Muss ich schauen war bei Bekannten. Ist so wie bei den RJ 45 Buchsen wo man an ein LAN-Kabel machen kann.

Da gibt es zig verschiedene Systeme, mit eigenen Werkzeugen, zusätzlich werkzeuglose Systeme. R&M hat z.B. schon 3 Systeme. VS Compact wäre z.B. so ein Platzsparendes. http://universe.rdm.com/de/ProductO.....00036

Zitat :

wo man an ein LAN-Kabel machen kann.

Natürlich ans Ende der Leitung, mittendrin wäre nicht wirklich sinnvoll

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Mr.Ed am 12 Aug 2014 21:38 ]

Ich hab sowas ähnliches aber aus Metall:
http://www.conrad.de/ce/de/product/.....-1-St

Damit arbeite ich viel lieber als mit dem "Automatikschrott". Ich hab meines vor längerer Zeit mal bei meinem lokalen Elektronikdealer gekauft.

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Simon
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Zitat : wulf hat am 13 Aug 2014 10:48 geschrieben :

Damit arbeite ich viel lieber als mit dem "Automatikschrott". Ich hab meines vor längerer Zeit mal bei meinem lokalen Elektronikdealer gekauft.

Wieso?

Ich bin mit meinem Automatikschrott sehr zu frieden. Ganz komfortabel wird der Draht direkt auf die richtige Länge geschnitten.

@ Wulf

...und nach dem Auflegen ziehst du einmal mit dem Cutter an der Klemme vorbei, um die Aderenden abzuschneiden?
Oder wie löst du das?

ciao Maris

Die überstehenden Drahtenden knipse ich einzeln mit einem guten Seitenschneider ab. Mit einem Messer hab ich das auch mal versucht, aber ganz heil bleibt da die LSA Leise nicht.
Mit den Automatikwerkzeugen die ich hatte (allesamt billig!) war die Verarbeitungqualität einfach zu unregelmäßig. Manchmal hat die "Schere" den Draht nicht sauber abgeschnitten, bei einem Modell war der Anpressdruck für den Zyklus nicht gleichbleibend Konstant (manchmal zu hart und danach ein Kunststoffteil der LSA Leiste gebrochen) und bei einem weiteren Modell war der "Kopf" des Werkzeugs dermaßen schlecht gemacht, dass man den nicht über die Leiste gebracht hat, und wenn doch war sie nachher sowieso in Mitleidenschaft gezogen.


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Simon
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An vielen Dosen ist der Freiraum zum ansetzen eines (Eektronik-) Seitenschneiders aber entweder sehr eng bemessen, oder gar nicht vorhanden. 2mm hinter der Leiste fängt schon das Abschirmgehäuse der RJ45-Buchse an. Damit bleibt fast nur ein automatisches Auflegewerkzeug.
Es sei denn, du hast einen für deine Montageart passenden Hersteller von Netzwerkkomponente gefunden.

Wenn das automatische Auflegewerkzeug von einem Markenhersteller (zB. Krone) stammt, ist der Anpreßdruck eigentlich schon stabil und reproduzierbar. Bei jedem Werkzeug werden mit der Zeit aber die Messer stumpf. Entweder ist dann der Kopf wechselbar, oder man braucht das ganze "Tool" neu.

Ich habe für den Privatgebrauch ein 5,-€ Werkzeg von der blauen Angelika - aber mehr als 10 Cat-Kabel im Jahr möchte ich damit nicht auflegen. Äußerlich unterscheidet es sich nicht von einem 30,-€ Werkzeug, der Kopf ist aber total wackelig - für den Hausgebrauch langts mir aber.

ciao Maris

Bei mir liegt ein automatisches Krone (sogar mit Sensor ) in der Werkzeugtasche und ich kann mich nicht beklagen.

Wie alle anderen Werkzeugen oder auch viele anderen Dingen gibt es verschiedene Qualitäten und verschiedene Preise.

Aber es hilft Marc-Andre wenig ob es ein gutes oder schlechtes LSA-Setzwerkzeug ist, wenn es sich nicht um die "normalen" LSA+ Schneidklemmen handelt.

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Reboot oder be root, das ist hier die Frage.