elektrisches und/oder mechanisches Problem, Umsetzung Steuerung 12V EMotor 60A?

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Autor
elektrisches und/oder mechanisches Problem, Umsetzung Steuerung 12V EMotor 60A?

    







BID = 894683

Mini-Man1

Gerade angekommen


Beiträge: 13
 

  



Zitat :


Wie ist das jetzt gemeint? Ich denke, Du hast nur einen Regler.


Ein Poti steuert die Geschwindigkeit und der andere wohl die Frequenz (was in meinem Fall keine Auswirkungen hat, der Poti ist also egal).



Zitat :
Was ein Schiebepotentiometer ist, dürfte klar sein, was meinst Du aber mit "Zugpoti"? Soll das ein Zugpotentiometer sein? Welcher Link ist gemeint?


Siehe mein Beitrag hier drüber.


Zitat :
Du schreibst doch, dass Du keine Zeit hast. Warum dann einen Schalter und dazu noch eine abenteuerliche Mechanik zusammenfummeln, wenn Du selbst schreibst, dass dort alles abbrennen wird?
Wenn ich die zusammengetüddelten (frei nach Werner) Leitungsenden sehe, dann muß ich vermuten, dass dort noch einiges in dieser Manier gemacht ist. Wenn Dir schon das Auto egal ist, wenn es abbrennt, die Kinder sollten es nicht sein.


Das sind doch nur Bastelversuche, dafür kann ich doch nicht alles richtig zusammensetzen, wenn ich nicht weiss, ob es funktioniert. Der Rentner hat alles super gebaut. Alles mit Klemmblöcken, isolierten Steckern usw. Wild sieht nur dieser Bereich der Steuerung aus, da Baustelle. Gebastelt habe ich das mal in einer schlaflosen Nacht.


Zitat :

Schön, und nun sollen wir wohl im Netz danach suchen und die Fehlenden Angaben zusammentragen? Bitte ein Foto des Motors (samt Typenschild) einfügen, oder das Datenblatt.


Dafür gibt es nichts im Netz, leider. Es hat mich selber Stunden gekostet, herauszufinden, das es so einer ist. Leider ist das Typenschild beschädigt.

[quote}Habe ich es überlesen, oder hast Du noch nicht erwähnt welchen Wert das gebrauchte Potentiometer haben soll? Bestellst Du jetzt irgendein Schiebepotentiometer in der Hoffnung, dass es vielleicht damit funktionieren wird?
Otiffany hat doch schon gezeigt, wie man eine lineare Bewegung in Drehbewegung der Potentiometerwelle umsetzen kann. Wo ist denn da das Problem? Bei einem Wellendurchmesser von 6,0 mm brauchst Du 18,8mm für 360° (eine volle Umdrehung). Jetzt nur noch ausrechnen, wieviel es dann bei 270° sind. Nun noch einen kleinen Hebel um den Gaspedalweg umzusetzen und fertig. Aber wenn bei Dir es nur ungefähr 2 bis 3 cm ist, dann kannst Du die Sache eh' vergessen. Etwas genauer sollte man schon an die Sache ran gehen.
[/quote]

Der Drehpoti hat den Aufdruck 10k. Ich scheue mich wirklich vor der Bastelei, bzw. vor dem Zeitaufwand des Bastelns und des Teile Suchens im Internet. Ich habe so filigranes Zeug nicht in meiner Werkstatt, also müßte ich mir alles irgendwo zusammenbestellen und hoffen, daß ich nichts vergessen habe.
Sei nicht so harsch mit mir, im Bereich Elektronik bin ich überhaupt nicht bewandert.


