Eigenbau-Hochstromnetzteil simpler Strombegrenzer?

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Autor
Eigenbau-Hochstromnetzteil simpler Strombegrenzer?
Suche nach: eigenbau (833) strombegrenzer (65)

    







BID = 908527

jonny999

Gerade angekommen


Beiträge: 4
Wohnort: Bayern
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Hallo

dies ist mein erster beitrag hier (und auch das erste mal in einem forum)!
finde dieses forum einfach super! es gibt hier einiges interessantes...
ich moechte mich vorab gleich mal fuer meine vielen rechtschreibfehler und fehlende elektronische grundkentnisse entschuldigen!

nun zu meinem projekt:
zurzeit bastel ich an einem kleinem -+12V netzteil
habe es aus folgenden komponenten zusammengebastelt:
- 1x Ringkerntrafo 12 V~/41,7 A (von pollin.de)
- 2x Brückengleichrichter 600 V/30 A (auch pollin.de)
- 1x kuehler (fuer gleichrichter)
- 1x Drehspul-Amperemeter
- 1x Digitales-Spannungsmessgeraet
- 1x kfz schmelzsicherung 40A
- etliche kondensatoren zum gleichrichten
- sonstige kleinteile wie geheuse, schalter, buchsen, luefter, widerstaende(zum anlauf des trafos da sonst die 16 sicherung ausloest u. temperaturgesteuerter luefter)...

wie schon aus den komponenten zu sehen ist will ein netzteil basteln das hohen "gleich"stromstrom leifern kann...
so weit ich es nun schon gebaut habe funktioniert das auch ganz gut!
ausser dass bei ca 30A die spannung ein bisschen zu schwanken beginnt (was bestimmt normal ist wegen der gleichrichtung) das stoert mich aber weniger...
leider besitze ich kein osziluskop um zu sehen wie glatt die spannung wirklich ist (was sehr interessant waere...)
so genau muss die spannung fuer meine zwecke nicht sein... 16V-9V alles in ordnung!
--->eine frage zu den kondensatoren: gibt es eine formel/idee zur kapazitaet die ich benoetige? (muss nicht total glatt sein bei 30A da die kondensatoren dann ja evtl wider zu viel strom ziehen und evtl der trafo durchbrennt oder?)

der verwendungszweck des netzteils sollte eher unwichtig sein...
klar ist nur dass schon mal 35A dauerhaft (2-3h) gezogen werden hoffe das schafft es
und ansonsten benutze ich es zu bastelzwecken (keine genaue spannung benoetigt)


--->nun zu meiner eigentlichen frage:

wenn die stromstaerke mal ueber 40A kommt (z.b. kurzschluss) wird der trafo kaputt was ich schon einmal erfahren habe (deswegen die sicherung)
da ich ein _sicheres (kurzschlusssicheres) netzteil basteln will (dh. alles dranhenken was man will) geht desoefteren die sicherung drauf

desshalb stellt sich mir die frage:
kann man den strom nicht auf ca 35A beschraenken (NICHT regelbar einfach fest)
habe schon viel rumgeraezelt wie man das bei diesem hohen strom machen koennte aber bis jetzt auf keine idee gekommen
und leider habe ich keine ahnung wie man weder spannung noch strom regeln oder begrenzen kann
deshalb versuche ich es mal hier in diesem netten forum
nochmal: mir geht es nur darum dass der trafo nicht durchbrennt (wegen seiner temperatursicherung die leider nur einmal kaputt geht^^)

bilder:
1: https://wwad.de/~jonny/2013.12.07_1.....n.jpg
2: https://wwad.de/~jonny/2013.12.07_1.....e.jpg

sry wegen der edit's das mit den bildern schien nicht zu funktionieren...
alle antworten sind wilkommen!
jetzt schon vielen dank!
mfg jonny


[ Diese Nachricht wurde geändert von: jonny999 am  8 Dez 2013 13:19 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: jonny999 am  8 Dez 2013 13:20 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: jonny999 am  8 Dez 2013 13:21 ]

BID = 908528

Rhodosmaris

Schreibmaschine



Beiträge: 2354
Wohnort: Lindau/Bodensee

 

  

Hmm, als Standardwert für ein Netzteil rechnet man etwa mit 1000µF pro Ampere.

