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BID = 864850
Ltof Inventar
Beiträge: 9334 Wohnort: Hommingberg
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Neues aus der Nerdwelt!
Eine Schule in Preetz installiert Empfänger in Klassenräumen und auf Toiletten, um Schummeleien mit Smartphones zu entdecken.
Sven Krumbeck (Piratenpartei) fordert: "Keine Peilsender in Schulen!"
( http://www.ln-online.de/lokales/lue.....n-auf )
Und ich dachte, dass sich die Piraten wenigstens mit Technik auskennen ...
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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor) |
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BID = 864916
ego Inventar
Beiträge: 3093 Wohnort: Köln
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Die Schmachtfones vor der Klausur einzusammeln währe wohl zu einfach gewesen, und dazu noch völlig Kostenneutral. Das geht natürlich nicht. |
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BID = 864920
Tobi P. Schreibmaschine
Beiträge: 2168 Wohnort: 41464 Neuss
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Moin,
die Zeiten in denen man sich mit den Lehrern einen sportlichen Wettkampf um das beste Spickzettelversteck geliefert hat scheinen wohl vorbei zu sein
Ich erinnere mich da speziell an eine ganz bestimmte Mathe-Klausur bei der die Lösungswege zu den Aufgaben auf der Rückseite des Aufklebers auf einer Colaflasche standen und mit sinkendem Flüssigkeitspegel in der Flasche sichtbar wurden
Gruß Tobi
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"Auch wenn einige Unwissende etwas anderes behaupten, bin ich doch der Meinung, dass man nie genug Werkzeug haben kann"
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BID = 864926
clembra Inventar
Beiträge: 5404 Wohnort: Weeze / Niederrhein
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Das Versteck kenn ich auch noch. Die in dieser Hinsicht beste Mathe-Klassenarbeit war eine, bei der der Lehrer vorher vergessen hatte die Tafel zu wischen und die Formelsammlung der letzten Stunde (Wiederholung für die Klausur) noch für alle lesbar stand.
Aber so auffällig wie manche gespickt haben, auch schon ohne SchlauTel, musste man den Eindruck bekommen, die Lehrer wollten gar keinen erwischen.
@topic
Der Trend geht ja zum Zweit-Handy.
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Reboot oder be root, das ist hier die Frage.
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BID = 864956
shark1 Inventar
Beiträge: 4878 Wohnort: DACH
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Zitat :
ego hat am 28 Dez 2012 23:31 geschrieben :
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Die Schmachtfones vor der Klausur einzusammeln währe wohl zu einfach gewesen, und dazu noch völlig Kostenneutral. Das geht natürlich nicht.
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Genau das wurde bei unserem Abi prktiziert. Es kam der Abteilungsvorstand höchst persönlich um diesen Vorgang zu überwachen ;).
Ich habe nie gespickt, obwohl ich schon viele Möglichkeiten gehabt hätte. Das war mir schon immer zu heikel, ich würde die ganze Zeit darüber nachdenken, anstatt mich auf die Prüfung zu konsentieren. Ich hatte aber oft die besseren Noten, als die die gespickt haben, denn spicken ersetzt halt lernen nicht.
Zu dem sind die meisten Prüfungen sowieso so auf Zeit ausgelegt, dass man vielleicht eine einzelene Formel nachschauen kann, aber eine Lösung mit Hilfe von Wikipedia und Google zu erarbeiten ist doch sowieso nie drin.
Und wer sagt eigentlich, dass man nicht einfach auf dem Smartphone die wichtigen Dinge aus dem unterricht abspeichert, dazu braucht man kein Internet. Das haben bei uns einige mit Ihren programmieraben Taschenrechnern gemacht, trotzdem fielen diese oft durch
[ Diese Nachricht wurde geändert von: shark1 am 29 Dez 2012 11:46 ]
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BID = 864962
Mr.Ed Moderator
Beiträge: 36188 Wohnort: Recklinghausen
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Formeln an der Tafel haben immer gut geklappt.
Der beste Spickzettel war aber mal der Lösungszettel der Deutschlehrerin vorne auf dem Pult. Der ging dann während der Arbeit einmal durch die Klasse und lag zum Ende wieder auf dem Pult.
Ein paar Leute haben bewußt ein paar Fehler eingebaut so das der Schnitt dann bei 1,nochwas lag.
