Hughes & Kettner Edition Tube

Reparaturtipps zum Fehler: Defekt

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Autor
Sonstige Hughes & Kettner Edition Tube --- Defekt
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BID = 908267

Mr.Ed

Moderator



Beiträge: 36129
Wohnort: Recklinghausen
 

  


Die 6P15P passt nicht zu 100%, die 6P14P ist das Equivalent zur EL84 / 6BQ5. 4 davon werkeln, ungepaart aber aus gleicher Großpackung, in meiner Jukebox. Es gibt verschiedene Ausführungen, auch welche mit deutlich verlängerter Lebensdauer (EV oder ER Ausführung) von 5000 Stunden.
Der Kolben ist etwas größer und die Röhre etwas schwerer als eine EL84. Das mag aber auch an der Ausführung liegen.
Ich habe die EV-Version, die passt gerade eben rein. Jukeboxverstärker haben meistens zusätzliche Haltebügel, wie auch Gitarrenverstärker. Der geht so gerade eben am Kolben vorbei.

_________________
-=MR.ED=-

Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

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BID = 908272

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

 

  


Zitat :
Die 6P15P passt nicht zu 100%,
Du hast Recht.
Ich habe mir gerade einmal die Daten angesehen.
Diese Röhre ist deutlich steiler und wird mit geringerer Ug2 betrieben.
An sich ist das ja kein Nachteil, aber in diesem Fall mit Betriebsspannungen, die schon jenseits der für die EL84 erlaubten Werte liegen, wäre das keine gute Wahl.

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BID = 908287

nabruxas

Monitorspezialist



Beiträge: 9227
Wohnort: Alpenrepublik

0le hat in Eingangsposting geschrieben:


Zitat :
Die Röhren habe ich in einem anderen Verstärker getestet. Dort jeweils eine Vorstufen und Endstufenröhre. Lief tadellos.


Ich verstehe nicht, dass jetzt aufeinmal mitten unter der Fehlersuche die Röhren defekt geworden sind.

_________________
0815 - Mit der Lizenz zum Löten!

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BID = 908300

0le

Gerade angekommen


Beiträge: 19

Dir Röhren funktionieren wahrscheinlich auch noch, austauschen sollte ich sie doch wegen der stark unterschiedlichen Anodenströme. Der Verstärker in dem ich die Röhren getestet habe hat nur eine ECC83 und eine EL84 gebraucht. Da habe ich sie nacheinander getestet.

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BID = 908333

0le

Gerade angekommen


Beiträge: 19

Der Verstärker läuft! Ich bin begeistert. Besten Dank perl!
Er kommt mir jedoch unglaublich laut vor bei kleinen Einstellungen. Weiß aber nicht mehr wie laut er war. Ist auch 8 Jahre her, dass ich ihn das letzt mal gehört habe.
Werde mir dann auf jeden Fall noch einen Satz Endröhren kaufen. Das hat er sich verdient.
Zu den Einstellungen nochmal:


Zitat :
perl hat am  5 Dez 2013 18:52 geschrieben :

Grobabgleich des SYM.ADJ auf die Hälfte der -55V Versorgung am Kollektor von T5.
Genauer mit Sinus-Vollaussteuerung und einer Ersatzlast, aber das lohnt momentan nicht, denn eine der EL84 hat einen Schuß. Wenn das


Grobabgleich auf die Hälfte der theoretischen -55V oder die tatsächlich anliegende Spannung (-58V) am Emitter von T5?
Sinus-Vollaussteuerung und Ersatzlast? Heißt das den Verstärker voll Aussteuern und anstatt des Lautsprechers einen riesigen 8Ohm Widerstand nehmen der diese Last aushält? Ist das nötig?

Die Anodenströme der Endröhren werde ich dann nach dem Röhrentausch nochmal messen und evtl den Spannungsteiler ändern.

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BID = 908378

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
oder die tatsächlich anliegende Spannung (-58V) am Emitter von T5?
Ja so, sonst hätte ich geschrieben -27,5V.


Zitat :
Heißt das den Verstärker voll Aussteuern und anstatt des Lautsprechers einen riesigen 8Ohm Widerstand nehmen der diese Last aushält? Ist das nötig?
Ja, das ist nötig. *)
Zum Einen fallen dir dann nicht die Ohren ab, und zum Anderen halten die Lautsprecher i.d.R. diese Belastung auch nicht aus.
Den Lautsprecher kannst du über einen Vorwiderstand ankoppeln, damit du hören kannst, was du machst.
Ein Oszilloskop ist dabei natürlich sehr hilfreich.