Zitat :
der verwendungszweck des netzteils sollte eher unwichtig sein...

Ist er aber nicht. Für ein einfaches Ladegerät braucht man ggf gar keine Siebelkos, aber für brummempfindliche Elektronik (ich führ mal einfach einen Audioverstärker an), reichen die 1000µF/A evtl. lange nicht aus.

Eine Strombegrenzung dürfte bei dieser Leistungsklasse etwas aufwändiger werden.
Reicht nicht eine einfache rückstellbare Sicherung?
Hier kommt dann wieder zum Tragen, daß der Verwendungszweck nicht egal ist.
Es könnte ein normaler LSS eingeetzt werden - dabei aber die iA. abweichende Auslösecharakteristik bei Gleichstrom berücksichtigen.
Ist es kritisch, wenn das Netzteil ganz abschaltet?
Muß an der Last die Betriebsspannung immer anliegen und nur der entnehmbare Strom muß begrenzt werden?

Bitte benutze die Shifttaste deiner Tastatur.

ciao Maris
EDIT: Bitte lade Bilder direkt auf den Forenserver und nicht auf irgendeinen Hoster - mein Rechner beschwert sich beim anklicken über eine unsicher Seite!
Beim absenden nicht auf Vorschau klicken.


[ Diese Nachricht wurde geändert von: Rhodosmaris am  8 Dez 2013 13:32 ]

BID = 908531

Offroad GTI

Urgestein



Beiträge: 12716
Wohnort: Cottbus


Zitat :
leider besitze ich kein osziluskop um zu sehen wie glatt die spannung wirklich ist (was sehr interessant waere...)
Du brauchst auch kein Oszilloskop. Den Wechselspannungsanteil kannst du auch mit einem normalen Multimeter messen.


Zitat :
habe schon viel rumgeraezelt wie man das bei diesem hohen strom machen koennte aber bis jetzt auf keine idee gekommen
Strom messen und mit einem Komparator die Last (natürlich mittels Leistungstransistor) abschalten.


Zitat :
muss nicht total glatt sein bei 30A da die kondensatoren dann ja evtl wider zu viel strom ziehen und evtl der trafo durchbrennt oder?
Ja, die Ladeströme der Kondensatoren nehmen dann unschöne Ausmaße an.

Derartige Hochstromnetzteile sind nicht zulässig, da sie das Netz mit starken Oberwellen belasten.

Außerdem bekommst du aus einem 40A Trafo keine 40A Gleichstrom. Sondern nur etwa

Edit: Gleichrichter parallel zu schalten ist auch keine gute Idee. Gerade bei den Strömen.


_________________
Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Offroad GTI am  8 Dez 2013 13:57 ]

BID = 908533

jonny999

Gerade angekommen


Beiträge: 4
Wohnort: Bayern
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hi

Vielen Dank fuer die Antwort!
(habe ehrlich gesagt nicht so schnell mit einer Antwort gerechnet^^)
zum Verwendungszweck: tut mir leid dachte nicht das es so relevant ist!
benutze das Netzteil fuer Verschiedenes z.b.
-Pneumatische Anlagen (viele Magnetventile. und Relais...)
-Gleichstrommotoren die unter hoher Last laufen und auch schon mal 20A ziehen
-oder andere Experimente (z.b. Wasserstoffgenerator bis 40A oder mehr je nach Bauart)
ich denke fuer diese Anwendungen muss die Spannung nicht extrem glatt sein
vielen Dank! die 1000uF/1A helfen mir weiter! werde noch 1 einen 47000uF Kondensator verbauen das sollte dann reichen

Grundsaetzlich keine schlechte idee mit ls Schaltern!
es ist auch kein Problem bei Ueberstrom komplett aus und dann wider einschalten das waehre super!
aber die Primaerseite (230v) moechte ich ungern abschalten da das Einschalten komplizierter ist wegen dem hohen Anlaufstrom
aber wenn es moeglich waehre in der Seknudaerseite einen ls Schalter 12V~ einzubauen
aber gibt es denn solche die bei 12V wechsel oder gleichstrom bei 40A ausloesen?

