, auch wegen der Anrufer, da ich "busy on busy" aktiviert habe.
Edit:
Das mit dem Zusammenhang "724/ISDN-Adapter" muss ich wohl revidieren.
aber:
Auszug aus der BA:
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Mit freundlichem Gruß
woodi
[ Diese Nachricht wurde geändert von: woodi am 29 Nov 2014 19:05 ]
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BID = 945148
schattenlieger Schriftsteller
Beiträge: 995 Wohnort: Nordkreis Celle
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Die 2170 kann definitiv kein Annex-J.
Entweder eine Fritzbox 7272 und die Telefonanlage an den internen S0 hängen - wäre funktionsfähig und günstig.
Oder eine 7390 oder 7360.
Alternativ - Wenn man mehr als zwei Gespräche braucht, nur die 7330 und eine VOIP-fähige neue Telefonanlage, Auerswald hätte da im Regal die Compact 3000 VOIP-Serie, die Compact 5000(eher für Firmen) oder ab nächstes Jahr neu die Compact 4000.
Damit kann man dann nämlich 4 gleichzeitige Gespräche führen. (Maximal jedoch bei den Call+Surf IP der TCOM 2 ausgehende Gespräche zeitgleich!
Also
- 4 eingehende
- 3 eingehende+ ein ausgehendes oder
- 2 eingehende und 2 ausgehende
- 0-1 eingehendes und immer noch 2 ausgehende)
Das ist besonders für kleinere Firmen interessant, die primär angerufen werden, dann hat man am IP-Anschluss im Vergleich zum Gebastel mit 2 ISDNern 4 Gespräche ohne Klimmzüge.
Natürlich haben auch andere Hersteller etwas für den Zweck im Regal liegen, wichtig sind halt die 4 VOIP-Kanäle extern, um alle Möglichkeiten des IP-Anschlusses zu nutzen.
Natürlich ist ISDN mit deutlichem Abstand störungsärmer, aber die Zeiten gehen langsam zu Ende und neu gibt es kein ISDN mehr.
Bleibt zu hoffen, dass es genug Ersatzteile für die DSL-Anschlüsse in Zukunft gibt und genug Techniker da sind, denn DSL ausgefallen/Strom ausgefallen bedeutet jetzt eben auch: Kein Telefon, ggf. kein Notruf. Das sollte sich jeder vor Augen führen! Ggf USV vorsehen.
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Mitglied in der "Deutschen Gesellschaft zur Rettung von dem Genitiv"
Silbentrennung ist toll, auch wenn das Auge was anderes draus macht:
Messer-
gebnisse und Erbin-
formationen.
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BID = 945161
Mr_Smith Gesprächig
Beiträge: 199 Wohnort: Baden-Württemberg
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Nochmals vielen Dank für die interessanten Beiträge!
@ schattenlieger:
Ja, ich finde es auch sinnvoll nur das einzuseten, was benötigt wird. So bietet das "Flaggschiff" von AVM, die Fritz!Box 7490, Leistungsmerkmale, die in unserem Falle nicht benötigt werden, aber mitbezahlt werden müssten. Trotzdem wäre aufgrund der Anzahl der Telefon-Endgeräte immer noch eine TK-Anlage nötig.
Mehr als zwei Gespräche gleichzeitig werden nicht benötigt (ist beim vorhandenen ISDN-Anschluss auch nicht möglich) - von daher bleibt es wohl bei der alten ISDN-TK-Anlage.
Die Anlagen von Auerswald habe ich mir zuvor auch schon angesehen und muss zugeben, dass diese, v.a. die "größeren" Richtung Compact 5000, insgesamt durchaus reizvoll sind.
Wenn ich dann aber eine Kosten-Nutzen-Rechnung mache (immerhin ein paar Hundert Euro für VOIP-fähige TK-Anlage und eine Fritz!Box) scheidet dass momentan eher aus.
@all:
WLAN wurde momentan noch nicht benötigt, daher würden mich eure Praxiserfahrungen zu WLAN AC, Dual-WLAN, WLAN 2,4 GHz und WLAN 5 GHz interessieren, wie sie von aktuellen Geräten angeboten werden. Insbesondere auch in Bezug auf die Geschwindigkeit nach dem Durchdringen von 1 bis 2 Stockwerken.
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BID = 945168
clembra Inventar
Beiträge: 5404 Wohnort: Weeze / Niederrhein
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Die grobe Daumenregel bei WLAN ist, je schneller, desto kürzer die Reichweite.
Fraglich ist wofür wird es verwendet. Wenn Hauptziel ist per WLAN ins Internet zu gehen genügt eigentlich schon das "alte" 802.11g (54MBit/s), da der Internetanschluss mit 16MBit/s noch der begrenzende Faktor ist - selbst bei VDSL50 wäre das noch so.
Persönliche Erfahrung: Mittelgroßes Haus, Keller bis 1. OG - wenn man das Glück hat und den AP mittig aufbauen kann reicht das, sprich ein Stockwerk nach oben und eins nach unten. 2 in eine Richtung wird schwer, da kommt nicht mehr viel. Wenn ein neuer Router benötigt wird sollte der auf jeden Fall mit WLAN ausgestattet sein, es geht ja kaum noch ohne. Aber für 3 Stockwerke wird man mit einem AP wohl nicht auskommen, wobei es einfache Access Points schon für 20-30€ gibt.
Die Fritzbox kann zwar analoge/ISDN/DECT-Telefone ansteuern, das macht sie in meinen Augen aber noch nicht würdig als "Telefonanlage" bezeichnet zu werden. Zwar gehen mittlerweile Telefongruppen, aber zumindest eine freie interne Rufnummernwahl fehlt noch. Wobei die Funktionen durchaus genügen um die Anforderungen im Privatbereich abzudecken.
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Reboot oder be root, das ist hier die Frage.
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