Der ehemalige Staatskonzern "Deutsche Post" hat wohl immer noch Probleme mit einer sauberen, funktionsfähigen Darstellung im Internet.
Ob das nun der Telezweig in Magenta ist - wie hier ja wieder mal dargelegt,
als auch der gelbe "Echt-Transport-Teil" (trotz der Verschmelzung mit DHL).
Die ganze Packstation-Geschichte ist ja nun endlich einigermaßen am Rundlaufen, immerhin.
Als häufiger Nutzer freue ich mich, daß ich nunmehr Pakete verschicken und empfangen kann, ohne mir die Beine plattzustehen in einer Warteschlange typisch preußischer Amtstradition mit Öffnungszeiten wie anno dazumals ...
Doch versuche ich nun in diesen Tagen, Postwertzeichen (vulgo Briefmarken) im Online-Versand zu erhalten (das habe ich schon mehrmals, absolut praktisch und streßfrei), stoße ich auf die üblichen Bonner Internet-Grenzen.
Alle möglichen Einstiege in die Internet-Seiten des gelben Konzerns funktionieren.
- Doch sobald der Link "Shop" angeklickt wird ("efiliale"), ist Feierabend.
(probiert es halt mal selbst!)
In den einschlägigen Fachmedien ist auch ohne große Such-Mühe nachlesbar, daß es bei diesem Konzern noch immer deutlich an der Internet-Kompetenz hapert, der Service-Gedanke längst noch nicht so verbreitet ist wie öffentlich propagiert und auch die Hotline oftmals mehr als dürftig ist...
Ich werde mir jedoch keinesfalls die Zeitopferung antun, mich in einer unendlichen Warteschlange an Renten-Barauszahlern und Weinachtsgeschenk-Versandumtauschern anzustellen, nur um die lumpigen Zwei-Cent-Ergänzungsmarken zu kaufen, die ich ab Jahresende für meinen immensen Bestand an 58-Cent-Marken nun benötige !!!
TOM.
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[x] <= Hier Nagel einschlagen für neuen Monitor!