1 - L1
2 - L2
3 - L3
4 - N
5 - N
6 - PE

Wie bei allen anderen mir bekannten E-Herden üblich.

Ah, sorry ... ich dachte, du meintest die Herdanschlußdose.
Irgendwie fehlt aber auch ein anscheinend zur Verständlichkeit wichtiges Wort in deinem zweiten Satz.

ciao Maris

Wie gut das der nicht in meinen Zuständigkeitsbereich fällt
Welcher Hersteller?
mfg

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Nur für nicht Mutige
1.Freischalten
2.Gegen Wiedereinschalten sichern
3.Spannungsfreiheit allpolig feststellen
4.Erden und kurzschließen
5.Benachbarte, unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken

inde***

[ Diese Nachricht wurde geändert von: shark1 am 27 Dez 2012 21:47 ]

0,39Ohm zu 1,15Ohm finde ich aber alles andere als toll.

besser is
Aber das ist doch heute normal selbst "Markenhersteller"
bauen diese preiswerten Kochplatten ein
schon gehabt das die keine Monate überlebt haben
mfg


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Nur für nicht Mutige
1.Freischalten
2.Gegen Wiedereinschalten sichern
3.Spannungsfreiheit allpolig feststellen
4.Erden und kurzschließen
5.Benachbarte, unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken

Zitat : ego hat am 27 Dez 2012 23:06 geschrieben :

0,39Ohm zu 1,15Ohm finde ich aber alles andere als toll.

Ich schon Der E-Herd wird wie bei uns üblich an einem 30mA FI betriben. So kann ich Z_schl. nur mit deem 0,5-fachen von I_DeltaN des FI messen, also hier mit 15mA.
Mein Profitest hat laut Anleitung in diesem Fall eine Messunsicherheit von etwa +/-1Ohm. Um den FI zu werfen recht es alle Mal.
Hier in AT müsste es zwar auch noch den Schnellabschaltstrom des LSS erreichen, aber das ist mit dem Profitest einfach nicht nachweisbar. R_Lo = 0,38Ohm ist vom Kochfeld zum PE der Steckdose neben dem Herd (also über die PE-Schiene im UV).
Für die restlichen Messungen (FI (t_aus, I_Delta), Schleife in den UV, Isolation etc.) muss der Eli des Generalunternehmers geradestehen.

Welche Messungen macht denn Ihr, wenn Ihr in einem Neubau (Leuchten, Herd) anklemmt?



[ Diese Nachricht wurde geändert von: shark1 am 28 Dez 2012 11:32 ]

Zitat :

So kann ich Zschl. nur mit deem 0,5-fachen von IDeltaN des FI messen, also hier mit 15mA.

Moin shark,

ist das bei euch noch zulässig? Bei uns in DE ist dieses Messverfahren schon lang nicht mehr zulässig, ausserdem könnte man aufgrund der Ungenauigkeiten dabei die Messwerte genausogut auswürfeln. Stand der Technik ist eigentlich das Pulsmessverfahren. Das wird jedoch nicht von allen Geräten beherrscht, einige arbeiten auch mit dem Gleichstrom-Sättigungsverfahren.


Gruß Tobi

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"Auch wenn einige Unwissende etwas anderes behaupten, bin ich doch der Meinung, dass man nie genug Werkzeug haben kann"

Zitat : Tobi P. hat am 28 Dez 2012 11:52 geschrieben :

Zitat : So kann ich Zschl. nur mit deem 0,5-fachen von IDeltaN des FI messen, also hier mit 15mA. Moin shark, ist das bei euch noch zulässig? Bei uns in DE ist dieses Messverfahren schon lang nicht mehr zulässig, ausserdem könnte man aufgrund der Ungenauigkeiten dabei die Messwerte genausogut auswürfeln. Stand der Technik ist eigentlich das Pulsmessverfahren. Das wird jedoch nicht von allen Geräten beherrscht, einige arbeiten auch mit dem Gleichstrom-Sättigungsverfahren.

Soweit ich das sehe fordert die Norm die ZSchl-Messung hinter dem RCD gar nicht, insofern ist das Messverfahren irrelevant.
Am geilsten finde ich ja ein bestimmtes fernöstliches Messgerät... da steht in der Anleitung, man möge doch zur Messung den FI überbrücken.

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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"

Was hat angefangen zu rauchen? Der Herdanschluss? Die Platte? Ist das eine von den alten Metallplatten?

Wohl die Guß-Kochplatte.
Und zwar leider eben keine von den alten (sonst wär nichts passiert), sondern der neuzeitliche Billichwillich-Schrott...
Der eben - anders als von punktprinz formuliert - alles andere als preiswert ist. Der ist nur billig. Preiswert sind hingegen die teureren (EGO-)Platten!

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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

Ja genau die "billigwillich" Guss-Kochplatten. Hätte ich die Stromversorgung nicht gekappt, dann hätte nach kurzer Zeit sicher der Rauchmelder melder (der ggf. sogar mit der BMA verbunden ist) ausgelöst.
Etwas Rauch von der Oberfläche der Gußplatten ist ja beim einbrennen der selbigen ja noch vertretbar. Aber wenn Rauch zw. Kochfeld und Arebitsplatte herausquillt und sich das VA-Blech um die Platte verfärbt und in Abeitesplattennähe >100°C hat, ist etwas nicht in Ordnung.
Herd ist Fabriksneu und wurde vor ca. 1 Woche geliefert. Aber was will man von einer Küche um 1000€ inkl. Hausgeräte anderes als einen Brandsatz erwarten.

Kundendienst kommt innerhalb der nächsten Wochen. Aber zum Glück (hoffentlich) nicht mehr mein Problem.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: shark1 am 28 Dez 2012 22:45 ]

Zitat : Tobi P. hat am 28 Dez 2012 11:52 geschrieben :

Moin shark, ist das bei euch noch zulässig? Bei uns in DE ist dieses Messverfahren schon lang nicht mehr zulässig, ausserdem könnte man aufgrund der Ungenauigkeiten dabei die Messwerte genausogut auswürfeln. Stand der Technik ist eigentlich das Pulsmessverfahren. Das wird jedoch nicht von allen Geräten beherrscht, einige arbeiten auch mit dem Gleichstrom-Sättigungsverfahren.

Ich habe mir das Profitest 2011 in DE gekauft und hoffe doch sehr, dass es dem Stand der Vorschriften für Messungen an "normalen" Haus-/Gewerbeinstallationen entspricht.

Welche Prüfgeräte können denn diese Messverfahren denn überhaupt (MTECH, MXTRA)?