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Moin Vortrag in der Firma über Fehlerstromschutzschalter (FI), und Leuchtstofflampen Suche nach: leuchtstofflampen (846) |
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BID = 892327
winnman Schreibmaschine
Beiträge: 1628 Wohnort: Salzburg
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na die ersten 0,5 Minuten hast du schon.
Soweit alles richtig.
Bei: trennt L1/L2/L3 und N außer den Schutzleiter PE vom Netz.
Klingt folgendes etwas besser: trennt L1/L2/L3 und N, der Pe wird nicht vom FI unterbrochen.
Weiter so!
[ Diese Nachricht wurde geändert von: winnman am 1 Jul 2013 23:18 ] |
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BID = 892337
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| RCD trennt bei Überschreiten eines bestimmten Differenzstromes den überwachten Stromkreis
....
Der RDC vergleicht die Höhe des ankommenden und abgehenden Stromes, wenn kein Fehler vorliegt ist die Summe der Ströme in den Leitungen gleich Null. | Na, was denn nun?
Summe oder Differenz, RCD oder RDC? |
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BID = 892355
f77 Gesprächig
Beiträge: 125 Wohnort: Bielefeld
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Zitat :
DerMader hat am 1 Jul 2013 22:27 geschrieben :
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Was meint ihr ? hab ich etwas vergessen?
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Geschichtliches, FI Typen, Rechtliche Vorgaben, Nachrüstung in Bestandsanlagen, usw.
Das was Du bisher zusammen gefasst hast, ist vom Niveau her vielleicht doch eher 9 Klasse Technik-Unterricht.
Vielleicht noch als Tip: Die Welt (das Internet) ist sehr klein
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BID = 892421
derhammer Urgestein
Beiträge: 11127 Wohnort: Hamm / NRW
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Das reicht nicht für 15Min.
Was bringt euer Meister euch bei?
Nimmt der sich Zeit für die Azubis?
[ Diese Nachricht wurde geändert von: derhammer am 2 Jul 2013 19:17 ]
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BID = 892427
DerMader Gerade angekommen
Beiträge: 12
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ja ich fahr halt jeden tag mit einem der gesellen los aufm bau oder Kundendienst. Hab schon gegooglt wie eine Sau. bin grade erst wieder zuhause weil ich auch noch überstunden machen musste...und jetzt muss ich mir zu morgen noch was fertig machen..es ist nicht vorgegeben wie lange man vortragen muss soll halt einen kleinen Vortrag halten eigendlich nur über Leuchtstofflampen das mit dem RCD kam später noch dazu.
Ich hatte noch nichts über Leuchtstofflampen in der Schule und geschweige etwas über RCD´s
ich schrieb jetzt mal ein text über leuchtstofflampen und stelle ihn gleich rein.
wäre über hilfe dankbar
[ Diese Nachricht wurde geändert von: DerMader am 2 Jul 2013 20:08 ]
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BID = 892433
Rhodosmaris Schreibmaschine
Beiträge: 2354 Wohnort: Lindau/Bodensee
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10-15 Minuten sind mit eigentlich 2 "geforderten" Themen ( FI und LS-Lampe) leicht zu füllen.
Dazu nimmst du noch einen FI aus der Schachtel, stellst ihn als Anschauungsobjekt auf den Tisch und erklärst die Anschlüsse, den Auslösehebel und die Auslösekontrolle (hier kanns je nach Hersteller verschiedene Anzeigemöglichkeiten bzgl. manueller und Fehlerstromauslösung geben).
Du erklärst, wofür der FI benutzt wird, was er für Personensicherheit und den Brandschutz bedeutet, wo er sogar vorgeschrieben ist und warum man ihn sinnvollerweise auch nachrüsten sollte.
Dann noch ein allgemeiner Hinweis auf verschieden Typen - sinus, pulsstromsensitiv, Gleichspannung.
Dann das von dir bereits erwähnte etwas ausformuliert (damit man nicht gleich merkt, daß es von Wikipedia stammt) und du hast die Hälfte der Zeit rum.
Ich glaub auch, daß tiefergehende Erklärungen von dir im ersten LJ noch nicht gefordert sind.
So...jetzt bist du aber trotzdem noch mit der LS-Lampe gefordert.
ciao Maris
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BID = 892436
DerMader Gerade angekommen
Beiträge: 12
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Aufbau
An den Innenseiten eines Glasrohres werden Leuchtschichten angebracht, die die entstehende Stahlung in sichtbares Licht umwandeln. Das Rohr ist gefüllt mit Quecksilberdampf und einer geringen Menge eines Edelgases. Als Elektroden dienen Wolfrahmwendel an den Rohrenden. Eine Beschichtung mit Metalloxiden erleichtert den Austritt von Elektronen aus dem Wendel.
