Skriptsprache gesucht Im Unterforum Hardware, Betriebssysteme, Programmiersprachen - Beschreibung: Alles zu Software, Hardware, Windows, Linux, Programmiersprachen
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Hardware, Betriebssysteme, Programmiersprachen
Hardware, Betriebssysteme, Programmiersprachen : Alles zu Software, Hardware, Windows, Linux, Programmiersprachen
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BID = 874689
ffeichtinger Schreibmaschine
Beiträge: 1050 Wohnort: Traunkirchen im Salzkammergut
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Hallo
Ich beherrsche die Sprachen C, C++ und Java meiner eigenen Einschätzung nach zufriedenstellend. Außerdem kann ich ein wenig (Intel-)Assembler.
Des weiteren habe ich Bekanntschaft mit Programmen wie Matlab, Scilab, Maple, Maxima usw. gemacht. Dies sind zwar keine Programmiersprachen im eigentlichen Sinn, haben aber trotzdem interessante Eigenschaften.
Auch mit der Linux-Shell (bash) habe ich Erfahrungen gemacht, wenn auch nur sehr oberflächlich.
Nun bin ich aber auf der Suche nach einer 'neuen' Sprache. Ich habe dabei an eine Skriptsprache gedacht.
Warum suche ich eine neue Sprache? Nun, in letzter Zeit kommt es vermehrt vor, dass ich jungen Programmieranfängern das Programmieren beibringe. Ich habe dafür bisher C gewählt, da ich finde, dass C jeder kennen sollte, der sich ernsthaft mit dem Programmieren auseinander setzen will. Außerdem ist es IMHO die einzige Sprache mit der man halbwegs sinnvoll auch auf dem µC programmieren kann. (Nichts gegen die Assembler Programmierer, ihr habt meinen tiefsten Respekt.)
Nun habe ich aber beim 'Unterrichten' festgestellt, dass die Anfänger hauptsächlich an Programmen interessiert sind die irgendwelche Stringmanipulationen machen. Und gerade das ist wie ich finde ein großer Schwachpunkt von C. (Es gibt wohl kaum eine Sprache die mit Strings schlechter umgehen kann als C.)
Aber dafür wurde C ja auch nicht gemacht, sondern eher für mathematische, logische Aufgaben, Binärzugriffe usw. Nur interessieren sich 12 jährige wohl nicht so sehr für diese Dinge, keine Ahnung warum
Desweiteren gibt es immer wieder Verwirrungen mit den Datentypen. Diese gehen dem Anfänger in der Regel ja am A... vorbei, Hauptsache das Programm macht irgendwas.
Was ich auch oft beobachtet habe ist das Verlangen nach mächtigen Systemfunktionen, so muss fast jedes Programm zumindest ein sleep() verwenden. Noch besser gefallen tun natürlich Aufrufe von anderen Programmen aus dem eigenen, Grafikausgaben, Töne abspielen usw. Mit all diesen Dingen tut sich C irrsinnig schwer.
Aus diesem Grund suche ich nun eine 'eierlegende Wollmilchaus', die all diese Dinge beherrscht und obendrein einfach zu erlernen ist.
Die Sprache sollte:
# schwach getypt sein: soll heißen: am besten gibt es gar keine Typen, das Programm entscheidet selbst was ein Ausdruck heißen soll.
# mächtige Befehle haben: Es soll einfach möglich sein zu warten, andere Programme zu starten, Töne abspielen, evtl. auch aufzeichen, Grafiken zeichen usw.
# eine 'geschriebene' Sprache sein: Es soll schon eine 'Programmiersprache' sein und nicht irgendwas zum 'zusammenklicken'.
# einfach zu lernen sein: einfache Befehle, nicht zu viele schwierige Operatorzeichen.
Es ist mir klar, dass dabei Dinge wie "wie schreibt man sichere Programme" usw, auf der Strecke bleiben. Es geht um den Spaß bei der Sache, ob das Programm buggy ist, ist vollkommen egal. Es soll eine 'Spielsprache' sein.
Ausführungsgeschwindigkeit und Speicherverbauch spielen hier natürlich auch kaum eine Rolle.
Ich bin schon auf Sprachen wie Python oder Perl gestoßen, habe davon aber zu wenig Ahnung um einschätzen zu können ob diese geeignet wären.