super waere es natuerlich auch wenn die Spannung immer anliegt und der Strom begrenzt ist! aber das ist kein muss!

werde mich bemuehen die Shifttaste oefter zu benutzen
mit den Bildern: ok werde es versuchen... aber die Bilder sind groesser als 300KB
das ist ein eigener Root-Server
die Lizens des Webservers ist nur veraltert keine Sorge
die Seite ist nicht unsicher

nochmal danke
mfg jonny





Hochgeladene Datei ist grösser als 300 KB . Deswegen nicht hochgeladen


Hochgeladene Datei ist grösser als 300 KB . Deswegen nicht hochgeladen

BID = 908535

jonny999

Gerade angekommen


Beiträge: 4
Wohnort: Bayern
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@Offroad GTI:

Zitat: Strom messen und mit einem Komparator die Last (natürlich mittels Leistungstransistor) abschalten.

Das hoert sich sehr Interessant an!:)
aber leider weiss ich weder was ein Komparator ist noch wie er funktioniert und wie das mit Strom messen gemeint ist :/
aber ich werde mich mal erkundigen! Wie solch eine Schaltung aussieht
danke!

Warum ist es nicht gut Gleichrichter parallel zu schalten?

tut mir leid mir fehlt es wie gesagt ein bisschen an Grundwissen

Vielen Dank fuer die Antwort!!

BID = 908538

Offroad GTI

Urgestein



Beiträge: 12716
Wohnort: Cottbus


Zitat :
1 einen 47000uF Kondensator verbauen das sollte dann reichen
Ganz schlechte Idee. Siehe:



Der Spitzenladestrom beträgt dann etwa 100A. Bei derartigen Anwendungen werden grundsätlich mehrere Kondensatoren parallel geschaltet, um eben jene Ladeströme aufzuteilen.


Zitat :
aber gibt es denn solche die bei 12V wechsel oder gleichstrom bei 40A ausloesen?
Ja, sind aber ziemlich teuer.


Zitat :
was ein Komparator ist
http://de.wikipedia.org/wiki/Komparator_%28Analogtechnik%29


Zitat :
wie das mit Strom messen gemeint ist
So wie es da steht
Bei den Strömen bspw. mit Hall-Sensoren oder konventionell mit Shunt und Messverstärker.


Zitat :
Warum ist es nicht gut Gleichrichter parallel zu schalten?
Weil die Dioden in selbigen keine 100%ig identische Kennlinien aufweisen. Sie werden durch den Strom warm, womit sich die Kennlinien noch weiter verschieben. Je wärmer einer der Gleichrichter wird, desto größer der Strom, desto wärmer, desto mehr Strom...bis der andere gar keinen Strom mehr führt.

Edit: Mit so einem Schaltnetzteil wärst du sicherlich besser bedient.


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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.


[ Diese Nachricht wurde geändert von: Offroad GTI am  8 Dez 2013 14:26 ]

BID = 908555

rasender roland

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Beiträge: 1731
Wohnort: Liessow b SN

Gibs da nicht was günstigeres.

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mfg
Rasender Roland

BID = 908562

jonny999

Gerade angekommen


Beiträge: 4
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Zur Homepage von jonny999

danke fuer die ganzen Tipps!

aber ich werde mir auf keinen fall ein Netzteil kaufen
denn das Bauen macht am meisten Spass
Ausserdem habe ich das Netzteil ja schon fertig es funktioniert schon wie es soll
es geht hier nur um eine Zusatzfunktion
naemlich um eine Ueberstromabsicherung die Widereinschaltbar ist (ohne Verschleiss)
dass ich nicht die 40A Schmelzsicherung wechseln muss wenn es mal zu ueberstrom kommt

LS schalter finde ich leider keine (nur welche fuer 230V~)
hat jemand eine Idee wo ich denn einen fuer 12V der bei ca 40A ausloest finde? (diese Methode waere schon fast die guenstigste denke ich)

Die Idee mit einem Komparator wird fast zu "kompliziert" fuer mich^^
und werde einige teuere Bauteile benoetigen (da es hier um hoehere Stroeme geht) aber ich werde mich noch besser Erkundigen! danke fuer den Tipp!




