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BID = 904520
Elektro Freak
Inventar
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Moin,
war letzens mal wieder BGV A3 Prüfungen machen. Habe durch die Verkleidung der Orgel gesehen das drinnen ein mit Schuko Stecker angeschlossener Projektor stand und bin dann mal in die Orgel was ich gesehen hab hier.
Bild 1 und 2 hmm sieht normal aus !
bild 3 Steckdose von hinten
Bild 4 Nun Zustand, da wo die runde helle stelle auf dem Holz ist war ne Bakelit Steckdose die mittels 3*0,75mm² zu der Beleuchtungssteckdose verbunden war .. Hatte ich schon abmontiert die feste 3er Dose hab ich dann auch noch abmontiert !
Bild 5 Ersatz für die Steckdose 
Die Steckdose war mittels 3*0,75 in Schwarz-Grau-Rot angeschlossen, das Kabel am Holz festgenagelt und an der Wand in eine Schuko Steckdose gesteckt !
Hier noch nen Film zum besseren Verständnis !
http://pixelbanane.de/yafu/29883979.....1.mp4
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Elektro Freak am 2 Nov 2013 22:11 ] |
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BID = 904521
Elektro Freak
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War das ganze damals evtl. sogar zulässig ? Ich glaube wohl eher nicht !
Solche Aderendhülsen an der Steckdose hab ich allerdings auch noch nie gesehen, Runde und die Schraube durch und an der Steckdose festgemacht.
Hab das Gewerk mal mit Heim genommen, schönes Goldenes Kabel 
Alles in allem wäre es ein 1,5er Querschnitt gewesen hätte ich es nicht gesehen .. aber bei dem 0,75er und auf Holz da gingen bei mir die Alarmglocken an, auch wenn es sauber festgenagelt war und seit 1955 oder so funktioniert ..
Hochgeladene Datei ist grösser als 300 KB . Deswegen nicht hochgeladen
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BID = 904525
Trumbaschl
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Orgeln finden sich meistens in Kirchen, und die haben eine ganz besondere Art Versicherung ^^ Da darf man das nicht so eng sehen.
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BID = 904527
Otiffany
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Solche Ösen waren zu der damaligen Zeit durchaus üblich. Man halbierte die Litze, verdrehte beide Stränge und schlang die beiden Enden um den Ring. Dann wurden die Enden hinter dem Ring verdrillt, die Öse zusammengepresst und der Überstand mit dem Seitenschneider abgezwickt.
Gruß
Peter
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BID = 904529
Mr.Ed
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Da ist durchaus was wahres dran.
In der Kirche ein paar Häuser weiter habe ich vor Jahren zwei böse Unfallquellen gesehen.
Zum einen ein Kohletablettenanzünder für Weihrauch. Bestehend aus einem Metallgehäuse mit einer Art Untertasse. Darin 2 4mm Buchsen, berührbar, in denen ein offener kleiner Heizkörper steckte. Angeschlossen mit einer Textilleitung und einem Porzelanstecker, ebenfalls berührbar. Das Ding stand einsatzbereit in der Sakristei und wurde (wird?) benutzt. Desweiteren die Schaltkontakte für den Aufzugmotor der Turmuhr und das Läutwerk. Offene Messingkontakte in Marmorblöcken. Das ganze direkt hinter einer Holztür. Die sind mittlerweile außer Betrieb, die Uhr läuft nun DCF gesteuert.
In der Kirche in der ich meinen Zivildienst abgeleistet habe sah es nicht anders aus. Die Weihnachtsbeleuchtung bestand aus mehreren der üblichen Chinaketten, nur ohne Stecker. Stattdessen waren 4mm Stecker montiert und die Leitung teilweise per Lüsterklemme verlängert. Das ganze wurde dann an einem Gehäuse mit vielen 4mm Buchsen angeschlossen.
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Offtopic :
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Warum stimmen die wohl mit Rauch ab ? |
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