Den Sinus kannst du dir ja heutzutage einfach mit dem PC herstellen. Einige 100Hz bis 1kHz ist ok.
Man kann so auch die Ausgangsleistung messen, aber man sollte dabei die Daten (Frequenzgang) des Meßgeräts beachten.
Viele Instrumente funktionieren nämlich nur bei etwa Netzfrequenz richtig, und bei der niedrigen Frequenz von 50 oder 60Hz erreichen einige Verstärker wegen des Ausgangstrafos nicht mehr ihre volle Leistung.


Röhrenendstufen dürfen nie leer laufen!
Dabei entstehen an der Primärwicklung des Ausgangstrafos derart hohe Spannungen, daß es leicht zu Überschlägen in den Röhren oder in der Trafowicklung kommt.
Die Röhren werden davon nicht besser, aber man kann sie auswechseln.
Wenn jedoch ein Überschlag im Trafo passiert, ist der anschliessend oft Schrott.

P.S.:
Das muß nicht unbedingt ein riesiger Widerstand sein.
Oft gibt es für ganz kleines Geld in Restpostenläden Widerstände mit 1 oder 2W Belastbarkeit und seltsamen Widerstandswerten.
Es spricht nichts dagegen davon eine Hand voll parallel zu schalten um auf die gewünschten Ohms zu kommen. Die Formeln dürften dir bekannt sein.

Auch ist es nicht unbedingt nötig, daß dieser Widerstand für die volle Nennleistung dimensioniert wird. 50..100% Überlastung sind problemlos möglich, da das ja kein Dauerzustand ist.
Wenn man die Widerstände mit einem Ventilator kühlt kann man sie ungestraft auch noch höher überlasten.





[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am  6 Dez 2013 22:25 ]

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BID = 908433

0le

Gerade angekommen


Beiträge: 19

Jetzt bin ich verwirrt. Was soll ich eigentlich messen und einstellen? Am Eingang des Verstärkers ein Sinussignal anlegen, den Lautstärkerregler soweit aufdrehen bis ich am Lautsprecherausgang wo meine Widerstandslast ist 20W messe? (Spannungsabfall am Widerstand messen und die Wirkleistung berechnen P=U²/R) Wenn dieser Zustand erreicht ist wieder mit SYM Adjust Kollektorspannung an T5 auf halbe Emitterspannung von T5 einstellen?

Ich habe folgendes Multimeter:
http://www.conrad.de/ce/de/product/.....=true
Laut Datenblatt misst es Wechselspannungen bei 40-400Hz.

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BID = 908933

0le

Gerade angekommen


Beiträge: 19

Ich hoffe ich habe deine Geduld nicht überstrapariert perl. Hoffentlich hilfst du mir nochmal, oder wer auch immer das liest und eine Idee hat.
Also ich habe jetzt die Endstufenröhren durch die von "der mit den kurzen Armen" empfohlenen ersetzt. Die Anodenströme habe ich auf 15,9mA und 17,9mA eingestellt(In einer Anleitung zum Biaseinstellen von Gitarrenverstärkern habe ich bei 400V Anodenspannung die empfohlenen Werte 15-21mA gefunden).
Von Sync Adjust mit TR1 habe ich bisher die Finger gelassen.
Der Verstärker läuft und klingt gut. Ein weiteres Problem habe ich aber.
Nur im Clean Kanal!
Es kommt unregelmäßig aber eher selten zu einem leisen Knistern/Rascheln im Leerlauf,unabhängig von den Reglereinstellungen.
Spiele ich eine Zeit Gitarre kommt es danach (dabei hört man es nicht) vermerrt zu diesen Störgeräuschen und sie nehmen langsam ab, wenn man nicht weiterspielt. Ich glaube auch, dass wenn ich lauter gespielt habe (Lautstärkerregler mehr aufgedreht) die Störgeräusche lauter geworden sind).
Um den Verstärker länger zu belasten habe ich dann einen CD Player an den Instrumenteneingang des Verstärkers angeschlossen und eine Stunde Musik laufen lassen. Als ich die Musik ausgemacht habe hat der Verstärker danach relativ laut gebrummt. (etwa 1/4 der Musiklautstärke) Vielleicht wie das Knistern/Rascheln nur nicht vereinzelt sondern sehr komprimiert. Beim Umschalten auf den Lead Kanal hat es sofort aufgehört, beim zurückschalten auf Clean direkt wieder da. Ich habe dann nicht gewartet bis es abgenommen hat sondern den Verstärker aus und sofort wieder an gemacht und es war weg.....
Wie gesagt der Lead-Kanal hat keine Probleme.
Weiß jemand von euch woher ein deariger Fehler kommen kann und wo ich suchen muss? Da es nur den einen Kanal betrifft denke ich es muss irgendwo in der Vorstufe sein. Wieder ein Kondensator oder eine der Vorstufenröhren?
Bin über jede Hilfe dankbar.
0le

