Zitat : tempo2330 hat am 12 Feb 2013 00:09 geschrieben :

Bei einer Bekannten sind im Zimmer Temperaturen zwischen 8 und 10Grad.

Offtopic :

Wohnt die im Keller,oder ist das Geld für Heizung alle?

Um elektrische Geräte würd ich mir da zu allerletzt Sorgen machen.
Eher um Schimmel und Moder...

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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

Nein, dass ist ein normales Zimmer. Heizung ist alles da, und es wird auch immer mal geheizt. Aber zum Großteil sind eben die genannten Temperaturen vorhanden. Schimmel oder Moder ist kein Thema, da ist alles schön.

Die Geräte laufen meist am Tag auch nur 2 Stunden oder so, daher die Frage. Und sind sonst immer im StandBy-Modus.

Also der Raum wird selten nur am Wochenende genutzt ?

Das kann durchaus Probleme mit Schimmel geben wenn nicht richtig gelüftet wird.

Nicht nutzen sollte man Geräte wenn man sie vom Warmen in Kalten Zustand bewegt (Kondensfeuchtigkeit).

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Zitat : tempo2330 hat am 12 Feb 2013 00:09 geschrieben :

Kann es denn sein das diese Technik durch die niedrigen Temperaturen zu schaden kommt, weil doch die Geräte bei Benutzung warm werden, aber die Ausgangstemp eher kalt ist? Oder kann da nix passieren?

Um auf die Ausgangsfrage zurückzukommen:
Meiner Meinung nach passiert in der Situation (warme Geräte in kalter Luft) eher nichts.

Andersrum schon eher. Also wenn man ein kaltes Elektronikgerät in einen warmen Raum mit hoher Luftfeuchtigkeit bringt. Dann kann Wasser an den kalten Stellen kondensieren. Beim Einschalten geht dann was kaputt. Aber das steht auch in jeder Einleitung, dass man in der Situation die "Akklimatisierung" abwarten soll, zu deutsch Gerät ohne Strom warm werden lassen.

CPU-Kompressorkühlung So Leute haben das Problem "permanent", wer weiterlesen will.

Also der Raum wird täglich genutzt und dient quasi als Schlafzimmer/Kinderzimmer. Nur die Geräte dort werden eben höchstens mal für wenige Stunden betrieben.

Zu den niedrigen Temperaturen kommt es, weil das Fenster fast den ganzen Tag auf ist. Von daher ist eben kein Schimmelproblem zu erkennen.

Zitat :

Zu den niedrigen Temperaturen kommt es, weil das Fenster fast den ganzen Tag auf ist.

Ganz verrückte Idee: mach es zu.

Denn so geht richtig Lüften schon mal nicht.




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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Offroad GTI am 12 Feb 2013 13:55 ]

Die einen brauchen eben Temperaturen über 23 Grad, andere eben nicht. Die einen Rauche, andere eben nicht usw usw...
Im vorliegenden Fall ist es nunmal so wie ich es beschrieben habe und so will sie es auch. Es geht ja auch nicht darum wie jemand wohnt und lebt sondern um die Frage ob dies der Elektronik etwas aus macht...

Offtopic :

Zitat : Zu den niedrigen Temperaturen kommt es, weil das Fenster fast den ganzen Tag auf ist Zitat : Im vorliegenden Fall ist es nunmal so wie ich es beschrieben habe und so will sie es auch Es will ihr ja auch keiner vorschreiben,wie sie zu lüften hat ! Aber nur so als kleiner Tip,um Kosten zu sparen : kurzes Stoßlüften (ca. 30min) ! Wenn die Dame morgens das Haus verlässt,den Heizkörper runterdreht und den ganzen Tag das Fenster gekippt lässt,dann kühlt das Zimmer übelst aus ! Dann kostet es mehr Energie,die Bude abends aufzuheizen,als wenn sie vernünftig lüften würde ! Nur mal so als Denkanstoß...

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Wo ist das Problem?? Im Schlafzimmer hab ich im Winter auch immer zwischen 6 und 10 °C. Da reicht mir das auch vollkommen. In der Werkstatt reichen mir 10-15 °C und im Wohnzimmer bin ich zufrieden, wenn ich 18-20 °C hab.
Und mit Schimmel hab ich überhaupt keine Probleme. Man darf nur nicht zuviel Luft aus den warmen Räumen in die kalten Räume kommen lassen (sonst kondensiert die Luftfeuchtigkeit an den Wänden).
Mit meinen Elektrogeräten hab ich da auch keine Probleme. Was soll da auch passieren??

Viele Grüße
Bubu

Es kann
genau dann "was passieren", wenn kalte Geräte
in feuchtwarme Zimmerluft kommen, bzw so ein
kaltes Zimmer mit Geräten aufgeheizt wird.
Schwitzwasser auf gedruckten Schaltungen oder
in einem Trafo bzw Motorwicklung ist riskant.

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Dimmen ist für die Dummen

Zitat : GeorgS hat am 14 Feb 2013 13:00 geschrieben :

A) [...] wenn kalte Geräte in feuchtwarme Zimmerluft kommen,[...] B) [...] ein kaltes Zimmer mit Geräten aufgeheizt wird. [...]

Bei A stimme ich zu, das ist riskant.
Aber wie soll bitte bei B zu Problemen kommen? Die Wasserdampflöslichkeit von Luft steigt stark mit der Temperatur an, welchen Grund soll es bei B) geben, dass da Wasser kondensiert? Kubikmeterweise feuchte Luft aus anderen Räumen? Oder stehe ich gerade auf dem Schlauch?

Na
z.B. aus den Luftbefeuchtern an den Heizkörpern.

Zitat :

Die Wasserdampflöslichkeit von Luft

Das wäre die Löslichkeit von Luft in Wasserdampf.
Egal wie herum, bei Gasen ineinander spricht man nie
von Löslichkeit, da es da kein sinnvoller Begriff ist.



[ Diese Nachricht wurde geändert von: GeorgS am 14 Feb 2013 13:34 ]

@ rial: Sicherlich ist das richtig, aber der Raum wird nich geheizt. Also die Heizung ist vorhanden, wird aber nicht genutzt. "Warm" wird es nur, wenn das Fenster mal zu ist. Sie mag das eben so und ihr reichen die Temperaturen. Andere Räume haben höhere Temperaturen.

@georgs: Was genau bedeutet das denn, wenn es durch Geräte aufgeheizt wird? Also kann dann doch etwas passieren wenn die Geräte genutzt und warm werden, oder verstehe ich das falsch?