Auch auf die Gefahr hin, dass ich hier in einem streng gehüteten Geheimnis herumstochere: Was weiß unser perl eigentlich über Perl? Oder hat diese Ähnlichkeit nichts zu bedeuten?
mfg Fritz
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: ffeichtinger am 18 Feb 2013 0:43 ]
[ Diese Nachricht wurde geändert von: ffeichtinger am 18 Feb 2013 0:47 ] |
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BID = 874694
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Was weiß unser perl eigentlich über Perl? Oder hat diese Ähnlichkeit nichts zu bedeuten? | Das hat in der Tat nichts zu bedeuten.
C ist in meinen Augen auch nur ein schlechterer Assembler.
Außer diversen Assemblern waren die letzten Programmiersprachen, mit denen ich mich etwas intensiver beschäftigt habe Lisp und Prolog, auch Smalltalk mal gestreift und in Postscript und Pascal programmiert.
Die Webmalerei habe ich dann anderen überlassen
Zitat :
| Es gibt wohl kaum eine Sprache die mit Strings schlechter umgehen kann als C. | Dann hast du es noch nicht mit Fortran versucht.
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BID = 874732
Kleinspannung Urgestein
Beiträge: 13359 Wohnort: Tal der Ahnungslosen
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Offtopic :
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Warum zum Geier denk ich immer nur zu allerletzt an Programmiersprachen,wenn ich das Wort String lese? |
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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)
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BID = 874733
k0riz0n Stammposter
Beiträge: 266
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Offtopic :
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Zitat :
Kleinspannung hat am 18 Feb 2013 11:10 geschrieben :
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Warum zum Geier denk ich immer nur zu allerletzt an Programmiersprachen,wenn ich das Wort String lese?
| Vielleicht bist du durch dein Avatarbild vorbelastet |
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Infoportal Regensburg | http://www.korizon.de | Meine Projekte auf bastelimperium.de
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BID = 874742
nabruxas Monitorspezialist
Beiträge: 9266 Wohnort: Alpenrepublik
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Als ich mit der Elektronikbastlerei anfing wollte ich unbedingt Lichteffekte basteln.
Vorlage waren zB. am Oktoberfest die Fahrgeschäfte. Die verschiedenen Effekte hatte ich dort abgeschaut und mit Zählern, Schieberegistern... kurzum ein TTL Grab umgesetzt. Ich war aber schon so fortschrittlich und setzte Optokoppler ein, da mir gelegentlich ein Triac um die Ohren flog.
Später dann hatte ich beim Commodore VC20 den Expansionbus mit 6522 ausgestattet, in Basic etwas herumgetüdelt. Später MachLang am 6502.
Ein Programmierer werde ich trotzdem nicht - ich bin dafür zu umständlich.
Sehr sehr viel später und darauf will ich jetzt hinaus kaufte ich mir ein fertiges Board mit dem man echt viele Späßchen treiben kann und preislich supergut ist, und zwar dieses:
http://www.ebay.de/sch/i.html?_trks.....m=R40
Hier kann man wild herumwerken und sieht gleich was blinken, hört was Tönen etc.
Du Kannst Dir ja überlegen ob das für Dich etwas ist.
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0815 - Mit der Lizenz zum Löten!
[ Diese Nachricht wurde geändert von: nabruxas am 18 Feb 2013 13:09 ]
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BID = 874805
DonComi Inventar
Beiträge: 8605 Wohnort: Amerika
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Visual BASIC mit z.B. .NET ist z.B. ganz nett, kostet aber bedingt auch Geld, je nachdem, wie viel man davon haben möchte.
Schon mit den älteren Versionen wie Visual Studio 6 konnte man sich GUIs zusammenklicken und ereignisorientiert einfache und auch komplexe Programme schreiben.
Stringfunktionen hat Visual BASIC sowieso und mit der Integration von .NET ist das eine eierlegende Wollmichsau.
C ist für Strings übrigens sehr gut geeignet, die Parser vieler Sprachen (u.a. PHP) sind in C geschrieben, auch viele Implementierungen von RegEx-Bibliotheken.
Das geht schon gut, nur muss man aufpassen, da Strings in C halt keine Objekte wie z.B. in C++ sind (dort gibt es eine richtige Stringklasse) sondern bloß Char-Arrays.
Und das Debugging macht wenig Spaß...
Ich denke, so eine Visual BASIC-Geschichte ist gut geeignet für euch .
Ich habe damit auch meine ersten Schritte gemacht.
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BID = 874824
ffeichtinger Schreibmaschine
Beiträge: 1050 Wohnort: Traunkirchen im Salzkammergut
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Also die Visual Basic und .NET Geschichten fallen schon mal aus 'ideologischen Gründen' flach. Und wie gesagt es soll schon eine 'geschriebene' Programmiersprache sein, keine 'gecklickte'.