Es gibt 2 Arten von Schaltungen einmal die Grundschaltung und einmal die Duoschaltung.
Funktion:
Zur Zündung einer Leuchtstoffröhre benötigt man zwei Elemente. Man benötigt die Drosselspule, die die Aufgabe hat die Spannung zu erzeugen und im Betrieb den laufenden Strom zu drosseln. Man bezeichnet die Drosselspule oft auch als Vorschaltgerät. Dann gibt es noch den Starter der dafür zuständig ist, dass Zündspannungsimpulse veranlasst werden. Wenn man die Röhre einschaltet liegt die ganze Netzspannung am Starter an. Zunächst entlädt sich die Spannung an einem Bimetall und es wird heiß und verbiegt sich so, dass es den Stromkreis schließt. Somit ist der Stromkreis geschlossen. Dann fließt der Strom durch die Heizwendeln in dem Vorschaltgerät. Das Vorschaltgerät stellt dann für kurze Zeit eine große Spannung her um das Gas in der Röhre zu zünden. Dann sinkt das Vorschaltgerät die Spannung, so dass die Spannung ausreicht um die Röhre am Leuchten zu halten. Die Spannung beim Betrieb der Röhre liegt bei 50 bis 110 Volt.
Eine Leuchtstofflampe lebt ca. 8000Stunden
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BID = 892437
DerMader Gerade angekommen
Beiträge: 12
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Danke maris was hälst du von meinem text?
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BID = 892442
der mit den kurzen Armen Urgestein
Beiträge: 17434
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Zitat :
DerMader hat am 2 Jul 2013 20:25 geschrieben :
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Aufbau
An den Innenseiten eines Glasrohres werden Leuchtschichten angebracht, die die entstehende UV Stahlung in sichtbares Licht umwandeln. Das Rohr ist gefüllt mit Quecksilberdampf und einer geringen Menge eines Edelgases. Als Elektroden dienen Wolfrahmwendel an den Rohrenden. Eine Beschichtung mit Metalloxiden erleichtert den Austritt von Elektronen aus dem Wendel. Werden die wendeln beheizt sorgen die freien Elektronen für eine Ionisierung der Gasfüllung. Das Quecksilber erleichtert die Ionisierung und verringert dadurch die nötige Zündspannung.
Es gibt 2 Arten von Schaltungen einmal die Grundschaltung und einmal die Duoschaltung.
Funktion:
Zur Zündung einer Leuchtstoffröhre benötigt man zwei Elemente. Man benötigt die Drosselspule, die die Aufgabe hat die ZündspannungSpannung zu erzeugen und im Betrieb den laufenden Strom zu drosseln. Man bezeichnet die Drosselspule oft auch als Vorschaltgerät. Der Starter sorgt für das Vorheizen der Wendeln und erzeugt durch Unterbrechung des Stromflusses das in der Drossel die Zündspannung induziert wird. Wenn man die Röhre einschaltet liegt die ganze Netzspannung am Starter an. Am Bimetall entsteht eine Glimmendladung und diese sorgt dafür das es heiß wird und verbiegt sich so, dass es den Stromkreis Öffnet. Das Vorschaltgerät stellt dann für kurze Zeit eine große Spannung her um das Gas in der Röhre zu zünden.Durch die Brennspannung der LS reicht die Spannung am Starter nicht mehr um eine Glimmendladung zu erreichen. Der Strom fliest dann durch die Gasfüllung der LS und die Drossel begrenzt diesen Stromfluss. Die Spannung beim Betrieb der Röhre liegt bei 50 bis 110 Volt.
Eine Leuchtstofflampe lebt ca. 8000Stunden
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Und da du die Duoschaltung ansprichst solltest du auch darauf eingehen.
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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!
[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 2 Jul 2013 20:50 ]
[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 2 Jul 2013 20:53 ]
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BID = 892444
DerMader Gerade angekommen
Beiträge: 12
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danke
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BID = 892449
DerMader Gerade angekommen
Beiträge: 12
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Leuchtstofflampe:
Aufbau
An den Innenseiten eines Glasrohres werden Leuchtschichten angebracht, die die entstehende UV Strahlung in sichtbares Licht umwandeln. Das Rohr ist gefüllt mit Quecksilberdampf und einer geringen Menge eines Edelgases. Als Elektroden dienen Wolfrahmwendel an den Rohrenden. Eine Beschichtung mit Metalloxiden erleichtert den Austritt von Elektronen aus dem Wendel.
Es gibt 2 Arten von Schaltungen einmal die Grundschaltung und einmal die Duoschaltung.