BID = 894687

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17434

 

  

Das ist kein elektronisches Problem das ist simple Mechanik! Und 20-30mm Betätigungsweg für ein gefühlvolles Gasgeben ist schlicht und einfach gesagt Schwachfug! Da sollten schon von Anfang bis Ende des Stellweges ca 50 bis 60 mm sein. Und wie man einen linearen Weg in eine Drehbewegung umwandelt ist auch kein Geheimnis. Wichtig ist das das Potentiometer nicht über die Endlagen hinaus gedreht werden kann.Ergo mechanischer Anschlag der die Kraft des Fußes auch aufnehmen kann! Jeder halbwegs normale Dreher kann dir einen passenden Exzenter drehen. Notfalls geht da auch eine einfache Seilrolle mit einer Drehfeder.
http://www.ulrichc.de/project/cu-gr.....s.jpg
Die Drehfeder sorgt für die Rückstellung des Bowdenzuges und damit auch des Gaspedals

_________________
Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 23 Jul 2013 23:09 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 23 Jul 2013 23:14 ]

BID = 894689

Mini-Man1

Gerade angekommen


Beiträge: 13


Zitat :
der mit den kurzen Armen hat am 23 Jul 2013 22:58 geschrieben :

Das ist kein elektronisches Problem das ist simple Mechanik! Und 20-30mm Betätigungsweg für ein gefühlvolles Gasgeben ist schlicht und einfach gesagt Schwachfug! Die Drehfeder sorgt für die Rückstellung des Bowdenzuges und damit auch des Gaspedals


Das Gaspedal hat natürlich oben am Pedal einen längeren Weg. Die 2-3cm sind der Weg des Bowdenzuges. Das Pedal wird auch mit einer Feder zurückgezogen und hat auch einen verstellbaren Anschlag (werd ich auch nutzen, da ich die Kinder nicht mit Vollspeed loslassen kann).

Was haltet ihr denn von diesem teuren Positionsgeber? Ist der tauglich für meine Zwecke?

BID = 894690

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17434

Nein der hat nur 10mm Stellweg und so feinfühlig bewegt sich kein Bowdenzug! Folge das Ding macht unvorhergesehene Sprünge!


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BID = 894694

Rafikus

Inventar

Beiträge: 4170

Du hast Doch selbst geschrieben: "dabei hab ich nicht aufgepasst und beide Regler von den Potis sind abgebrochen". Vielleicht solltest Du etwas mehr auf die richtige Verwendung der Begriffe achten. Der sogenannte Regler ist das Gerät an sich, darauf sind zwei Potentiometer (das Potentiometer, neudeutsch leider Potenziometer) montiert, welche man vielleicht auch "Steller" bezeichnen könnte. Jetzt merkte ich erst, dass Du auf einmal wohl "Regler" für die Drehknöpfe oder die Potentiometerwellen/Achsen (ein Maschinenbauer hat mir mal erklärt, dass eine Welle ein Drehmoment überträgt, und das passiert wohl bei einem Potentiometer) verwendet hast.

Verstehen kann ich Dich aber immer noch nicht ganz, leider sieht es nach wildem Aktionismus aus, als nach überlegtem Handeln angesichts knapper Zeit.
Warum bestellst Du teure Bauteile, wenn nicht einmal klar ist, wie Du sie verbauen kannst?
Ein Drehpotentiometer wird schon ab 0,9€ angeboten, warum dann die 27 € ausgeben für die Verlinkte Ausführung?

Woher kommt die Angabe "60A" für den Motor? Ist das nur ins Blaue geschossen, oder hast Du vielleicht noch einige Angaben? Steht Dir eventuell eine Strommeßzange zur Verfügung um den Motorstrom während der Beschleunigung zu messen, wenn Motor direkt an die Akkumulatorbatterie geschaltet wird (reale Belastung mit einem Fahrer)?


Zitat :
Ich scheue mich wirklich vor der Bastelei, bzw. vor dem Zeitaufwand des Bastelns und des Teile Suchens im Internet

Umso mehr frage ich: warum dann das "Gebastle" mit dem Stufenschalter? Den kannst Du vergessen.

Du solltest Dich von der Vorstellung verabschieden, dass nach einmaligem Einkauf die Ganze Sache an einem Nachmittag gegessen ist.

Noch eine Frage: bist Du sicher, dass diese komischen Geräusche vom Regler und nicht vom Motor kamen?

