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Bau eines Modells-Kapazitiver Beschleunigungssensor |
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BID = 878023
Muclo95 Gerade angekommen
Beiträge: 2
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Servus
Für mein Physik Seminar muss ich ein Funktionstüchtiges Modell eines Kapazitiven Beschleunigungssensors bauen. Die Theorie habe ich bereits verstanden (Plattenkondensator, C1 C2 usw. ) jedoch weis ich nicht wie ich das Projekt verwirklichen soll kenne mich wenig aus damit wie ich so etwas baue.
Wer gute Tipps/Vorschläge/Pläne hat kann sich gerne melden wäre wirklich hilfreich
Grüße,
Muclo |
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BID = 878036
perl Ehrenmitglied
       
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Das sind schlechte Voraussetzungen.
Warum musst du das bauen, wenn du keine Ahnung davon hast? |
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BID = 878037
Muclo95 Gerade angekommen
Beiträge: 2
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Dank meines etwas zu anspruchsvollen Physik Lehrer er meinte über des Internet finden wir schon Sachen die uns helfen und da ich bis auf die Theorie wenig gefunden habe dacht ich hier könnt mir jemand helfen
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BID = 878038
GeorgS Inventar
     
Beiträge: 6450
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Was diesen "kapazitiven Beschleunigungsensor
(Unsinniger Name, der Sensor ist ein Kraftaufnehmer,
kapazitiv ist der Wegaufnehmer) betrifft, wo liegt
das Problem, dies Ding ca 100 bis 1000 mal größer
zu bauen?
Du hast doch angeblich die Theorie verstanden, oddrr?
[ Diese Nachricht wurde geändert von: GeorgS am 6 Mär 2013 12:31 ]
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BID = 878043
ElektroNicki Inventar
     
Beiträge: 6429 Wohnort: Ugobangowangohousen
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Mit Luft wird das schwierig, entweder ist die Kapazität ziemlich klein oder der Kondensator riesig.
Wäre auch ein etwas trägerer wassergefüllter Aufbau möglich?
Wenn ich mich nicht irre, ließe sich da durch die hohe Dielektrizitätszahl eine wesentlich höhere Kapazität erreichen, die Platten müssen natürlich isoliert sein, ob das Wasser destilliert sein muss ist mir gerade entfallen...
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BID = 878045
perl Ehrenmitglied
       
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Mit Luft wird das schwierig, entweder ist die Kapazität ziemlich klein oder der Kondensator riesig. |
Geht schon.
Wenn man es richtig macht, braucht auch mit Hausmitteln der Kondensator nicht größer zu sein wie eine Briefmarke.
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BID = 878046
GeorgS Inventar
     
Beiträge: 6450
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Zitat :
| entweder ist die Kapazität ziemlich klein oder der Kondensator riesig. |
Oder es sei die dritte im Bunde, die Frequenz, "riesig".
Und Wasser ist, egal ob destilliert oder nicht,
dummes Zeug. Sollte eine Dämpfung per Flüssigkeit
erstrebenswert sein, würde man intelligenterweise
zu einem Mineralöl (z. B. Trafoöl) greifen.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: GeorgS am 6 Mär 2013 13:44 ]
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