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BID = 908946

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Ich hoffe ich habe deine Geduld nicht überstrapariert perl.
Nein, aber ich komme derzeit nicht dazu alles zu lesen oder gar zu beanworten.

Zitat :
Die Anodenströme habe ich auf 15,9mA und 17,9mA eingestellt
Hört sich besser an als 30mA.



Zitat :
Es kommt unregelmäßig aber eher selten zu einem leisen Knistern/Rascheln im Leerlauf,unabhängig von den Reglereinstellungen.
Da wird ein Kondensator oder ein Widerstand im Sterben liegen.
Um die Herkunft des Störung zu lokalisieren, kann man das Signal an verschiedenen Punkten kurzschliessen, sofern keine Gleichspannung darauf liegt.
Koppelkondensatoren kann man mit einem Bein auslöten. Wenn dann Ruhe ist, sind sie selbst die Ursache oder sie leiten das Geknister nur weiter.


P.S.:
Zitat :
Was soll ich eigentlich messen und einstellen? Am Eingang des Verstärkers ein Sinussignal anlegen, den Lautstärkerregler soweit aufdrehen bis ich am Lautsprecherausgang wo meine Widerstandslast ist 20W messe?
Nein.
Eine Endjustage hat erst Sinn, wenn alles in Ordnung ist.
Deshalb solltest du jetzt erst dem Geknister zu Leibe rücken.

Dann schliesst man die Ersatzlast an und über einen Widerstand den Mithörlautsprecher.
Nimm zum Mithören keinen Kopfhörer, denn das ist wegen der hohen Betriebsspannung gefährlich, wenn du gleichzeitig in der Schaltung hantierst!

Dann stellt man den Endstufenruhestrom ein. Das hast du gemacht, die ca. 16mA sind für AB-Betrieb ok.

Dann TR1 auf -55V/2 an T5.E Das hast du auch schon gemacht.

Lautstärkeregler 3/4 aufdrehen und dann die NF-Eingangsspannung (200Hz) so weit erhöhen, bis gerade eben Verzerrungen auftreten.
Das kann man wahrscheinlich auf dem Scope besser sehen als hören.

Dann TR1 justieren bis die Verzerrungen minimal werden oder verschwinden.
Wenn sie verschwinden, dann vorsichtig die Lautstärke erhöhen bis wieder Verzerrungen auftauchen und den Abgleich mit TR1 wiederholen.
Am Schluß sollten auf dem Scope die Verzerrungen in der positiven und negativen Halbwelle bei gleichem Pegel einsetzen.
Den Unterschied von asymmetrischer und symmetrischer Begrenzung kann man auch hören, aber es ist schwer zu beschreiben.

Wenn das erreicht ist, kannst du dein Voltmeter mal ablesen und aus P=U2/RL die Ausgangsleistung berechnen.








[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 12 Dez 2013  2:29 ]

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BID = 909562

0le

Gerade angekommen


Beiträge: 19

Danke nochmal für deine Hilfe perl. Jetzt habe ich alles verstanden.
Habe noch ein wenig an dem Verstärker gehorcht während ich verschiedene Punkte auf Masse gelegt habe. Dabei ist mir erstmal aufgefallen, dass das Störgeräuscht nicht auf einen Kanal beschränkt ist, den Lead Kanal muss man nur voll aufdrehen weil der Lautstärkeregler nach dem Fehler in der Schaltung liegt.
Lege ich Anschluss 7 von Tube 1 auf Masse ist das Geräusch weg. Also rechts neben der Parallelschaltung R19 C65. Links dieser Parallelschaltung ist es noch da, ebenso wenn ich den unteren Anschluss von R20 auf Masse lege. Also denke ich, dass dort der Fehler steckt. Kann das sein? Was macht diese Parallelschaltung aus Kondensator und Transistor an dieser Stelle genau und sollte ich sie eventuell anders dimensionieren?