BID = 908569

rasender roland

Schreibmaschine



Beiträge: 1731
Wohnort: Liessow b SN

Ein 40 A Sicherungsautomat sollte doch funktionieren.
Allerdings funktioniert dann eben nur die thermische Auslösung
mit entsprechender zeitl. Verzögerung.
Alles andere wird aufwändiger / teurer.
Aber Dir ist ja ein einer einfachen Lösung gelegen.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: rasender roland am  8 Dez 2013 19:53 ]

BID = 908570

powersupply

Schreibmaschine



Beiträge: 2921
Wohnort: Schwobaländle


Zitat :


Derartige Hochstromnetzteile sind nicht zulässig, da sie das Netz mit starken Oberwellen belasten.

Diese Bauart war bis vor etlichen Jahren Standard. Von daher würde ich mir als privater Bastler um die genannten Oberwellen keinen Kopf machen.
Wenn Du so ein Gerät "in Verkehr" bringen möchtest, also gewerblich verkaufen greift die Vorschrift natürlich schon.
Einphasige Bleiladegeräte mit Trafo und Gleichrichter gibt es zu meinem erstaunen bis zum heutigen Tage zu kaufen, bzw ausgeliefert . Im mir bekannten Fall eines mit 28V und 70A Nennstrom. Da fliesst ja auch nur Strom wenn der Scheitel des Sinus höher ist als die Batteriespannung...
Das gesagte mit der Strombelastung der Elkos würde ich beherzigen. Das und die einhergehende Lebensdauerverkürzung sollte man nicht unterschätzen.

powersupply

_________________
powersupply
Es gibt 10 Arten von Menschen. Solche die Binärtechnik verstehen und die anderen.

Edith sagt: Ich will den Thread nicht verunstalten, aber wenn jemand was gegenteiliges zur Zulässigkeit der Ladegerätegeschichte hört oder weis bitte ich um PN!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: powersupply am  8 Dez 2013 19:53 ]

BID = 908720

winnman

Schreibmaschine



Beiträge: 1628
Wohnort: Salzburg

Und LS die 230V DC trennen können kann man auch für 12V DC verwenden.

reine AC LS können ev. den Lichtbogen nicht sicher trennen bzw. verschweißen bei öfterem Auslösen irgendwann.

BID = 908731

rasender roland

Schreibmaschine



Beiträge: 1731
Wohnort: Liessow b SN

Ich habe mir heute mal von einem ABB B40 Automaten das Datenblatt
durchgelesen.
Da steht bei DC mindestens 12V und max. 72V.
Der thermische Auslöser funktioniert ja eh.
Der magnetische sollte dann aber ja auch ab 12 V funktionieren.


_________________
mfg
Rasender Roland

BID = 908735

Offroad GTI

Urgestein



Beiträge: 12716
Wohnort: Cottbus


Zitat :
Der magnetische sollte dann aber ja auch ab 12 V funktionieren.
Ja, da das Magnetfeld vom Strom gebildet wird.

Gleichstrom bei 12V zu trennen ist auch noch nicht so der Hit. Je größer die Spannung, desto interessanter wird es. Das wird bei einem Blick in die Datenblätter beliebiger Relais deutlich. Bei 12V trennen sie bspw. 10A. Bei 220V aber u.U. keine 100mA mehr.

@Jonny: Da du immer wieder etwas von 40A schreibst. Die würden den Trafo überlasten. Mit 25A (und demnach auch mit einem 25A Automat) bist du schon eher auf der sicheren Seite.




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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

BID = 908737

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17433

Vorsicht LS mit DC haben eine andere Auslösekennlinie (ca 1,5 mal I nen)

_________________
Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

BID = 908785

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Gleichstrom bei 12V zu trennen ist auch noch nicht so der Hit.
Es ist auch konzeptionell falsch.
Um den Trafo zu schützen braucht man etwas, das den dort fliessenden Effektivstrom misst.
Dafür ist eine thermische Auslösung genau richtig, und einen solchen Sicherungsautomaten kann man genau so gut auf der Wechselstromseite vor dem Gleichrichter oder sogar primärseitig unterbringen.


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