Dann möchte ich bitte sehen wie du beim campen/geochasen eine 230V steckdose herzauberst

Ich meine wenn ich zuhause bin brauche ich das auch nicht, aber ich bin jetzt seit einiger Zeit dabei mit Kollegen durch die gegend zu ziehen und ganz normal geochasen.

Ohne Auto und ohne das wir eine Autobatterie mitnehmen.
Da kam das Video und damit die Idee ganz gelegen.
Auf dem "Ofen" kann man ja auch zusätzlich Essen warm machen.

...dann würde ich neben dem Nuclearhandy noch ein Solarpanel in betracht ziehen,
sowas gibts fertig zum Handyladen zu kaufen

und mir kein Handyladebrenner basteln, soll doch sicher was robustes und zuverlässigen sein oder

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...geguckt wird mit den Augen, nicht mit den Fingern!

Okay dann möchte ich nun sehen wie du nachts dein handy mit dem tollen solarpanel lädst
Dieser Thermogenerator wird ja einfach nebenbei an den "ofen geklebt".
Und da wir auch im Winter unterwegs sind und die Sonne bekannterweise nicht solange da ist, ist es einfacher abends beim kochen das handy und gps gerät zu laden oder?!

Aber anscheinend lachst du mich nur aus, so wie ich das lese hälst du mich für bekloppt.

Ich überlege über soetwas nicht wenn ich es nicht benötige...

Ist konstruktive hilfe bei dieser idee zu viel verlangt?

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Chrisi19941 am 10 Mai 2013  2:13 ]

Zitat :

Modell: TEC1-12706

Also kein Generator sondern ein Peltierelement, z.B. für Kühlboxen.
Welche Spannung da dann wirklich rauskommt, wenn man es umgekehrt benutzt, müßte man messen.
http://www.hebeiltd.com.cn/peltier.datasheet/TEC1-12706.pdf

Zitat :

Ich habe nebenbei auch das vermeindliche Ursprungssystem gefunden. Es nennt sich Biolite CampStove.

Die Idee gab es schon weitaus früher...
http://www.douglas-self.com/MUSEUM/.....c.htm
Und sie wurde auch zur Unterhaltung benutzt.
http://www.radiomuseum.org/r/unknow......html


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-=MR.ED=-

Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

Die 6A bei 15V sind 60 Watt. Das kann das Teil nicht erzeugen sondern braucht es wenn du da ne Stromquelle anklemmst. Im umgegkehrten Betrieb liefert das Teil viel weniger. Frag mich aber nicht wieviel. Mit Peltierelemente kenn ich mich zu wenig aus.

mfg francy

War es zufällig dieses Video?
Falls ja, hättest du auch gesehen, wieviel Material (in diesem Fall in Form von Wassereis) nötig ist, um das Handy um ein Fitzelchen aufzuladen.




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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

Wichtig ist auch eine gute Kühlung. Die Leistung des umgekehrt betriebenen Elements hängt vom Temperaturunterschied der beiden Seiten ab.
Wird der zu groß bzw. wird das Element zu heiß, war es das.
Ob es sich lohnt, zum aufladen eines Handys einen Ofen o.ä. mitzuschleppen, steht auf einem anderen Blatt.
Stattdessen kann man auch haufenweise Ersatzakkus mitnehmen, was wohl deutlich sinnvoller ist.


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Vielleicht geht es dem Fragesteller um sowas (bei Punkt "Der Thermoelektrische/Seebeck-Effekt" lesen): Thermoelektrischer Effekt

Wofür braucht man beim Zelten ein Telefon?
Und was sind Geohasen? Werden sie gejagt und dann über dem Lagerfeuer gebraten?

Rafikus

Vermutlich soll Geochasing ein falschgeschriebenes Geocaching sein.
Ansonsten halt "Fangen spielen mit Handy", muß neu sein


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-=MR.ED=-

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Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

Ich war schon froh, dass ich "Handy" verstanden habe.