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BID = 909603

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Links dieser Parallelschaltung ist es noch da,
Was soll das heissen?
Das untere Ende von R20 mit Masse zu verbinden, hat in der Tat nicht viel Sinn.
Natürlich kann die Störspannung auch noch weiter vorn entstehen, und deshalb sucht man Fehler ja gewöhnlich in der Reihenfolge von hinten nach vorn.

Das Signal läuft ja von links nach rechts, und wenn die Störung weg ist, wenn du Tube1.7 an Masse legst, bedeutet das ja nur, daß sie von weiter vorn kommen muss.
Heisse Kandidaten dafür sind R11,R12 aber vor allem C11.
Das allerdings nur, wenn die Störung nicht von noch weiter vorn kommt, also bis hin zur Eingangsbuchse.


Leg mal Tube1.2 oder den Schleifer von P1 an Masse. Wenn es dann noch knistert, liegt die Ursache rechts davon.
U.U. aber unwahrscheinlich ist Tube1 selbst der Verursacher. Kann man durch Tauschen mit der anderen ECC83 feststellen.

Die beiden JFETs T2 und T3 kommen als Ursache nicht in Frage, da sie gar keine Betriebsspannung bekommen (sollten!) und nur als steuerbare Widerstände wirken.






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BID = 909624

0le

Gerade angekommen


Beiträge: 19

Da habe ich mich wohl wieder unverständlich ausgedrückt.
Mit links der Parallelschaltung meinte ich den Schleifer von P2. Habe den Fehler also sehr genau nach rechts und links eingekreist wollte ich damit sagen. Röhren tauschen bringt keinen Unterschied. Schleifer von P1 auf Masse auch nicht. Zusammengefasst.

Also Schleifer P2 Masse: Es knistert (und alles links davon auf Masse auch)
Tube 1.7 auf Masse: Es hört auf (und bei allen Punkten rechts davon auch)

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BID = 909626

0le

Gerade angekommen


Beiträge: 19

Und um das Knistern nochmal näher zu beschreiben.
Es ist ein Krachen, manchmal nur einmal dann ist eine Stunde Ruhe. Dann kann es zwei Stunden anhalten. Generell wird es öfter je länger der Verstärker läuft und genutzt wird. Die Platine mit einem Fön aufwärmen hat aber nicht den Effekt gebracht dass es eher auftaucht. Gerade bei der Messung am Schleifer von P2 hat es direkt nach dem Einschalten eine Minute immer mal wieder dieses Geräusch gegeben. Die letzte Stunde ist Ruhe und ich kann nicht weiter testen.

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BID = 909629

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Die letzte Stunde ist Ruhe und ich kann nicht weiter testen.
Das ist natürlich gemein, aber so sind manche Fehler eben.
Möglicherweise ist da ein Problem mit der Röhrenfassung.
Am besten lötest du die Kontakte mal nach.

Kontrollier auch mal den Wert von R19.
Wenn der sich gegen unendlich verändert (oder eine kalte Lötstelle hat), dann kann sich, wenn der Relaiskontakt nach links zeigt, durch die Leck & Kriechströme am Steuergitter eine Gleichspannung aufbauen, die sich schlagartig entlädt, wenn der Widerstand sich an seine Aufgabe erinnert.


[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 18 Dez 2013  0:39 ]

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BID = 909642

0le

Gerade angekommen


Beiträge: 19

Kalte Lötstellen, ich hätte nicht gedacht, dass die Lösung so einfach ist, aber seit 2 Stunden steht der Verstärker neben mir und gibt keinen Mux von sich.
Dann sind wir hier jetzt endlich durch. Alles Top.
Dann danke ich dir nochmal für deine super Hilfe, und vor allem für deine fantastischen Erklärungen lieber perl. Es war meine erste Verstärkerreperatur und ich habe viel gelernt. Denke beim nächsten Defekt kann ich mich dann alleine auf die Suche machen.
Super Forum hier.
Weiter so!
0le

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