Rafikus

BID = 894698

Kleinspannung

Urgestein



Beiträge: 13367
Wohnort: Tal der Ahnungslosen


Zitat :
Rafikus hat am 23 Jul 2013 23:43 geschrieben :

leider sieht es nach wildem Aktionismus aus, als nach überlegtem Handeln


Offtopic :

Vielleicht hat er ja mal BWL studiert?


_________________
Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

BID = 894709

Mini-Man1

Gerade angekommen


Beiträge: 13


Zitat :


Verstehen kann ich Dich aber immer noch nicht ganz, leider sieht es nach wildem Aktionismus aus, als nach überlegtem Handeln angesichts knapper Zeit.
Ein Drehpotentiometer wird schon ab 0,9€ angeboten, warum dann die 27 € ausgeben für die Verlinkte Ausführung?

Woher kommt die Angabe "60A" für den Motor? Ist das nur ins Blaue geschossen, oder hast Du vielleicht noch einige Angaben? Steht Dir eventuell eine Strommeßzange zur Verfügung um den Motorstrom während der Beschleunigung zu messen

Du solltest Dich von der Vorstellung verabschieden, dass nach einmaligem Einkauf die Ganze Sache an einem Nachmittag gegessen ist.

Noch eine Frage: bist Du sicher, dass diese komischen Geräusche vom Regler und nicht vom Motor kamen?


Das Drehpoti erfordert wesentlich mehr Bastelaufwand, als ein Schiebepoti, da stimmst du mir zu, oder? Für den Schiebepoti, so er denn funktioniert, brauche ich doch nur den Hebel am Gaspedal verlängern oder kürzen um den Weg des Bowdenzuges anzupassen. So stell ich mir das vor. Somit wäre der Bastelaufwand und Materialaufwand (Material, welches ich nicht habe) wesentlich kleiner.

Das 27€ Teil scheint mir mechanisch wesentlich stärker belastbar zu sein, als diese Schiebepotis.
Bei der Recherche nach dem Motor findet man leider kein komplettes Datenblatt. Aber ich bin auf mehreren Seiten mehrfach über die Angabe 60A gestolpert, nie ein anderer Wert.

Strommeßzange habe ich nicht.

Die Geräusche macht der Motor sonst nicht. Also mit der Stufenschaltervariante oder auch mit direktem Anklemmen macht der Motor keine Geräusche. Nur mit dem PWM Regler. Es ist akustisch schwer zu lokalisieren, ob Motor oder PWM Regler. Aber da es nur mit dem PWM Regler auftritt, wird der es wohl sein. Das Geräusch ist auch Geschwindigkeitsunabhängig, es beginnt sofort wenn Last anliegt.
Wären mir die "Drehknöpfe" gestern nicht abgebrochen, hätte ich ein Video gemacht.


BID = 894710

Mini-Man1

Gerade angekommen


Beiträge: 13


Zitat :

Vielleicht hat er ja mal BWL studiert?



Keine Angst, habe ich nicht. Man hat mich damals schon zu 13 Jahren Schule überredet, jeden ein Studium konnte ich mich erfolgreich zur Wehr setzen.

BID = 894722

Offroad GTI

Urgestein



Beiträge: 12763
Wohnort: Cottbus

Um das Thema etwa voranzutreiben, solltest du mal mit Daten des Motors rüberkommen.
Wenn die 60A der Nennstrom sind, ist der Anlaufstrom ja nochmal wesentlich größer. Eine evtl. Schutzbeschaltung in den Reglern könnte dann ein Anlaufen verhindern.
Wenn man nicht zwingend auf 12V angewiesen ist, bietet es sich auch immer an, eine größere Nennspannung zu wählen.




_________________
Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

BID = 894758

Mini-Man1

Gerade angekommen


Beiträge: 13


Zitat :
Offroad GTI hat am 24 Jul 2013 16:35 geschrieben :

Um das Thema etwa voranzutreiben, solltest du mal mit Daten des Motors rüberkommen.
Wenn die 60A der Nennstrom sind, ist der Anlaufstrom ja nochmal wesentlich größer. Eine evtl. Schutzbeschaltung in den Reglern könnte dann ein Anlaufen verhindern.
Wenn man nicht zwingend auf 12V angewiesen ist, bietet es sich auch immer an, eine größere Nennspannung zu wählen.