Ich glaube, die Frau war damit noch glücklicher als wir
Was die Handys angeht, zu meiner Schulzeit gab es die noch nicht. Bei der praktischen Gesellenprüfung (Arbeitsprobe, 5 Fehler waren zu finden, ein 6. Bonusfehler für die, die mehr Außendienst als Werkstatt gesehen haben) wurden allerdings auch alle Handys eingesammelt, um zu verhindern das die Fehler irgendwie den Weg in den Warteraum finden.
Hat auch ohne schummeln geklappt, ich hatte 120% da ich die Bonusstation auch gelöst hatte weil die anderen noch besetzt waren
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-=MR.ED=-
Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.
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BID = 864991
shark1 Inventar
Beiträge: 4878 Wohnort: DACH
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Bei uns hat mal ein Lehrer das Angebot gemacht, dass wir alle Bücher, Heft, Internet etc. bei der Prüfung verwenden dürfen. Die Parallel-Klasse hat das Angebot angenommen und es sind dann anscheinend mind. 80% durchgefallen. wir haben dann dankend abgelehnt.
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BID = 865033
Stifmaster Schriftsteller
Beiträge: 731 Wohnort: Mainfranken
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Moin,
also bei unserer Abiturprüfung war es schlichtweg verboten ein Handy (auch ausgeschaltet) mit in den Raum zu nehmen. Wer doch eines hatte konnte es ausgeschaltet abgeben.
Beste Stehgreifaufgabe war als die Lehrerin nur 20 Blätter für 28 Schüler hatte und dann sagte: "Oh ich geh noch schnell welche kopieren" und verschwand. Allerdings hat sie vergessen die schon ausgeteilten 20 Exemplare wieder einzusammeln und so ein Kopiervorgang an einer Schule mit 800 Schülern und nur einem Kopierer im Lehrerzimmer, der kann dauern.
Es war genug Zeit, dass wir die Arbeit vorbesprochen haben, das wurde dann auch der Lehrerin bewusst als sie mit den fehlenden Exemplaren wieder kam. Sie hat gegrinst: "Na dann möcht ich diesmal aber einen besonders guten Schnitt von euch".
Negativstes Erlebnis war, als es untergegangen ist, dass wir Vokabeln lernen sollten und der Klassenschnitt nach der Stehgreifaufgabe bei 5,2 lag. Einen Extra-Anschiss hats obendrauf gegeben weil die Lehrerin sich beim korrigieren am Sonntag so geärgert hat, dass sie nicht mehr an ihr Essen gedacht hat und somit ihr Braten im Ofen verbrannt ist.
Heut kann man drüber lachen.
Gruß Stefan
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Für meine Beiträge schließe ich jegliche Haftung aus. VDE-Vorschriften sind immer zu beachten. SICHERHEIT GEHT VOR!
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BID = 865048
Onra Schreibmaschine
Beiträge: 2488
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BID = 865089
Kleinspannung Urgestein
Beiträge: 13360 Wohnort: Tal der Ahnungslosen
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Zitat :
Mr.Ed hat am 29 Dez 2012 12:05 geschrieben :
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wurden allerdings auch alle Handys eingesammelt, um zu verhindern das die Fehler irgendwie den Weg in den Warteraum finden.
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Als ich 1998 meine Meisterprüfung gemacht hab,waren ja Handys eher nur zum telefonieren da.Aber es hätte deren auch gar nicht bedurft,denn die Prüfungskommission war so "clever",das sie zur "Fehlersuchprüfung" die eine Hälfte der Klasse vor,und die andere Hälfte nach der Pause prüfte.Was sie nicht bedacht haben war,das beide Hälften in der Pause Kontakt hatten.
Also hat die "zweite Hälfte" das alles mit links und 40 Fieber geschafft.
Und da es alphabetisch ging,und ich damit zur zweiten Hälfte gehörte...
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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)
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BID = 865095
Nukeman Schriftsteller
Beiträge: 754 Wohnort: bei Kleve
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Bei mir gab´s auch noch keine Smartphones bei den Prüfungen. Meistens hat es am
Besten geholfen, Spickzettel mit den Grundlagen zu erstellen.
In der Prüfung kannte ich den Spickzettel dann schon in- und auswendig und brauchte
ihn nicht mehr War dann mehr eine Rückversicherung, für den Fall eines
mentalen Total-Blackouts.
