Zitat : prinz. hat am 27 Okt 2013 07:34 geschrieben :

Was hast Du gegen Geländewagen?

Nichts, ich mag nur keine Autos die so tun als wäre man mit ihnen im Wald weniger verloren als mit einem normalen Golf, gleichzeitig aber eben weder Winde noch Bodenfreiheit noch einen in der Preisklasse erwartbaren variablen Innenraum haben.
Der Q3 z.B. hat nicht mal eine komplett umklappbare Rückbank, die resultierende Rutschbahn macht die Ladungssicherung zur Herausforderung...
Da ist mir der Yaris lieber, der lässt einem auch z.B. nach Abziehen des Zündschlüssels Gelegenheit, die Fenster raufzufahren
Das Platzangebot ist dort subjektiv auch fast besser

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: ElektroNicki am 27 Okt 2013 19:33 ]

Hallo was Du als Geländewagen bezeichnest sind Spielzeuge
Du bist scheinbar noch keinen echten gefahren.
Da ist Luxus wirklich Luxus und über ne funktionierende Klimaanlage
darfst Du dich freuen.
Ladungssicherung wozu?
4 Räder stabiler Ramen Lenkrad Sitze und das wars

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Nur für nicht Mutige
1.Freischalten
2.Gegen Wiedereinschalten sichern
3.Spannungsfreiheit allpolig feststellen
4.Erden und kurzschließen
5.Benachbarte, unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken

Zurück zum Thema.
Die EU-Deppen sollten sich mal dafür stark machen, daß die E-Autobauer einheitliche Batterien in ihre Fahrzeuge einbauen und daß es an den Tankstellen Vorrichtungen gibt, in denen man sich automatisch mit einem neu geladenen Batteriesatz versorgen kann.

Gruß
Peter

Einheitlich? Sollte sowas nicht bei Handys kommen?

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Offtopic :

Zitat : prinz. hat am 27 Okt 2013 19:38 geschrieben : Du bist scheinbar noch keinen echten gefahren. Hatte ich nie nötig^^ Falls was entsprechendes zu machen ist, habe ich Zugriff auf ein brauchbares Quad. Die offizielle maximale Anhängelast liegt bei 500kg, aber 1,2t sind auch kein Akt Beschleunigt mit 34PS bei etwa 350kg Leergewicht auch ganz brauchbar

Zitat :

Die EU-Deppen sollten sich mal dafür stark machen, daß die E-Autobauer einheitliche Batterien in ihre Fahrzeuge einbauen und daß es an den Tankstellen Vorrichtungen gibt, in denen man sich automatisch mit einem neu geladenen Batteriesatz versorgen kann.

Eingedenk der Tatsache dass ich mal selbst geplant hatte sowas zu bauen halte ich davon nicht viel.
Das nimmt dann eh wieder gestalterische Freiheiten.
Stattdessen sollten die LiFePO4-Akkus mal günstiger werden.
Und solange die Infrastruktur längere Reisen erschwert sind Autos mit Rangeextender imho ne gute Zwischenlösung


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[ Diese Nachricht wurde geändert von: ElektroNicki am 28 Okt 2013  0:26 ]

Ich glaub das reicht als Quelle: http://www.ews-schoenau.de/fileadmi.....2.pdf
Mehr als ein paar hundert Watt an der Düse sind nicht möglich/üblich/sinnvoll.

Da der Markt momentan immer größere elektrische Heizungen als Sauger verkaufen möchte finde ich die Drohkulisse/Durchführung der Regulierung richtig.

Wie wäre es denn mit einheitlichen Tinten- und Tonerpatronen für den Consumerscheiß?

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0815 - Mit der Lizenz zum Löten!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: nabruxas am 28 Okt 2013  9:03 ]

Offtopic :

@Nabruxas: DAS werden wir wohl nie erleben! Wenn es schon ein und derselbe Hersteller nicht fertig bringt, über z.B. drei oder vier Jahre die gleichen Patronen für die Geräte dieses Herstellungszeitraumes zu verwenden, wie soll das dann erst Herstellerübergreifend gehen? Die verdienen ihr Geld ja erst mit dem Patronenverkauf, am Gerät selbst ist ja nix mehr verdient. Das ging ja vor über 15 Jahren schon los: HP Deskjet 500-er Serie, Patrone Nr. 26A mit grünem Kopf, nachher Deskjet 600-er Serie mit Patrone 29A mit blauem Kopf. Auf den ersten Blick sehen die Patronen gleich aus, bis auf die Farbe des Kopfes - aber beide waren nicht austauschbar! Und zu allem Überfluß gab's dann noch das Modell 610C mit der Patrone Nr. 20, die exakt aussah wie die 29A, aber nur 29 ml Inhalt hat statt 40 ml bei der 29A. Logischerweise wieder nicht austauschbar. Wir werden besch...en wo es nur irgendwie geht.

Gruß
stego

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Ich weiß!
Und genau deshalb habe ich es in die Runde geworfen.

Zitat :

wie soll das dann erst Herstellerübergreifend gehen?

Ist doch nicht unser Problem!
Wenn das gesetzlich verordnet würde, alleine schon um Müll zu vermeiden, wäre viel getan.
Die Industrie wird nicht wollen, also muß sie gezwungen werden.

(Beim Auto auftanken passt der Zapfhahn ja auch überall und der Sprudel ist der gleiche...) Die Tinte oder Toner ist durchaus vergleichbar und wenn nicht wird es eben so werden müssen. Ich hätte den "Freunden" längst das Messer an die Kehle gesetzt.

...und weil ich nicht untätig sein wollte, habe ich eine entsprechende Anfrage an die EU soeben verschickt.


