rfid - Towitek - Störungen serielle Verbindung
Im Unterforum Projekte im Selbstbau - Beschreibung: Selbstbau von Elektronik und Elektro
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rfid - Towitek - Störungen serielle Verbindung |
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BID = 927531
knxrfid
Gerade angekommen
Beiträge: 1
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Hi,
ich arbeite gerade mit der Towitek Rfid Antenne.
Diese sendet die erkannten rfid-transonder-nummern über eine serielle Schnittstelle. Die Schnittstelle hat keine Bestätigungsleitung, sondern sendet die Nummer einfach ca 4 mal in der Sekunde.
Hier folgt bei mir denn ein TTL-Spannungs-Umsetzter (5 V-TTL-Pegel einer seriellen Schnittstelle (z.B. Mikrocontroller) an den bipolaren Pegel -15 V/+15 V)und dann eine Seriell zu USB Wandlung.
Nun musste ich die Leitung zwischen dem TTL-Seriellen Spannungswandler zum Towitek rfid-Reader stark verlängern (10m).
Klappt auch, nur habe ich immer wieder Werte, die seriell übertragen werden, obwohl es gar keine Transponderlesung gegeben hat.
Sprich es werden wohl Spannungen induziert.
Ich habe schon einen Ferritkern - leider ohne Erfolg - probiert.
Hat jemand noch eine Idee? |
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BID = 927533
perl
Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach
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Abgeschirmte Leitung verwenden und evtl. die Baudrate herabsetzen.
Parity benutzen, um verfälschte Zeichen erkennen zu können.
P.S.:
Zitat :
| | Nun musste ich die Leitung zwischen dem TTL-Seriellen Spannungswandler zum Towitek rfid-Reader stark verlängern |
Am besten den Pegelwandler nah an die Antenne bauen, und die lange Leitung mit den hohen Pegeln der RS-232 betreiben.
TTL ist für so lange Strecken gar nicht gedacht, sondern nur für ca. 50..100cm.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 30 Mai 2014 12:30 ] |
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BID = 927540
Mr.Ed
Moderator
Beiträge: 36187
Wohnort: Recklinghausen
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Und für noch längere Leitungen ist auch RS232 nicht mehr geeignet. Da nimmt man dann RS485 oder RS422,
_________________
-=MR.ED=-
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Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.
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BID = 927561
J_B
Stammposter
Beiträge: 333
Wohnort: Karlsruhe
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Ich habe das selbe Teil in einer Eigenkonstruktion mit einem RasPi zur Freigabe und Datenerfassung bei einer Betriebstankstelle im Einsatz.
Die Baudrate und die Paritätseinstellungen (8N1) sind fest vorgegeben und lassen sich nicht ändern.
Hast Du schon einmal getestet, ob die ab und an zusätzlichen Daten auch ohne den verlängerten Anschluß übertragen werden?
Ich habe solche Phänomene nämlich auch ab und an beobachten können, allerdings vergleiche ich die Empfangsdaten auch sofort und direkt mit den hinterlegten Codes der zugelassenen Transponder, sodaß diese "Fehlinformationen" im Betrieb bei mir keine negative Rolle spielen.
Dennoch denke ich, daß das Lesegerät selbst dafür verantwortlich zeichnet...
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