Funktion:
Zur Zündung einer Leuchtstoffröhre benötigt man zwei Elemente. Man benötigt die Drosselspule, die die Aufgabe hat die Zündspannung zu erzeugen und im Betrieb den laufenden Strom zu drosseln. Man bezeichnet die Drosselspule oft auch als Vorschaltgerät. Der Starter sorgt für das Vorheizen der Wendeln und erzeugt durch Unterbrechung des Stromflusses das in der Drossel die Zündspannung induziert wird. Wenn man die Röhre einschaltet liegt die ganze Netzspannung am Starter an. Am Bimetall entsteht eine Glimmendladung und diese sorgt dafür das es heiß wird und verbiegt sich so, dass es den Stromkreis Öffnet. Das Vorschaltgerät stellt dann für kurze Zeit eine große Spannung her um das Gas in der Röhre zu zünden.Durch die Brennspannung der LS reicht die Spannung am Starter nicht mehr um eine Glimmendladung zu erreichen. Der Strom fliest dann durch die Gasfüllung der LS und die Drossel begrenzt diesen Stromfluss. Die Spannung beim Betrieb der Röhre liegt bei 50 bis 110 Volt.
Eine Leuchtstofflampe lebt ca. 8000Stunden.
RCD:
Der RCD trennt bei Überschreiten eines bestimmten Differenzstromes den überwachten Stromkreis L1/L2/L3 und N, der Pe wird nicht vom FI unterbrochen.
Differenzströme können auftreten wenn z.B. durch einen Menschen ein Fehlerstrom fließt. Der RCD vergleicht die Höhe des ankommenden und abgehenden Stromes, wenn kein Fehler vorliegt ist die Differenz der Ströme in den Leitungen gleich Null.
In Deutschland sind RCD´s seit 1984 für Räume mit Badewanne oder Dusche in Neubauten Pflicht. seit 2009 müssen alle Steckdosen Stromkreise mit einem Bemessungsstrom bis 20A einen RCD eingebaut haben.
Für Altbauten gibt es keine Nachrüstpflicht.
das ist mein text..was sagt ihr? kann mir einer etwas zur Duoschaltung sagen?
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BID = 892450
der mit den kurzen Armen Urgestein
Beiträge: 17434
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Zitat :
DerMader hat am 2 Jul 2013 21:04 geschrieben :
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Leuchtstofflampe:
Aufbau
An den Innenseiten eines Glasrohres werden Leuchtschichten angebracht, die die entstehende UV Strahlung in sichtbares Licht umwandeln. Das Rohr ist gefüllt mit Quecksilberdampf und einer geringen Menge eines Edelgases. Als Elektroden dienen Wolfrahmwendel an den Rohrenden. Eine Beschichtung mit Metalloxiden erleichtert den Austritt von Elektronen aus dem Wendel.
Es gibt 2 Arten von Schaltungen einmal die Grundschaltung und einmal die Duoschaltung.
Funktion:
Zur Zündung einer Leuchtstoffröhre benötigt man zwei Elemente. Man benötigt die Drosselspule, die die Aufgabe hat die Zündspannung zu erzeugen und im Betrieb den laufenden Strom zu drosseln. Man bezeichnet die Drosselspule oft auch als Vorschaltgerät. Der Starter sorgt für das Vorheizen der Wendeln und erzeugt durch Unterbrechung des Stromflusses das in der Drossel die Zündspannung induziert wird. Wenn man die Röhre einschaltet liegt die ganze Netzspannung am Starter an. Am Bimetall entsteht eine Glimmendladung und diese sorgt dafür das es heiß wird und verbiegt sich so, dass es den Stromkreis zuerst schließt und beim erkalten Öffnet in diesem Moment wird in der Drossel die Zündspannung erzeugt und die Röhre zündet. (Das Vorschaltgerät stellt dann für kurze Zeit eine große Spannung her um das Gas in der Röhre zu zünden).Durch die Brennspannung der LS reicht die Spannung am Starter nicht mehr um eine Glimmendladung zu erreichen. Der Strom fliest dann durch die Gasfüllung der LS und die Drossel begrenzt diesen Stromfluss. Die Spannung beim Betrieb der Röhre liegt bei 50 bis 110 Volt.
Eine Leuchtstofflampe lebt ca. 8000Stunden.
RCD:
Die Summe der in und aus dem RCD fließenden Ströme ist im Normalfall Null.
Der RCD trennt bei Überschreiten eines bestimmten Differenzstromes den überwachten Stromkreis allpolig. Der PE darf auch von einem RCD nicht geschaltet werden. (Aufhebung des Schutzes)
Differenzströme können auftreten wenn z.B. durch einen Menschen oder eine Beschädigung der Leitung ein Fehlerstrom gegen Erde fließt. Der RCD vergleicht die Summe des ankommenden und abgehenden Stromes, wenn kein Fehler vorliegt ist die Differenz der Ströme in den Leitungen gleich Null. Spätestens bei erreichen des Nennfehlerstromes muss der RCD abschalten.