Anders war das in Betriebswissenschaft, wo zum Teil lose aus der Luft gegriffene
"Merksätze" korrekt rezitiert werden wollten. Sowas ist bei mir beim besten
Willen nicht logisch speicherbar Da hat dann der HP48SX mit 128kB-Erweiterung geholfen. Ist ja nur ein (erlaubter) Taschenrechner, dachte die
Proffin
Gruß,
Stefan
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BID = 865113
Ltof Inventar
Beiträge: 9334 Wohnort: Hommingberg
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Mir ging es beim Hinweisen auf die Meldung nicht um's Smartphone-Spicken ansich, sondern um die völlige Ahnungslosigkeit des Herrn Krumbeck bezüglich der eingesetzten Gegenmaßnahmen an der Preetzer Schule. Die Lächerlichkeit seiner sinnfreien Forderung fällt wohl weniger auf als ich dachte.
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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)
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BID = 865129
ElektroNicki Inventar
Beiträge: 6429 Wohnort: Ugobangowangohousen
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Die ist so offensichtlich dass sie keines Kommentars bedarf.
Stattdessen erinnert man sich an seine eigenen Spickereien und will selbige zum Besten geben
Ich habe in den 13 Jahren vielleicht 10 Mal geschummelt, hauptsächlich während der 11/12/13 in den Fächern in denen es darum ging, ein Buch zu lesen und dessen Inhalt bei einer Klausur korrekt wiederzugeben.
Da war dann zufällig mein Handy in der Innentasche meiner Jacke, die über meinem Stuhl hing.
Immer wenn die Leerperson gerade wegsah mal schnell die Jacke gelüpft
Später zog ich meine Jacke im Unterricht zumindest in den kühleren Monaten gar nicht mehr aus, weil es mir zu kalt in den Räumen war.
Da fiel die "hab ich das richtig in Erinnerung"-Recherche dann noch weniger auf^^
Bei den Abiklausuren war das dann nicht mehr drin, da bei diesen seit Jahren die Handys einkassiert wurden.
War aber egal, bei den zwei Sprachen kamen meine Lieblingsthemen dran, die zu einer 3 und einer 2 führten, im naturwissenschaftlichen Fach, wo man wirklich nachdenken musste, hätte mich auch ein Handy nicht vor der 4 bewahrt
Damit war ich im Vergleich zu meinen Kollegen aber immer noch relativ gut bedient.
Bei den Klausuren die uns nun bevorstehen sind teilweise noch nicht mal Taschenrechner zugelassen (dann fallen die Aufgaben wohl etwas leichter aus...), in einem Fach ist aber auch ein Voyage 200 kein Problem.
Blöderweise habe ich in diesem überhaupt keine Probleme und es war nur eins der gut 7...10 Themen neu für mich
Da ich jetzt für jede Klausur nur 3 Versuche habe bevor ich weg vom Fenster bin und ein aufgeflogener Spickversuch zum Nichtbestehen führt, ist das keine Option mehr für mich
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BID = 865140
Offroad GTI Urgestein
Beiträge: 12743 Wohnort: Cottbus
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Zitat :
| Bei den Klausuren die uns nun bevorstehen sind teilweise noch nicht mal Taschenrechner zugelassen |
Das war bei uns auch in vielen Fächern so, gerade ET1..3 und Mathe1..3
Da ging es hat nicht darum, zu berechnen, wie viel Strom irgendwo langfließt, oder wie schwer ein Kegel mit dieser und jener Dichtverteilung ist, sondern nur die Bestimmungsgleichung herzuleiten. Also die analytische, und nicht die numerische, Lösung.
Zitat :
| (dann fallen die Aufgaben wohl etwas leichter aus...) |
Wirst du dann ja sehen. Unsere waren zum Teil schon ziemlich gepfeffert. (siehe oben)
Zitat :
| Da ich jetzt für jede Klausur nur 3 Versuche habe | nur?
Drei Versuche sind doch genug. Irgendwo muss halt ein Strich gezogen werden.
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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.
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BID = 865152
ElektroNicki Inventar
Beiträge: 6429 Wohnort: Ugobangowangohousen
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...und genau deswegen habe ich mich gegen die RWTH und für ne FH entschieden
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