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Upgrade ausschlagen?: Speedport W723V auf W724V |
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BID = 932923
Puddingprobe
Gerade angekommen
Beiträge: 3
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Hallo.
Bei einem Bekannten werkelte ein Speedport W723V Type B hinter einem DSL Splitter als DSL Modem + analoge Telefonanlage.
An den TAE Ausgängen 1 und 2 des W723V Typ B waren ein analoges Schnurlostelefon und eine Tel/Fax Kombi angeschlossen.
Nachdem der W723V Typ B bei einem Unwetter die Hufe hoch nahm, kam ein Speedport W724V als Ersatz.
Wie es scheint aber unterstützt der W724V aber nur VoIP womit der "Telefonteil" des Austauschgerätes unter dem bestehenden Vertrag (DSL+analogFon) nutzlos ist.
Der Anwender legt Wert auf eine möglichst ausfallsichere Funktion von Fax und Telefon, weshalb ich plädiere den Vertrag mit klasssich analoger Telefonie auf jeden Fall bestehen zu lassen. Allerdings möchte er auch wieder zwei analoge Endgräte anschließen können.
Frage nun ist:
Sollte man reklamieren und auf einem W723V bestehen und das "Upgrade" von W724V ausschlagen, um wieder zwei Endgeräte anschließen zu können?
Oder soll er den W724V behalten und die analogen Telefone dann direkt am Splitter betreiben (ggf mit AMS 1/2)
Würde mich freuen mal eure Meinung zu hören.
Bitte um Verzeihung, aber was die aktuelle Magenta Technik betrifft bin ich seit Jahrzehnten nicht mehr auf dem Laufenden, da ich im BK-Netz interfoniere...
Gruß |
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BID = 932927
Spacy2k
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Wohnort: Norden
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Nix von beiden,
vernünftige FritzBox besorgen |
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BID = 933013
woodi
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Wohnort: Welschbillig
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Zitat :
Spacy2k hat am 28 Jul 2014 18:02 geschrieben :
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Nix von beiden,
vernünftige FritzBox besorgen
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Das kann man nur so beantworten, wenn der Speedport nicht gemietet ist, ansonsten wird er ggf. kostenlos ausgetauscht.
Hier steht die Frage nach VoIP im Raum.
Der Bekannte soll nur eine Störung des Routers melden und keinen Vertragswechsel machen. Noch ist er dazu nicht gezwungen.
Bis spätestens 2018 werden die herkömmlichen Splitter-Varianten mit klassischer Telefonie für Privatkunden aus dem Netz genommen.
Ist der Router gekauft, dann kann man auch andere Router ins Auge fassen.
Eine Fritzbox ist keine schlechte Wahl, man muss jedoch wissen, dass dann die Entstörung an der TAE endet. Muss jeder selbst entscheiden.
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Mit freundlichem Gruß
woodi
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BID = 933272
Wusel_1
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Beiträge: 220
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BID = 933327
woodi
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Ja, aber der ist nicht Annex-J geeignet.
Das heißt, in den nächsten Jahren halt nochmals wechseln.
Man kann auch einen bei .T... mieten, dann ist die Entstörung Sache der Telekom.
Ist er kaputt, gibt es einen Neuen.
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Mit freundlichem Gruß
woodi
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BID = 933346
2N3055
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Wohnort: Sulzbach (Ts.)
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Alternative (mit Mehrkosten):
Telefonie auf ISDN umstellen.
Erklärtes Ziel von T-Com ist ja, alle POTS-Anschlüsse über kurz oder lang auf VoIP-Telefonie umzustellen.
Offtopic :
| Wie soll das dann z. B. mit unserem analogen Notruf-Telefon für den Aufzug gehen? Notruf über VoIP?  |
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Wo kommt nur dieses "eingeschalten" her, aus Neufünfland?
Entweder "einschalt en" oder "ein geschalte t"!
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BID = 933349
woodi
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Zitat :
2N3055 hat am 1 Aug 2014 16:19 geschrieben :
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Erklärtes Ziel von T-Com ist ja, alle POTS-Anschlüsse über kurz oder lang auf VoIP-Telefonie umzustellen.
Offtopic :
| | Wie soll das dann z. B. mit unserem analogen Notruf-Telefon für den Aufzug gehen? Notruf über VoIP? |
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Muss man eben zur Konkurrenz wechseln. 
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Mit freundlichem Gruß
woodi
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BID = 933356
Surfer
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Beiträge: 3094
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Und dann ? Die machen über kurz oder lang auch nur noch Voip
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BID = 933369
woodi
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Wohnort: Welschbillig
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Zitat :
Surfer hat am 1 Aug 2014 17:33 geschrieben :
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Und dann ? Die machen über kurz oder lang auch nur noch Voip
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Das sollte die Message mit dem Emoticon sein. 
Andere bieten gar nichts Anderes an - schon lange!
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Mit freundlichem Gruß
woodi
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BID = 933438
elo22
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Beiträge: 1403
Wohnort: Euskirchen
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Zitat :
2N3055 hat am 1 Aug 2014 16:19 geschrieben :
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Erklärtes Ziel von T-Com ist ja, alle POTS-Anschlüsse über kurz oder lang auf VoIP-Telefonie umzustellen.