In Deutschland sind RCD´s seit 1984 für Räume mit Badewanne oder Dusche in Neubauten Pflicht. Seit 2009 müssen alle Steckdosen Stromkreise mit einem Bemessungsstrom bis 20A einen RCD eingebaut haben.
Für Altbauten gibt es keine Nachrüstpflicht.
das ist mein text..was sagt ihr? kann mir einer etwas zur Duoschaltung sagen?
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Duoschaltung Induktiver Pfad, kapazitiver Pfad , und kompensieren der Blindströme.
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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!
[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 2 Jul 2013 21:22 ]
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BID = 892452
DerMader Gerade angekommen
Beiträge: 12
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Leuchtstofflampe:
Aufbau
An den Innenseiten eines Glasrohres werden Leuchtschichten angebracht, die die entstehende UV Strahlung in sichtbares Licht umwandeln. Das Rohr ist gefüllt mit Quecksilberdampf und einer geringen Menge eines Edelgases. Als Elektroden dienen Wolfrahmwendel an den Rohrenden. Eine Beschichtung mit Metalloxiden erleichtert den Austritt von Elektronen aus dem Wendel.
Es gibt 2 Arten von Schaltungen einmal die Grundschaltung und einmal die Duoschaltung.
Eine Duoschaltung ist eine Parallelschaltung eines induktiven und eines kapazitiven Leuchtstofflampen-Zweigs. Der induktive Lampenzweig besteht dabei aus Vorschaltgerät und Leuchtstofflampe, der kapazitive Lampenkreis verfügt zusätzlich über einen Kondensator, der in Reihe mit dem Vorschaltgerät geschaltet ist.
Durch eine derartige Zusammenschaltung wird die Blindleistung kompensiert.
Funktion:
Zur Zündung einer Leuchtstoffröhre benötigt man zwei Elemente. Man benötigt die Drosselspule, die die Aufgabe hat die Zündspannung zu erzeugen und im Betrieb den laufenden Strom zu drosseln. Man bezeichnet die Drosselspule oft auch als Vorschaltgerät. Der Starter sorgt für das Vorheizen der Wendeln und erzeugt durch Unterbrechung des Stromflusses das in der Drossel die Zündspannung induziert wird. Wenn man die Röhre einschaltet liegt die ganze Netzspannung am Starter an. Am Bimetall entsteht eine Glimmendladung und diese sorgt dafür das es heiß wird und verbiegt sich so, dass es den Stromkreis zuerst schließt und beim erkalten Öffnet in diesem Moment wird in der Drossel die Zündspannung erzeugt und die Röhre zündet. (Das Vorschaltgerät stellt dann für kurze Zeit eine große Spannung her um das Gas in der Röhre zu zünden).Durch die Brennspannung der LS reicht die Spannung am Starter nicht mehr um eine Glimmendladung zu erreichen. Der Strom fliest dann durch die Gasfüllung der LS und die Drossel begrenzt diesen Stromfluss. Die Spannung beim Betrieb der Röhre liegt bei 50 bis 110 Volt.
Eine Leuchtstofflampe lebt ca. 8000Stunden.
RCD:
Die Summe der in und aus dem RCD fließenden Ströme ist im Normalfall Null.
Der RCD trennt bei Überschreiten eines bestimmten Differenzstromes den überwachten Stromkreis allpolig. Der PE darf auch von einem RCD nicht geschaltet werden. (Aufhebung des Schutzes)
Differenzströme können auftreten wenn z.B. durch einen Menschen oder eine Beschädigung der Leitung ein Fehlerstrom gegen Erde fließt. Der RCD vergleicht die Summe des ankommenden und abgehenden Stromes, wenn kein Fehler vorliegt ist die Differenz der Ströme in den Leitungen gleich Null. Spätestens bei erreichen des Nennfehlerstromes muss der RCD abschalten.
In Deutschland sind RCD´s seit 1984 für Räume mit Badewanne oder Dusche in Neubauten Pflicht. Seit 2009 müssen alle Steckdosen Stromkreise mit einem Bemessungsstrom bis 20A einen RCD eingebaut haben.
Für Altbauten gibt es keine Nachrüstpflicht.
Soooo
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BID = 892453
der mit den kurzen Armen Urgestein
Beiträge: 17434
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passt
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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!
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Kann den vielleicht irgendjemand von euch ein wenig kürzen :$ vielleicht etwas unwichtiges rausstreichen?ich wäre sehr dankbar
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