Wohnmobil-Elektrik Im Unterforum Projekte im Selbstbau - Beschreibung: Selbstbau von Elektronik und Elektro
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Wohnmobil-Elektrik Suche nach: elektrik (1860) |
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BID = 923565
freddy7 Gerade angekommen
Beiträge: 2
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Ich bastele seit einigen Jahren an meinem Wohnmobil-Eigenbau herum. Im Moment plane ich die Wohnraumbatterie(n, bislang nur eine, in Zukunft hoffendlich zwei)) (fur Licht, Kühlschrank, Steckdosen etc.) möglichst sinnvoll an meine Starterbatterien zu koppeln. Das Wohnmobil laeuft auf 24 Volt und die Wohnraumbatterie(n) auf 12 Volt. Daran kann und will ich nichts aendern. Die Batteriebänke sind denkbar weit voneinander entfernt (vorne rechts bzw. hinten links), das kann auch nicht geändert werden. Zwischen die beiden hatte ich vor Jahren einmal ein 3x1,5mm2 Kabel gelegt. Dieses würde ich nun gerne benutzen, um die Wohnraumbatterie bei Bedarf mit Generatorstrom zu laden. Ich bin mir bewusst, dass 1,5mm2 nicht gerade ein riesiger Querschnitt ist, deshalb möchte ich den Ladestrom auf maximal 10 Ampere begrenzen. Andere Faktoren, die meiner Meinung nach berücksichtigt werden müssen, sind die Spannungen der jeweiligen Batteriebänke, d.h. die Starterbatterien dürfen nicht unter eine gewisse Spannung fallen und die Wohnraumbatterie(n) darf nicht überladen werden. Im falle, dass die Begrenzung des Stromflusses ausfällt, sollten beide Batteriezuleitungen auch mit Sicherungen bestückt sein. Ich hatte da also an folgende Verkabelung gedacht: Zunächst laufen zwei Kabel jeweils von plus und minus der Starterbatterien zu einem „Unterspannungskontroller“. Sollte die Soannung zufriedenstellend hoch sein (25,2V oder mehr), wird mittels eines Relais eine weitere Leitung von dem Batterie-plus zu einer konstanten Stromquelle freigeschaltet. Von dort geht es weiter zu einem 24V/12V Stromwandler. Die selbe Anordnung geht von der(n) 12V Wohnraumbatterie(n), anstelle eines Unterspannungskontrollers ist dort allerdings ein Überspannungsmonitor installiert, welcher die Leitung ab einer Spannung von 13,8 Volt unterbricht. Ich habe dazu auch noch eine kleine Zeichnung (siehe unten) eingescant. Entschuldigt, wenn sich all dies ein wenig laienhaft anhört und ich nicht immer die korrekten Fachbegriffe gewählt habe. Man tut was man kann.
Die konstante Sromquelle habe ich hier
http://www.ham-led.de/Shop/gx2/LED-......html
und den Stromwandler hier
http://www.conrad.de/ce/de/product/.....etail
gefunden.
Weiss vielleicht jemand, wo man die Unter- bzw. Überspannungskontoller (heisst bestimmt anders) findet? Außerdem bin ich auch nicht sicher, ob eine konstante Stromquelle notwendig ist, weil eventuell der Spannungswandler schon als konstante Stromquelle fungiert.
Und was haltet ihr von meiner geplanten Verkabelung, bzw. habt ihr bessere Ideen oder Verbesserungsvorschläge? Ich bin für jede Anregung dankbar.
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BID = 923568
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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BID = 923570
Ltof Inventar
Beiträge: 9334 Wohnort: Hommingberg
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@Freddy
Was Du brauchst, ist ein vernünftiger DC/DC-Lader und nicht so einen zusammengewürfelten Haufen von zweckenfremdeten Einzelkomponenten mit unbekannten Eigenschaften. Bei CTEK habe ich immerhin einen von 12 auf 24 Volt gefunden. Umgekehrt gibt's bestimmt auch.
Wieso hast Du Dich nicht vorher erkundigt, ob man die Massen zusammenlegen darf, bevor das so verbaut ist, dass man da nicht mehr dran kommt?
Im Grunde ist es ein hoffnungsloser Trümmerhaufen von Fehlplanungen.
Ich würde mich nicht wundern, wenn die Leitung eine NYM ist, die im KFZ gar nichts zu suchen hätte...