Aber, wenn man mit dem Mobiltelefon "Fangen" spielen möchte, dann muss es doch nicht aufgeladen sein. Schließlich hat sogut wie jeder Ball keine Spannungsquelle eingebaut und es läßt sich damit vortrefflich "Fangen" spielen.

Rafikus

Ich meine mal gesehen zu haben, dass die Funker der US Army im 2. Weltkrieg (vermutlich später auch) auch einen Generator aus Thermoelementen benutzten. Es hatte die Form eines vielzackigen Sterns. Die inneren Spitzen wurden ins Lagerfeuer gelegt.
Ist nur immer eine Frage, wie schwer ein entsprechendes Ladegerät ist? Ist es nicht einfacher und leichter einige aufgeladene Akkumulatorbatterien mitzunehmen?

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Rafikus am 10 Mai 2013 10:08 ]

Moin, hier ist ja schon viel zusammengekommen, nicht schlecht ;).

@Mr.Ed
Das es die Idee schon viel Früher gab ist klar, irgendwer muss ja schon ganz früh auf diese Idee gekommen sein

Nur kommt das ganze seitdem Geocaching (danke für die Korrektur) vermehrt durch.

Mein Kollege und ich sind nicht mal eben 1-2Km von zuhause weg, es sind durchaus mal 20-30Km bis zur nächsten Stadt. Je nachdem wo der nächste Punkt ist.

Tonnenweise Akkus rumschleppen ist meiner Meinung nach auch keine Lösung, denn (ich meine gut, das mein Kollege und ich das nicht wollen wird die Welt zwar nicht retten aber was nicht sein muss, muss nicht sein) das belastet in gewisser weise ja schon die Umwelt.
Stellt euch vor jeder würde wenn der Akku leer ist einen neuen reinpacken anstatt eben das Ladegerät zu nehmen oder wie wir es halt vorhaben mit Feuer.

Hier das Video "Charge Your Cell Phone with fire"

Ich stelle den Ebay-Link nun auch mal ein.
Hier ist das gleiche Modul wie er im Video benutzt.
Thermo Generator

Soweit ich das gelsen habe, wird das ding auch oft in den PC's für Kühlungen benutzt, indem die warme Seite auf den CPU geklebt wird und damit ein Lüfter aktiviert wird.


Aber kann mir denn niemand sagen wie ich die Spannung festregel das das Handy und das GPS Gerät nicht übern Berg gehen?!

Mir kommt das Ganze vor, wie der Wunsch, Wasser aus dem Wasserhahn elektrisch zu erhitzen. Die benötigte elektrische Energie kommt dabei aus einem Generator, angetrieben durch eine Turbine, welche durch das ausfließende Wasser angetrieben wird.

@Chrisi: und von so einem Filmchen läßt Du Dich veräppeln?
Es haben doch jetzt genügend Menschen hier erörtert, dass so ein Peltierelement auch eine kühle Seite haben muss. Bei der lustigen Dose aus dem Film hat doch das ganze Gebilde nach kurzer Zeit annähernd gleiche Temperatur, dann ist nichts mehr mit "Laden".

Und

Zitat :

Tonnenweise Akkus rumschleppen ist meiner Meinung nach auch keine Lösung,

, aber dafür das ganze Gedöns für den Lader?
Und Du willst mindestens eine stunde ein Feuer erhalten, nur um ein Telefon aufzuladen? Das belastet bestimmt nicht die Umwelt.

wenn du einen Spannungsregler benutzen willst, nimm nicht den uralten 7805 sondern einen modernen LDO Regler oder gleich einen Schaltregler. Das was du aus dem Thermodingens rauskriegst wird eh schon wenig genug sein, da muss man nicht mehr verheizen als unbedingt nötig.
Ich hab mal eine kaputte Kühlbox von ihrem Pelztier befreit und damit experimentiert. Ich hatte Das Ding auf den grössten Prozessorkühlkörper geklebt den ich finden konnte und dann die andere Seite erhitzt. Da kamen aber nur einige wenige mA raus und nur knapp über 3V wenn ich mich richtig erinnere. Eine rote LED war zu leichtem glimmen zu bewegen, mehr aber nicht.