Wenn ich GUIs machen möchte, dann nehme ich Qt mit C++. Das kann alles was VB kann, nur besser und open-source
Aber das ist halt für Fortgeschrittene. Als Anfänger sollte man wohl noch keine GUIs machen.
Kennt jemand die Sprachen perl oder python etc. und möchte dazu evtl. etwas schreiben?
Vielen Dank erst mal für alle Antworten.
mfg Fritz
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BID = 874831
DonComi Inventar
Beiträge: 8605 Wohnort: Amerika
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Zitat :
| Also die Visual Basic und .NET Geschichten fallen schon mal aus 'ideologischen Gründen' flach. Und wie gesagt es soll schon eine 'geschriebene' Programmiersprache sein, keine 'gecklickte'. |
Die sind aber richtig gut, auch wenn ich nicht der größte Microsoftfan bin, muss man das einfach zugeben.
Qt ist seit Digia auch nicht mehr das, was es mal war.
Erst Trolltech, dann Nokia, jetzt Digia...
Man bekommt ja nicht mal mehr das umfangreiche SDK wie vor ca. einem 3/4 Jahr, jetzt, wo Nokia Qt abgegeben hat.
Ich mache viel mit Qt und liebe auch die Plattformunabhängigkeit und die Idee dahinter (und C++...), aber trotzt der KDE-Gemeinde, die so ein wenig dahinterhängt, bin ich mir nicht sicher, ob es das alles in 10 Jahren auch noch gibt... Ein großes Problem der Open-Source-Gemeinde.
Zitat :
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Kennt jemand die Sprachen perl oder python etc. und möchte dazu evtl. etwas schreiben? |
Ja.
Perl ist nicht wirklich dafür geeignet, wenn du mich fragst, zwar sehr mächtig, aber auch sehr kompliziert. Ich kann ein wenig perl, mehr auch nicht. Man sagt, dass, wenn jemand perl wirklich kann, dass es dann nicht mehr besser geht ...
Python ist ganz OK, aber zur Sprachsyntax gehört das Einrücken, hat Vor- und Nachteile. Zur Typisierung einfach bei Wiki nachschlagen.
Aber alles, was du da oben verlangt hast, können diese Sprache auch, nur nicht unbedingt alle von Haus aus (gehört nicht direkt zum Sprachumfang).
Töne abspielen, Grafiken zeichnen gehört eher in eine Bibliothek, nicht zum Sprachkern, wobei beides mit VB machbar ist!).
Programme starten etc. können so ziemlich alle Sprachen, aber eben von komplizierten Systemcalls in C über einfache `` in PHP/Shell oder Pipes in perl ist da alles drin.
Fazit: wenns um schware Typisierung geht, lass die Kids einfach mit Javascript rumspielen oder mit PHP. Ist zwar eigentlich für Webgeschichten, geht aber auch ohne Browser und Webserver.
Nachtrag:
Vielleicht sowas wie AutoIt? http://de.wikipedia.org/wiki/AutoIt
Auch Windows, ich weiß.
Aber wenn man es realistisch sieht, arbeiten die meisten mit Windows.
Und ähnlich simple Sachen kenne ich für Linux nicht.
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: DonComi am 18 Feb 2013 19:52 ]
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BID = 874876
ffeichtinger Schreibmaschine
Beiträge: 1050 Wohnort: Traunkirchen im Salzkammergut
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Zitat :
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Aber wenn man es realistisch sieht, arbeiten die meisten mit Windows.
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Nicht unbedingt. Mittlerweile hab ich fast alle soweit, dass sie auch Ubuntu auf ihren Rechnern installiert haben. Mit Windows C-Programmieren ist halt ein Krampf! (Man stelle ich vor: Ein Betriebssystem, dass keinen Compiler vorinstalliert hat!)
Auf Ubuntu ist schon fast alles da was man zum Programmieren braucht.
mfg Fritz
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BID = 874887
DonComi Inventar
Beiträge: 8605 Wohnort: Amerika
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Offtopic :
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Zitat :
| Mit Windows C-Programmieren ist halt ein Krampf! (Man stelle ich vor: Ein Betriebssystem, dass keinen Compiler vorinstalliert hat!) |
Ich bin ja auch Verfechter von Linux (seit 10 Jahren arbeite ich damit, hab also denke ich genug Ahnung, wovon ich rede).
Aber wie gesagt, die meisten Menschen wollen den Computer einfach nur benutzen, die wissen nicht einmal, was ein Compiler ist.
Also braucht man unter Windows einfach keinen vorinstallierten, von geschätzten 90% wird der gar nicht wahrgenommen/gebraucht.