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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)
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BID = 923573
freddy7 Gerade angekommen
Beiträge: 2
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Hm, da macht man sich die Mühe, seine vielleicht nicht ganz ausgereiften Pläne auszubreiten, mit der Hoffnung, dass ein erfahrener Elektroniker ein wenig konstruktive Kritik äußert oder Verbesserungsvorschläge macht. Und dann kommt ein unausgeschlafener Griesgram und schmeißt mein gesamtes Konzept ohne irgendwelche Begründung in den Mülleimer, stellt unfundierte Behauptungen auf und beleidigt mich auch noch zum Schluss. Na dann, guten Morgen.
Also, ich habe lange, lange, lange nach dc/dc Ladern von 24 auf 12 Volt gesucht und keine gefunden. Wenn Du also sagst, dass es sie gäbe, dann bitte auch wo. Ansonsten kannst Du Dir das schon mal sparen, Ltof.
Ich glaube, ich habe die Eigenschaften der Komponenten hinlänglich beschrieben. Wenn Du das nicht verstehst, bist Du hier vielleicht falsch. Ansonsten hättest Du ja auch mal fragen können. Ich helfe Dir gern.
Außerdem habe ich flexible Leitung benutzt, die zusätzlich noch in flexiblem PVC Schlauch verlegt wurde. Wieder falsch.
Und die Anspielung auf meine Intelligenz in Deiner Schlusszeile kommt auch nicht so gut am Sonntagmorgen.
Stattdessen quäl doch einfach mal wieder kleine Tiere. Vielleicht hilft das ja mit Deinem Aggressionsstau…
Kann mir jetzt bitte mal jemand helfen mit meinem Batterieladeproblem. Danke
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BID = 923575
der mit den kurzen Armen Urgestein
Beiträge: 17434
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Du solltest mal eher Dein Hirn benutzen! Beratungsresistenz und an solche Sachen ohne grundlegende Kenntnisse ran zugehen sind schlechte Ratgeber. Den einzigen und sicheren Lösungsweg ignorierst du ja.
Und NYM ist nun mal nicht flexibel da hat Ltof völlig recht!
Edit: und mit Deinem Tonfall machst du dir weder Hier noch im Transistornet Freunde!
Du willst Hilfe und wir reagieren auf solche Leute wie Dich da einfach mit Ignorieren!
Siehe Link von Perl!
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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!
[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 13 Apr 2014 10:39 ]
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BID = 923576
Sauwetter Verwarnt
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Ich frag mich nur was das bringen soll 24V u. 12V in einem Campingfahrzeug zu mischen.
Ist die LiMa überhaupt für sowas ausgelegt?
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Es gibt nichts praktischeres, als eine gute Theorie.
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BID = 923579
Offroad GTI Urgestein
Beiträge: 12742 Wohnort: Cottbus
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Zitat :
| Die Batteriebänke sind denkbar weit voneinander entfernt ...
1,5mm2 nicht gerade ein riesiger Querschnitt ist, deshalb möchte ich den Ladestrom auf maximal 10 Ampere begrenzen. |
Wie weit?
Bei 1,5mm 2 und 10A kommt schnell einiges an Spannungsabfall zusammen.
Zitat :
| Außerdem bin ich auch nicht sicher, ob eine konstante Stromquelle notwendig ist |
Wozu sollte sie denn notwendig sein?
Zitat :
| , weil eventuell der Spannungswandler schon als konstante Stromquelle fungiert. | Nein, der fungiert als Konstantspannungsquelle.
Den mit einer KSQ zu treiben, ist schon sehr abenteuerlich, dazu unnütz und der Ausgang ist auch ungewiss.
Man kann auch keine 12V (Eingansspannung) SNTs in Reihe an 24V schalten und erwarten, dass sich an jedem Eingang 12V einstellen. Das geht genauso in die Hose.
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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Offroad GTI am 13 Apr 2014 10:56 ]
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BID = 923580
Sauwetter Verwarnt
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@Feddy7
Vielleicht suchst Du mal unter w.w.hanseat-yacht.de, nach Stromversorgung, wie die es auf einem Boot u.a. so machen.
Ist ja tw. ähnlich wie in einem Wohnmobil.
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Es gibt nichts praktischeres, als eine gute Theorie.
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BID = 923582
prinz. Moderator
Beiträge: 8933 Wohnort: Gifhorn und Wolfenbüttel
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Hm also so kompliziert ist das Teil von Eltern nicht.
Da sind auch 2 Bakterien plus Gas und Netz verbaut
Denke mal Du denkst viel zu komplieziert.
