Na ein Haus für die Damen des horizontalen Gewerbes ist das garantiert nicht.
Oder was verstehst du bei einem Puppenhaus nicht ?

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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Der Sascha am 24 Jan 2014 23:52 ]

Also zuerst mal einen Gleichstromgetriebemotor sonst fährt der Aufzug zu schnell.
Weiter einen 2 poligen Umschalter und je Endpunkt einen Endschalter.
Der Umschalter ändert die Fahrtrichtung Hoch oder Runter die Endschalter schalten den Motor in der Endlage ab.
Selbstverständlich kommt da nur Schutzkleinspannung bis max 12 V als Spannungsquelle in Frage.
Das Problem dabei sind die Endschalter denn das müssen Öffner sein.
Das dürfte aber mit Reedkontakten und Magnet lösbar sein.

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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
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Ok Motor und endschalter Ist gecheckt...
Das gosse Problem is des verkabeln!
Der umschaltet lässt den Motor so drehen das er einmal hoch und einmal.runter fährt?
Bitte schreibt mir eine genaue Anleitung wie ich des verkabeln muss das es funzt!
Welchen Akku am besten verwenden?

Hier einmal eine einfache Lösung.
Ich hoffe mal das ich auf die schnelle keinen Fehler eingebaut habe.
Dein Akku ist abhängig vom Motor und von den Relais.
Am besten ist es alles auf 12V= laufen zu lassen.
Da Du einen Akku verwendest ist es wichtig eine kl. Sicherung mit ein zu bauen.
Ein Akku hat genug Kraft um das Puppenhaus in Flammen zu setzen

123abc

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: 123abc am 25 Jan 2014  9:14 ]

Zitat :

Der umschaltet lässt den Motor so drehen das er einmal hoch und einmal.runter fährt?

So ist es.

Zitat :

Welchen Akku am besten verwenden?

Muss es unbedingt ein Akku sein?

Offtopic :

Zitat : Bitte schreibt mir eine genaue Anleitung wie ich des verkabeln muss das es funzt! Es steht zwar Bitte davor, ist aber im Grunde ein Befehl. Derartige Formulierungen sind nicht gerne gesehen.

Davon abgesehen ist die Schaltung denkbar einfach.

Edit:
@123abc
Da wird sich der TE aber freuen
Es geht auch (unvesentlich) einfacher...



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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Offroad GTI am 25 Jan 2014  9:27 ]

Ok ich seh schon, das wird bei mir nichts ... Kann dieseinfache Schaltung nicht lesenbzw. Anschließen...
Was sollte ich sonst ausser akku nehmen?

Wenn mir die schaltung jemand genau erklärt dann vielleicht, will doch wegen dem kleinen Zeugs
Keine elektrifirma beauftragen...

Elektrisch sollte das, zumindest die zweite Schaltung, kein Problem sein.

Du brauchst zwei Endschalter mit Öffner oder Wechsler/"Um"schalter, im Plan B1 und B2.
Des weiteren wird ein zweipoliger Umschalter (S1) benötigt. Das kann ein normaler Wechsler sein, es kann aber auch eine Ruhestellung vorhanden sein. In Shops werden die ohne Ruhestellung häufig als EIN/EIN, die mit als EIN/AUS/EIN bezeichnet. Steht Ein in Klammern ist die Stellung tastend, man müsste den Schalter also gedrückt halten, sonst bleibt der Aufzug auf halber Strecke stehen wenn man loslässt.

Gewöhnlich haben die Umschalter von unten betrachtet 6 Anschlüsse:

+ über B1   o o   - direkt
M1, Pin 1   o o   M1, Pin 2
- direkt    o o   + über B2

Der Umschalter tauscht je nach gewünschter Fahrtrichtung am Motor + und -, was zur Folge hat, dass sich dieser je in die andere Richtung dreht. Die Endschalter verhindern, dass der Fahrstuhl neben EG und OG auch Keller und Dachgeschoss anfährt Man muss nur bei erstmaligem Anschluss kontrollieren, dass man die Endschalter bzw. den Motor richtig herum anschließt. Sonst würde der obere Endschalter den Motor daran hindern weiter nach unten zu fahren, was logischerweise nicht geht.

Als Spannungsquelle kann jedes gewöhnliche Steckernetzteil verwendet werden, sofern dieses Gleichspannung ausgibt (->Wiki mit Symbol)

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Reboot oder be root, das ist hier die Frage.

Zitat :

Kann dieseinfache Schaltung nicht lesenbzw. Anschließen...

Sind doch nur drei Schalter.

Zitat :

Was sollte ich sonst ausser akku nehmen?

Steckernetzteil.
Akkus/Batterien gehen natürlich auch. So ein 4x AA Batteriehalter, natürlich entsprechend bestückt, sollte reichen. Passend dazu ein 5V Getriebemotor(Bspw. so einer).



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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

Opps, geht tatsächlich noch viel einfacher.
Da ich aber im Aufzugsbau bin hänge ich an den Relais.
Auf den Gedanken mit den Umschalter wäre ich nicht gekommen.
Aber das sollte selbst ein Laie hinbekommen.

123abc

Offtopic :

Zitat : Da ich aber im Aufzugsbau bin hänge ich an den Relais. Dann ist es da wohl auch üblich, den Laststromkreis mit jeweils drei Relaiskontakten auszuführen, für eine noch größere Sicherheit? Geht so aber auch nur bei Relais, und in richtigen Aufzugssteuerungen werden wohl Schütze verbaut sein, von daher...

Du solltest mal Angaben über die Höhe der Etagen und die Größe des Aufzuges machen. Platz für den Motor brauchst du auch. Dabei würde wie in der Praxis auch der Maschinenraum auf dem Dach sitzen. Der Fahrkorb wird am besten mit einer Gewindespindel und einer Mutter im Korb bewegt. Als Endschalter würde ich dann im EG und im OG je einen Microschalter unter bzw über dem Fahrkorb verwenden. Der Fahrtrichtungsschalter kommt dann an den Aufzug und wird sinnig so eingebaut das der Kipphebel die Richtung vorgibt.
Edit und wenn du schon einen Aufzug einbaust dann bitte auch Licht in jeden Raum legen.

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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 25 Jan 2014 15:53 ]

Zitat :

Dabei würde wie in der Praxis auch der Maschinenraum auf dem Dach sitzen.

*kugscheiß on* Auf dem Dach? Ob das wohl die Sparren und die Dachpfannen aushalten würden?
Bei Seilaufzügen sitzt der Antrieb für gewöhnlich über der höchsten anfahrbaren Etage - meist im Dachboden, also noch innerhalb des Gebäudes.
Bei einem Satteldach ergibt sich durch die Dachschräge in der Ansicht eine Art Gaube, hingegen kann sich bei Flachdächern der Maschinenraum durchaus "auf dem Dach" befinden.

Jedoch ist der Antrieb eines hydraulischn Aufzugs iA. entweder unterhalb der untersten anfahrbaren Ebene, oder auf Höhe derselben. Im letzteren Fall ist dann nur der Hydraulikstempel der tiefste Punkt. *klugscheiß off*


ciao Maris