Beleuchtungsmessung mit Fotodiode (bis ca. 1 MHz)

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Autor
Beleuchtungsmessung mit Fotodiode (bis ca. 1 MHz)
Suche nach: fotodiode (303)

    







BID = 906485

Lupin III.

Schriftsteller

Beiträge: 616
Wohnort: Salzburg
 

  


Ich bin gerade dabei eine kleine Schaltung zu bauen, die mir ein LED-Array (ca.     250mA äht 15V) (automatisch editiert wegen spamgefahr)    mit bis zu 1MHz pulst. Bis jetzt habe ich nur Simulationen in LTSpice gemacht, bin aber sehr zuversichtlich, dass zumindest die Ansteuerung der LEDs auch das machen wird was ich erwarte.

Ich würde dann aber natürlich gerne überprüfen, wie "rechteckig" der Licht-Output bei unterschiedlichen Frequenzen ist. Auch sollte eine zumindest relative Intensitätsmessung der Beleuchtungsstärke möglich sein, da durch Änderung der Spannung am LED-Array der Strom zumindest in ein paar Stufen variiert werden soll (es wird so lange an der Spannung gedreht, bis sich an einem Messwiderstand in Serie der gewünschte Strom eingestellt hat).

Im Prinzip ist mir der Aufbau klar: Transimpedanzverstärker mit Opamp und reverse bias der Fotodiode (obwohl ich hier einige verschiedene Möglichkeiten gefunden habe und noch nicht ganz weiß, welche die beste ist). Für die Anzeige reicht es, wenn ich am Ausgang des Opamps ein Oszi dran klemmen kann. Mehr brauche ich da nicht.

Die Fotodiode sollte mit der Geschwindigkeit kein Problem haben (ich muss nehmen was Conrad mir gibt wird eine BP104 oder SFH2400 werden; rise/fall time 5 - 20 ns). Die Beleuchtung wird sehr stark sein, d. h. also Rauschen dürfte auch kein großes Problem werden.

Bleibt also nur noch die Frage nach dem richtigen Operationsverstärker (und den Bauteilwerten rundherum). Da stehe ich an. Anscheinend sollte man mal auf alle Fälle einen mit FET-Eingang verwenden. Und dann die anderen "inneren" Wert: wenn's um normale Spannungsverstärkung gehen würde, habe ich zumindest ungefähr eine Ahnung wie ich nach "unity gain bandwidth", "slew rate" usw. auswähle. Aber bei einem Transimpedanzverstärker? Ein TLC272 mit seinem ca. 2MHz unity gain wird wahrscheinlich zu langsam sein, oder? Welchen nehme ich am besten? Hat jemand einen passenden Tipp, den ich auch bei Conrad bekomme und so um die 1, 2 Euro kostet?

BID = 906489

Harald73

Schreibmaschine


Falsches Format
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verwenden!
Beiträge: 1016

 

  

Musst du denn überhaupt verstärken?
9V Blockbatterie für reverse bias, Fotostrom über 50 Ohm abgreifen, fertig.

http://www.osioptoelectronics.com/a.....s.pdf
high light level, high speed, Abbildung 9

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*..da waren sie wieder, meine 3 Probleme: 1)keiner 2)versteht 3)mich
* Immer die gültigen Vorschriften beachten und sich keinesfalls auf meine Aussagen verlassen!

BID = 906638

winnman

Schreibmaschine



Beiträge: 1628
Wohnort: Salzburg

Welche Frequenz hat dein LED?

ev. kämen ja Empfänger aus LWL Anwendungen (Multimode)in Frage.

Und die gibt's heute durchaus auch im Elektronikschrott.


BID = 906652

Offroad GTI

Urgestein



Beiträge: 12731
Wohnort: Cottbus


Zitat :
Ich würde dann aber natürlich gerne überprüfen, wie "rechteckig" der Licht-Output bei unterschiedlichen Frequenzen ist.
Mehr oder weniger so rechteckig, wie der sie durchfließende Strom.

P.S.: Die Jungs hier hatten ein ähnliches Problem.



_________________
Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

BID = 906705

Lupin III.

Schriftsteller

Beiträge: 616
Wohnort: Salzburg

Hmm, könnte tatsächlich sein, dass eine Verstärkung gar nicht notwendig ist. Noch habe ich aber keine Teile zum Testen da. Trotzdem, wenn ich einen Opamp bräuchte, auf was muss ich schauen?

Danke jedenfalls für den Link. Da ist echt einiges beschrieben, nur genau die Opamp-Schaltung selbst, die sie zum Messen verwendet haben, ist natürlich nicht dabei. Wundert mich, dass dort ein Audio-Opamp verwendet wird. Oder eigentlich wundert mich, wieso ein Audio-Opamp eine slew rate von 20V/µs braucht.


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