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0815 - Mit der Lizenz zum Löten!



[ Diese Nachricht wurde geändert von: nabruxas am 28 Okt 2013 15:23 ]

Offtopic :

Zitat : Beim Auto auftanken passt der Zapfhahn ja auch überall und der Sprudel ist der gleiche... Wär doch was wenn es vom Sprithersteller suvensionierte Autos zu kaufen gäbe (ähnlich Handy) und der Rüßel past dann nur bei der einen Tankstelle. So könnte man beides ankurbeln Auto und Spritverkauf

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5.Benachbarte, unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken

So! Hier nun das ernüchternde Ergebnis:

Meine Anfrage an EUROPE DIRECT:

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich repariere seit rund 30 Jahren Computerperipherie und setze mich aktiv dafür ein, Geräte solange als möglich funktionstüchtig zu halten.

Seit etwa 15 Jahren fällt mir bei allen Herstellern massiv auf, dass bei Verbrauchsmaterialien wie Tinte und Toner die Füllmengen immer mehr reduziert und mit Ablaufdatum versehen werden. Auch die Patronentypen wechseln sehr häufig, was eindeutig auf Martketingstrategien zurückzuführen ist.

Aus technischer Sicht, kann jederzeit zu einem wirtschaflich und ökologisch sinnvollen System umgestellt werden.
Die Industrie ist in jedem Fall in der Lage dies zu tun, sie muss nur zur Nachhaltigkeit gezwungen werden!

Daher möchte ich nachstehende Vorschläge unterbreiten.

1.) Einheitliche Füllmengen
2.) Einheitliche Patronentypen

Gültig für alle Consumergeräte.

Dies würde den Müll deutlich reduzieren und auch Energiekosten einsparen.

Vielen Dank



Hier die Antwort:
Sehr geehrter Herr Plumperquatsch, (Name geändert)
Vielen Dank für Ihre Nachricht und dass Sie uns Ihre Meinung mitteilen. Wir möchten uns bei Ihnen für die verspätete Rückmeldung entschuldigen.
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass EUROPE DIRECT in seiner Eigenschaft als allgemeiner Informationsdienst der Europäischen Union politische Aspekte von europäischen Angelegenheiten nicht kommentieren kann.
Bezüglich Ihrer Nachfrage nach einheitlichen Regeln der Herstellung von Computerperipherie weisen wir Sie auf folgende Seite der zuständigen Abteilung der Europäischen Kommission, die Generaldirektion (GD) Umwelt (die Seite ist auf Englisch verfügbar):
http://ec.europa.eu/environment/standardisation/index_en.htm
Für weitere Informationen können Sie auch eine email an den zuständigen Kontaktpunkten schreiben, die Sie am Ende der obigen Seite finden.
Des Weiteren können Sie Informationen bezüglich der Europäischen Normungspolitik auf folgender Webseite der DG Unternehmen und Industrie abrufen:
http://ec.europa.eu/enterprise/poli.....e.htm
Von besonderem Interesse für Sie könnte die Parlamentarischen Anfrage des 02.05.2012* (auf Englisch verfügbar) sein. Daraus geht hervor, dass die Kommission nicht beabsichtigt, zwingende Maßnahmen zum Recycling für Druckerpatronen einzuführen, da diese bereits durch die Richtlinie 2002/96** über Elekro- und Elektronik-Altgeräte abgedeckt sind.
Wir hoffen, dass diese Informationen für Sie von Nutzen sind und stehen Ihnen für weitere Fragen zur Verfügung.

*Bitte folgen Sie diesem Pfad, um Parlamentarische Anfragen abrufen zu können: Geben Sie die Wahlperiode und die Nummer/Jahr der Frage an, die Sie suchen oder nutzen Sie die Suche nach Begriffen > wählen Sie „Suche starten" > Klicken Sie auf das Dokumentensymbol > Falls die Frage bereits beantwortet wurde, klicken Sie auf „Antwort(en)".
**Folgen Sie diesem Pfad, um Zugang zu EU-Recht zu erhalten: EUR-Lex > Einfache Suche > nach Dokumentnummer > Wählen Sie die Art des Dokuments, Jahr und Nummer der Rechtsakte > Klicken Sie auf "Suche". Die bibliographischen Angaben bieten zudem genauere Informationen über das Dokument, wie beispielsweise Daten, Verfahren sowie die konsolidierten Fassungen des Dokuments.
Mit freundlichen Grüßen,
EUROPE DIRECT Kontaktzentrum
http://europa.eu - Ihr direkter Weg zur EU!
Europäisches Jahr der Bürgerinnen und Bürger 2013
Es geht um Europa, es geht um SIE. Reden Sie mit!
http://europa.eu/citizens-2013/de/home


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Nabruxas, Du wirst doch nicht erwarten, daß die EU den Herstellern sowas vorschreiben wird... dafür werden die Eurokraten viel zu sehr geschmiert von denen.

Ich bin ja nach wie vor der Meinung, daß bei dem berüchtigten "Glühlampenverbot" auch die Hersteller kräftig mitgemischt und angeschoben haben. Schließlich ist an dem Energiesparlampen- und LED-Schrott viel mehr verdient als an Glühlampen.

Aber dem kleinen Mann, dem Konsumenten, dem kann man schnell was vorschreiben...

Gruß
stego

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Dass die Leuchtmittelhersteller hervorragend vernetzt sind, weiss man ja schon länger...
Siehe:Phoebus.

Dass Vertreter der Hersteller maßgeblich am Glühlampenverbot mitgearbeitet haben, wird auch in dieser Doku sehr deutlich:
Bulbfiction

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Gruß aus Nürnberg,


Lightyear


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