Das Thema kommt mir aus einem anderen Forum bekannt vor...

Was heißt "ungenau" genau ?

Ich hatte das Thema auch schon wo anders angesprochen,

also ungenau heißt das die Ausgangsspannung nur im Bereich von ca. 9 - 12 V der Eingangspannung folgt. Darunter oder darüber wird alles verzerrt so um max. +/- 1V. Der verwendete mosfet ist nen IRFZ34 als OPV nur ein einfacher 741.

p.s: habe zum testen keinen anderen mosfet da, im datenblatt wird dieser als HEXFET POWER MOSFET bezeichnet. Er hat zwischen Drain und Source eine Diode.

Häng mal als minimale Last einen 1k Widerstand nach Masse an den Ausgang.

Wie hoch ist die Betriebsspannung des Operationsverstärker ?
Ein LM358 ist bestimmt besser als der 741
Häng einfach mal einen Poti an den Eingang, und regel damit mal die Spannung.
Normalerweise läuft die Schaltung problemlos. Mann muss nur bedenken, dass der Operationsverstärker mindestens 5V mehr Betriebsspannung benötigt, als die Ausgangsspannung. Und häng mal einen Widerstand 100Ohm bis 1k in die Gateleitung, dadurch wird die Schwingneigung des MOSFETs verbesser.

Ausgang hatte ich micht 270 Ohm belastet, das mit den 5 V über der Eingangsspannung hab ich beim messen total vergessen. Ins Gate hatte ich versuchshalber mal 10 k gehengt, das hatte nichts gebracht, werd das ganze mal mit nem TL082 testen, ich glaub ich werd das ganze noch nen wenig anders machen.

Ich häng nen a/d wandler an den ausgang dran und lass den D/A Wandler (also erzeuger der Ausgangsspannung) solange "hochzählen" bis der eingestellte Spannungswert erreicht ist.
Das hat dann den Vorteil das der Spannungsfolger nicht eine Verstärkung von exakt 1 haben muss.

Kurze Frage noch : Der A/D-Wandler aus einem AT90S 8535 mach nur von ca. 2 - 6 V oder ???

das kann so auch nicht gehen,
weil der IRFZ34 ist ein N kanal,
aber du brauchst ein P kanal.
da nimmst du einen IRF4905.
ausserdem musst du die + und - eingänge vom OP rumdrehen.
grüsse

ich möchte mich zwar hier nicht mit dir streiten (grade weil ich um hilfe gebittet habe) aber ich könnte meinen ar... darauf verwetten das es so funktioniert.

mag sein das ich wenn ich nen P-Kanal dafür nehme die eingänge taschen muss, aber im grunde genommen baut man nen impedanz wandler mit nem opv immer mit inv. eingang in der rückkopplung.
Einen nichtinvertierenden verstärker baut man auch nicht anders.

Zitat : MeisterEIT hat am 11 Apr 2004 19:48 geschrieben :

das kann so auch nicht gehen, weil der IRFZ34 ist ein N kanal, aber du brauchst ein P kanal. da nimmst du einen IRF4905. ausserdem musst du die + und - eingänge vom OP rumdrehen. grüsse

Nein, die Schaltung stimmt. Ist ein Sourcefolger.
Gate ist immer etwa 5V positiver als der Source Pin. Diese Differenz wird vom Opamp ausgeglichen.

Zitat : Benedikt hat am 11 Apr 2004 20:08 geschrieben :

Zitat : MeisterEIT hat am 11 Apr 2004 19:48 geschrieben : das kann so auch nicht gehen, weil der IRFZ34 ist ein N kanal, aber du brauchst ein P kanal. da nimmst du einen IRF4905. ausserdem musst du die + und - eingänge vom OP rumdrehen. grüsse Nein, die Schaltung stimmt. Ist ein Sourcefolger. Gate ist immer etwa 5V positiver als der Source Pin. Diese Differenz wird vom Opamp ausgeglichen.

da hast du recht.

grüsse