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Du meinst es gibt noch echte POTS? IMHO ist es so gestrickt das NT/2ab in der Vermittlung hängen. Und umgestellt wird ISDN…
Lutz
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BID = 933497
Dark Dragon
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Beiträge: 1363
Wohnort: Solingen
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Jedenfalls hat beim letzen Ausfall der Internetverbindung (weil irgendwas bei der Telekom abgeraucht war) meine ISDN Telefonie noch einwandfrei funktioniert.
Die alten Vermittlungsstellen in Klappertechnik waren mit Notstrombatterien / Notstromgeneratoren ausgestattet, damit auch bei Stromausfall ( das damals einzig denkbar mögliche Problem ) telefoniert werden kann.
Im Katastrophenfall wurden wichtige Anschlüsse wie Polizei, Feuerwehr, Ärzte, Krankenhäuser, Notruftelefone, usw mit höchster Priorität weiter betriebsbereit gehalten.
Wie sieht das aus, wenn alles VOIP wird ? Das möchte ich mir nicht vorstellen.
Das Internet ist ausgefallen .... Notrufe können nicht mehr abgesetzt und empfangen werden ... häää ??? Was für ein Schwachsinn !!!
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BID = 933551
woodi
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Beiträge: 948
Wohnort: Welschbillig
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Zitat :
elo22 hat am 2 Aug 2014 09:58 geschrieben :
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Du meinst es gibt noch echte POTS? IMHO ist es so gestrickt das NT/2ab in der Vermittlung hängen. Und umgestellt wird ISDN…
Lutz
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Dem ist nicht so.
Wäre ja auch Quark, jedem Anschluss zwei B-Kanäle zur Verfügung zu stellen und es kann faktisch nur einer gebraucht werden. Zudem der immense Platzbedarf.
In ein Rack mit ISDN Anschlüssen passen viel weniger Ports als in eins mit analogen Ports.
Hier kann man sich so ein Rack anschauen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Alcatel_S12
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BID = 933552
woodi
Schriftsteller
Beiträge: 948
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Zitat :
Dark Dragon hat am 2 Aug 2014 13:41 geschrieben :
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Jedenfalls hat beim letzen Ausfall der Internetverbindung (weil irgendwas bei der Telekom abgeraucht war) meine ISDN Telefonie noch einwandfrei funktioniert.
Die alten Vermittlungsstellen in Klappertechnik waren mit Notstrombatterien / Notstromgeneratoren ausgestattet, damit auch bei Stromausfall ( das damals einzig denkbar mögliche Problem ) telefoniert werden kann.
Im Katastrophenfall wurden wichtige Anschlüsse wie Polizei, Feuerwehr, Ärzte, Krankenhäuser, Notruftelefone, usw mit höchster Priorität weiter betriebsbereit gehalten.
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Das ist ja bei VoIP auch der Fall, nur wird an der Endstelle nichts getan, also beim Privatkunden.
Wenn man eine ISDN-TK-Anlage oder ein DECT-Telefon benutzt, dann funktionieren die bei Stromausfall auch nicht mehr.
Will man das gewährleisten, dann benötigt man eine USV.
Das Problem liegt vielmehr in der Zentralisierung der Funktionen (SPOF)
http://de.wikipedia.org/wiki/Single_Point_of_Failure
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Mit freundlichem Gruß
woodi
[ Diese Nachricht wurde geändert von: woodi am 2 Aug 2014 20:06 ]
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BID = 933558
Dark Dragon
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Zitat :
woodi hat am 2 Aug 2014 20:02 geschrieben :
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Wenn man eine ISDN-TK-Anlage oder ein DECT-Telefon benutzt, dann funktionieren die bei Stromausfall auch nicht mehr.
Will man das gewährleisten, dann benötigt man eine USV.
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Ja, aber jede gescheite Anlage schaltet bei Stromausfall 1 Telefon direkt auf die Amtsadern.
Analog und / oder ISDN.
Zu meiner Ausbildungszeit (1988 - 1992) war ein Funktelefon als einzige Endstelle nicht gestattet.
Danach habe ich diesen Berufszweig (Telekommunikationselektroniker) nicht mehr weiter verfolgt.
Ab der 1. TAE hört ja nun die Zuständigkeit der Telekom auf ...
Ich möchte trotzdem, auch im Falle eines Strom - und insbesondere eines Internetausfalles weiterhin ein funktionierendes Telefon haben !!!
Falls ich jemals auf VOIP umgestellt werde, möchte ich DIESES von der Telekom GARANTIERT haben !!!!
Es kann irgend ein schnurgebundenes Telefon im Flur / Keller sein.
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BID = 933569
Sauwetter
Verwarnt
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Über 20 Jahre sind vorbei, da war vieles anders!
Nimm ein neues VOIP-Telefon u. versuche es "ohne" Stromversorgung zu betreiben.
Ist das Problem jetzt bei Deinem Bekannten o. doch eher dann bei Dir zu Hause?
Egal wo es dann ist wenn mal der Strom ausfällt, um Deine dementsprechend grosse USV für eine vorhandene Technik, welche in solchen Fällen immer noch funktionieren kann, sollte o. muss, ist der Endkunde immer selber zuständig.
Egal welche Telefon-Technik vom Provider dann momentan angeboten wird.
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Es gibt nichts praktischeres, als eine gute Theorie.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Sauwetter am 2 Aug 2014 21:48 ]
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