Hallo zusammen,

bin mir zwar da nicht sicher (Mathe ist mein liebstes Fach ), aber ich denke, dass der Spannungsmesser eine Meßtolleranz von +/- 10 mV hat.

Das heißt:
Der Wert der Anzeige schwankt von 3,49 bis 3,51 Volt.

Falls das nicht stimmt, wäre ich für die richtige Lösung ebenfalls dankbar bzw. gespannt.

Liebe Grüße
Grek-1

Ps. gibt es eigentlich für den Texteditor einen Thesaurus ?

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Zitat :

aber ich denke, dass der Spannungsmesser eine Meßtolleranz von +/- 10 mV hat.

Eine absolute Abweichung über den ganzen Messbereich wär schön. Leider ist dem nicht so.




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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Offroad GTI am 25 Jan 2014 16:41 ]

Zitat :

wird bei 0 V Eingang 10 mV angezeigt und für 10 V Eingang 9,9 V angezeigt.

Im gleichen Messbereich oder wie oder was?

Zitat :

Müsste bei 10V nicht 10,01 V angezeigt werden?

Und wenn die Skala bzw. das Display nicht bis dahin reicht?

Zitat :

Welchem wahren Wert entspricht die Anzeige 3,50 V?

Mariechen, mer weeeises nich.
Wer sagt uns denn, dass die Uhr linear ist?

Kalibrieren ist ein Verfahren um Messtoleranzen auszugleichen bzw zu Überprüfen.
Dabei hat sich eben herausgestellt das ein Messfehler von +- 0,1 V vorliegt
demzufolge sind deine 3,5 Volt alles zwischen 3,4 und 3,6 Volt

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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

Man muss doch den wahren Wert berechnen können.

Nein deshalb wird ja kalibriert und jedes Messgerät hat einen Messfehler !
Und dieser beträgt hier 1% Denn 0,1 V von 10 V sind 1%
Genauer gesagt wären Deine Anzeige von 3,50 V in echt alles zwischen 3,50V +- 0,035V



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[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 25 Jan 2014 18:09 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 25 Jan 2014 18:14 ]

Zitat :

Man muss doch den wahren Wert berechnen können.

Das einzige was man hier machen kann, ist so zu rechnen, wie es sich dein Lehrer wohl ausgedacht hat.

Berechne dir doch mal die Gerade, die sich mit den gegebenen Werten ergibt, dann kannst du auch den "wahren Wert" der Spannung berechnen.



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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

Dabei gehst du aber von einem linearen Messfehler aus! Und darüber gibt es keine Aussage!
Also wird der größte Messfehler zugrunde gelegt!
Und der beträgt 0,1 V! deshalb auch die Aussage die 3,5V können alles zwischen 3,4 und 3,6 Volt sein!

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 25 Jan 2014 18:30 ]

Ja, davon gehe ich aus.
Einen großartigen Praxisbezug scheint es ja bei den Aufgaben nicht zu geben, darum linear




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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

Zitat :

Einen großartigen Praxisbezug scheint es ja bei den Aufgaben nicht zu geben, darum linear

Auf dem Seminarzettel steht oben als Überschrift bzw. Thema:
Übungen zur Fehlerrechnung bei stationären Zuständen

Und soll mir doch der Dozent mal das Gegenteil beweisen das die Aussage die 3,5 Volt können alles zwischen 3,4 und 3,6 Volt sein nicht stimmt! So wie die Frage fällt die Antwort aus, auch wenn der Dozent mal etwas anderes erwartet
Edit aus der Aussage ergibt sich nur das eben bei 10 Volt der Messfehler -0,1 V beträgt und bei 0V +0,01V aber keinerlei Aussage ob der Messfehler Linear ist .


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[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 25 Jan 2014 18:41 ]

Zitat :

Übungen zur Fehlerrechnung bei stationären Zuständen

Gut, also doch ein Praxisbezug.
Dazu hat Bernd ja schon alles geschrieben.




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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

Ist dann die Antwort 3,50V +- 0,0035V falsch?