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Nur für nicht Mutige
1.Freischalten
2.Gegen Wiedereinschalten sichern
3.Spannungsfreiheit allpolig feststellen
4.Erden und kurzschließen
5.Benachbarte, unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken
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BID = 923583
Ltof Inventar
Beiträge: 9334 Wohnort: Hommingberg
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Zitat :
freddy7 hat am 13 Apr 2014 10:26 geschrieben :
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Und die Anspielung auf meine Intelligenz...
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Das hat mit Intelligenz nicht viel zu tun. Mag sein, dass davon ausreichend oder sogar überdurchschnittlich viel vorhanden ist. Fassen wir doch mal die anderen Fakten zusammen:
-es darf nichts kosten
-das Konzept steht schon und wird nicht mehr geändert
-Fachwissen fehlt
-dafür ist Beratungsresitenz vorhanden
usw.
Ich werde mir nicht die Mühe machen, nach einem DC/DC-Lader 24/12 zu suchen. 12/24 habe ich schnell gefunden. Sollte es 24/12 tatsächlich nicht geben (was ich nicht glaube), gibt es andere Konzepte, die sich auf Booten und im LKW bewährt haben. Einfach mal selbst suchen und in erfahrenen Kreisen rumfragen, z.B. auf dem Selbstausbauertreffen im Oktober in Soltau.
Das elektrisch unkomplizierteste wäre in Deinem Falle eine weitere Lichtmaschine für 12-Volt-Netze. Gute Landmaschinenbauer bzw. Schlossereien auf dem Land dengeln Dir in kurzer Zeit einen passenden Halter dafür zusammen. Wenn das ordentlich gemacht ist, stört sich der TÜV daran auch nicht.
DC/DC-Wandler verhalten sich in dieser Konstellation (Blei/Blei) mitunter sehr komisch (Hickup-Mode) - andere User hier aus dem Forum berichten darüber auch positiv. Ich halte davon nichts. Das jedenfalls noch mit (angeblichen) Konstantstromquellen für LEDs zu kombinieren, grenzt an Abenteuerlust oder völliger Ahnungslosigkeit. Kein Mensch weiß, wie die sich gegenseitig aus dem Takt bringen. Schlimmstenfalls zerstören die sich gegenseitig. Bei vernünftiger Auslegung sind auch die Über- und Unterspannungserkennungen fehl am Platze. Im Gegenteil: die funken mit ihrem Eigenleben vielleicht auch noch dazwischen. Die 13,8 Volt sind auch falsch. Wenn ich das richtig sehe, soll das Ganze nur für den Fahrbetrieb sein. Da sollte man höher und auf die üblichen Spannungen gehen.
Wie auch immer - solange die Massen der Kreise nicht ordentlich zusammengelegt sind, ist das sowieso Murks. Vielleicht sind da aber auch noch andere Leichen im Keller. Z.B. unklare Masseführungen bei der Solaranlage. Viele einfache Solarregler schalten den Minuspol. Wenn da noch was faul bzw. falsch konzipiert ist, würde beim Zusammenlegen der Massen gegebenenfalls der Solarregler wirkungslos oder es knallt sogar.
Von Excide gibt es ein gutes Merkblatt: "Tipps und Kniffe für ein langes Batterieleben" oder so ähnlich. Such mal danach.
@prinz
Das kann ich bestätigen! In meinen Womos (füher Serie, jetzt Selbstbau) ist das Alles recht einfach gehalten. Das Womo meiner Freundin (Selbstbau vom Vorbesitzer) hat z.B. eine konsequent verpfuschte Elektrik und ist auch so verbaut, dass man das auch nicht mal eben in Ordnung bringen kann. Ich kann mir gut vorstellen, wie es beim Fragesteller aussieht...
Bei ausgebauten LKW hat man halt das Problem der verschiedenen Spannungen und es wird komplizierter. Das ist aber lösbar. Nur nicht so, wie Freddy da ran geht.
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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Ltof am 13 Apr 2014 11:58 ]
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BID = 923585
Ltof Inventar
Beiträge: 9334 Wohnort: Hommingberg
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Offtopic :
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Zitat :
freddy7 hat am 13 Apr 2014 10:26 geschrieben :
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... Und die Anspielung auf meine Intelligenz in Deiner Schlusszeile kommt auch nicht so gut am Sonntagmorgen. ...
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Jetzt schnall ich das erst! Freddy hat meine Signatur persönlich genommen. |
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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)
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BID = 923587
Mr.Ed Moderator
Beiträge: 36187 Wohnort: Recklinghausen
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Offtopic :
| Autsch! Daraus könnte man nun allerdings Schlüsse ziehen... |
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-=MR.ED=-
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