Der Rest installiert sich halt entsprechend was oder nutzt gleich was Vernünftiges (Gnu/Linux, BSD, etc.)
Zitat :
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Auf Ubuntu ist schon fast alles da was man zum Programmieren braucht. |
Da ist alles da, was man braucht.
Die Frage ist halt, wo man die Maßstäbe im Jahre 2013 setzt.
Mit vi oder echo <Source> | compiler gehts auch, nur tut sich das keiner an, auch keiner der professionellen Entwickler, die ich kenne.
Die könnten das zwar, nutzen aber auch alle eine IDE.
Und wenn ich Sachen wie gedit mit z.B. den ganzen Microsoft-Editoren vergleiche, dann ist der einfach shitty, sorry.
Ich programmiere verhältnismäßig bescheiden mit Geany/Kate oder dem Qt Creator, wenns mal was Größeres wird.
Mit Kate mache ich den Rest, also vor allem C-Geschichten, kleine Scripte usw.
In Kombination mit make ist man schneller und sehr effektiv, auch im Vergleich zu einer IDE.
Ist auch alles schön und gut, aber nicht für Anfänger geeignet, denke ich zumindest.
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BID = 876549
Martin Wagner Schriftsteller
Beiträge: 768 Wohnort: Unterfranken
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Schau dir mal Delphi / Lazarus an.
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BID = 876556
Ltof Inventar
Beiträge: 9332 Wohnort: Hommingberg
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Zitat :
DonComi hat am 18 Feb 2013 19:48 geschrieben :
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...
Perl ist nicht wirklich dafür geeignet, wenn du mich fragst, zwar sehr mächtig, aber auch sehr kompliziert. Ich kann ein wenig perl, mehr auch nicht. Man sagt, dass, wenn jemand perl wirklich kann, dass es dann nicht mehr besser geht ... |
Letzteres mag sein, aber dass es (zu) kompliziert sei, kann ich so nicht bestätigen.
Mit perl habe ich schon rumgewurschtelt und mit Hilfe eine Nachschlagewerks recht komplexe Stringmanipulationen hinbekommen. Das ging nicht soooo schlecht.
Konkret: Eine Software erzeugt Logfiles, die ich mit anderen Datensätzen vergleichen und eine Hochrechnung machen will. Das ganze ist ein ziemlich krudes Konvolut an verschiedenen Programmen und Skripten. U.A. wird zyklisch ein perl-Skript aufgerufen und das analysiert eines der Logfiles, stellt es um, sortiert Schrottergebnisse aus, vergleicht mit einer vorhandenen Prognose, schreibt Istwerte und prognostizierte Endwerte zurück. Keine mir bekannte Sprache bietet so mächtige und einfach anzuwendende Stringmanipulationen an wie perl.
edit (fast vergessen):
http://www.stupidedia.org/stupi/Div.....3%A4t
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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Ltof am 26 Feb 2013 20:21 ]
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BID = 876647
DonComi Inventar
Beiträge: 8605 Wohnort: Amerika
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Hallo Ltof,
Zitat :
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Letzteres mag sein, aber dass es (zu) kompliziert sei, kann ich so nicht bestätigen.
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Ist auch eigentlich nicht so.
Mit perl kann man gute, verständliche Programme schreiben.
Aber die Sprache ist halt sehr mächtig und ich habe schon Programme in perl gesehen, bei denen ich nichts verstanden habe.
Pipes und RegEx gehören halt zum Sprachkern, das ist auf der einen Seite sehr mächtig, auf der anderen Seite für den einen oder anderen ungewohnt.
Witziger Artikel übrigens und leider auch stellenweise wahr .
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BID = 877450
benutzername :P Gerade angekommen
Beiträge: 11 Wohnort: Bremen
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Programmiertechnisch bin ich leider kein großes Licht.
Ich habe einige lustige Sachen mit VB6 "zusammengeklickt", aber nach dem Umstieg auf Open Suse bin ich recht schnell bei Perl gelandet.
Wenn mann sich das Buch "Perl in 21 tagen" gönnt, kann mann auch mit wenigen Kentnissen eindrucksvolle Programme schreiben.
Durch die Module ( CPAN ) gibt es eigentlich alles was man braucht, ohne es selbst Programmieren zu müssen.
Perl ist meiner Meinung nach recht leicht zu lernen, es kann eigentlich alles, und da es Klartext ist, auch recht leicht zu kontrollieren/debuggen.
Als Editor benutze ich Übrigens Kwrite, der Netterweise etliche Programmiersprachen kennt und dadurch schön übersichtlich ist.
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