Das Internet gibt leider nichts zu dem Motor her. Ich habe noch die Angabe 400W entdeckt. Bei google findet man sogut wie nichts, erstaunlicherweise aber Foreneinträge von mir letztes Jahr (in einen Fahrzeugforum wo ich sowieso gemeldet bin, aber dort konnte keiner helfen) und sogar schon aus diesem Forum.

Ich habe eben noch eine Vergleichsnummer des Traktorenherstellers Fendt gefunden im Zusammenhang mit dem Motor. Der Erbauer des Fahrzeuges arbeitete in einer Traktorenbude und diese Bude ist mein Kunde, ich lass mal nach der Nummer forschen, ob die existiert und ob da ein paar Daten stehen.

BID = 894763

Kleinspannung

Urgestein



Beiträge: 13367
Wohnort: Tal der Ahnungslosen


Zitat :
Mini-Man1 hat am 24 Jul 2013 23:16 geschrieben :

Ich habe noch die Angabe 400W entdeckt.

Macht nach Georg Simon und Eva Zwerg aber nur 33,3A...
Und wieviel Foren willst du eigentlich noch damit beschäftigen?

http://www.elektrikforen.de/motoren......html

http://www.mini-forum.de/off-topic-......html

http://www.rc-forum.de/showthread.p.....51288

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(Albert Einstein)

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Kleinspannung am 24 Jul 2013 23:55 ]

BID = 894768

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Wenn die 60A der Nennstrom sind, ist der Anlaufstrom ja nochmal wesentlich größer.
Du meinst vermutlich den Blockierstrom.
Der kann auch für Sekundenbruchteile als Anlaufstrom auftreten, wenn der Motor hart an die volle Nennspannung gelegt wird.
Ich bezweifle aber, dass es gelingt so schnell das Gaspedal durchzutreten und falls doch, dann fliegt entweder der Fahrer aus dem Sattel, oder die Strombegrenzung des PWM-Reglers greift ein.

P.S.:
Zitat :
. Aber da es nur mit dem PWM Regler auftritt, wird der es wohl sein.
Eher nicht.
Bei einigen PWM-Reglern muß man mit Rücksicht auf die Konstruktion des Motors (Wirbelströme, Skineffekt) die Schaltfrequenz so tief legen, daß sie als Pfeifen hörbar wird. In Wirklichkeit sind das feine Ruckler des Drehmoments und mikroskopische Bewegungen der magnetischen Teile.

Man kann aber auch die für die Funktion der PWM-Schaltung nötigen Induktivitäten in diese Schaltung einbauen anstatt die parasitären Eigenschaften des Motors dafür zu benutzen.
Die Schaltung wird dann etwas größer, etwas schwerer, etwas besser und natürlich etwas teurer.
Dafür kann man dann aber die Schaltfrequenz weit in den Ultraschallbereich legen, wo niemand sie mehr hört und sie auch tatsächlich nicht mehr am Motor in Erscheinung tritt.


[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 25 Jul 2013  0:29 ]

BID = 900561

Mini-Man1

Gerade angekommen


Beiträge: 13

Ich wollte euch nur zeigen, dass die Kiste läuft. Der teure Poti der auf Zug und Druck funktioniert war die Lösung.
Das Ding habe ich einfach direkt unters Gaspedal gebaut.

Das Auto hat jetzt schon mehrere Kilometer hinter sich. Ich bin begeistert. Mit der kleinen 44Ah Batterie fährt das Auto nachweislich 2km Feldweg mit einem Kind drauf (bin hinterhergefahren). Ich denke mal, das ist beachtlich.

Hier der Beweis, wenn auch jetzt hier nicht rüberkommt, daß man mit der Pedalstellung die Geschwindigkeit bestimmt.

http://www.youtube.com/watch?featur.....UWAy0


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