Schalldämmhaube "berechnen"

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Autor
Schalldämmhaube "berechnen"

    







BID = 863617

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach
 

  



Zitat :
ohne dass das Nachbarbüro mithören kann
Danke! Wieder etwas gelernt.


Zitat :
allerdings ist dieser Schalldämpfer nur für 100°C spezifiziert, da aus Alu. Tropft vermutlich irgednwann von Dannen...
Bei 100°C ist das Alu noch längst nicht am Ende, aber möglicherweise die dämmende Zwischenlage (aus Kunststoff?).

BID = 863626

Lightyear

Inventar



Beiträge: 7909
Wohnort: Nürnberg

 

  

Der Dämmstoff wäre Mineralwolle, aber das Auspuffgas wird mit der Zeit deutlich wärmer, als die 100 Grad, ich schätze eher ein paar hundert Grad...

_________________
Gruß aus Nürnberg,


Lightyear


Alles unter 1000°C ist HANDWARM!

Alle Tipps ohne jegliche Gewähr, die Einhaltung aller Vorschriften obliegt dem Ausführenden!

BID = 863628

Ltof

Inventar



Beiträge: 9386
Wohnort: Hommingberg


Zitat :
Surfer hat am 20 Dez 2012 10:53 geschrieben :

Versuch mal nen Auspuff von ner Standheizung.

Einen ziemlich mickrigen Querschnitt haben die.

Aber da sagst Du was:
Diese Edelstahl-Wellrohre an (KFZ-)Standheizungen gibt es auch in größeren Durchmessern. Z.B. für die Edelvariante der Abgasführung an einer "Trumatic E" mit 30 mm Innendurchmesser (normal sind das Alurohre). So ein Edelstahl-Abgas-Wellrohr ist bestens geeignet, die Abgase aus dem Verschlag zu führen. Am Ende einer etwas längeren Leitung müsste die Temperatur weit genug gesunken sein, dass da auch der Alu-Schalldämpfer überlebt. Dann muss man gegebenenfalls aber wieder auf die Kondenswasserbildung im Auspuff achten!

@Lightyear
Wie das BHKW gedämmt ist, weiß ich nicht mehr genau. Ich glaube, das ist dick Alu-kaschierte Mineralwolle. Nachsehen tu ich lieber nicht (das ist nicht mein BHKW).


Zitat :
... den Rechten Winkel ruhig auch mal links liegen lassen ...

Genau! Rechte Winkel und Symmetrie sind sowieso nur was für Kinder und einfache Leute!

_________________
„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

BID = 863633

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
So ein Edelstahl-Abgas-Wellrohr ist bestens geeignet, die Abgase aus dem Verschlag zu führen. Am Ende einer etwas längeren Leitung müsste die Temperatur weit genug gesunken sein, dass da auch der Alu-Schalldämpfer überlebt
Das würde allerdings bedeuten, daß diese Wärme von der Leitung abgegeben wird und die Kiste aufheizt.
Das wäre wohl auch nicht so wünschenswert.

Die Abgastemperatur des Motors mag man hieran abschätzen:
Zitat :
Die Abgastemperatur beim Dieselmotor ist normalerweise relativ niedrig, gegenüber den Temperaturen von 700 bis 800 °C bei Nennleistung kann sie beispielsweise im Stadtverkehr auf Werte von unter 200 °C fallen
(wiki)
200°C hält Alu sicherlich noch aus, aber die hohen Werte sind jedenfalls jenseits des Schmelzpunktes.

BID = 863635

Lightyear

Inventar



Beiträge: 7909
Wohnort: Nürnberg

Der Auspuff meines Geko hat 50mm Durchmesser.

Für die Abgasführung verwende ich zunächst den Metallschlauch, aus dem Original-Zubehör der BW-Generatoren (das sind handliche 1,5m-Stücke mit Holzgriff), danach geht's mit Mapress-Edelstahl in DN50 weiter weiter.
Ich habe auch schon mit Edelstahl-Wellrohr (aus dem Bereich Solarthermie) experimentiert, aber, vermutlich auf Grund der Wellung, scheinen sich da drin irgendwelche Schwingungen aufzuschaukeln - jedenfalls vibriert dieses Rohr bösartig und laut isses auch noch

Die Abgasführung macht mir aber derzeit die geringsten Probleme...

Ich überlege allerdings, ob es vielleicht schon reichen würde, eine Art "Hundehütte" aus Dämmung zu bauen, d.h. dass ich eine Seite komplett offen lasse.
Meine größte Angst ist einfach, dass mir das Aggregat in einer geschlossenen Umhausung sehr schnell überhitzt.
Beispiel:
Ich habe das Gerät einmal probeweise in einer handelsüblichen, also einigermaßen belüfteteten, Garage laufen lassen. Nach etwa einer Stunde Teillastbetrieb (3kW-Heizlüfter, außerhalb der Garage aufgestellt) war's in der Garage nicht ganz 40°C warm, also 20K mehr, als eine Stunde vorher. Dabei sprechen wir von einem Rauminhalt von etas über 30m³.

Wenn ich das auf eine kleinere Raumgröße, sagen wir 2m³ überschlage, wird mir schon a bisserl mulmig...

_________________
Gruß aus Nürnberg,


Lightyear


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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Lightyear am 20 Dez 2012 19:53 ]

BID = 863638

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17437


Offtopic :
betanke den Diesel mit Wasser, da wird der flüsterleise

Spaß beiseite : Warum die Hundehütte nicht Zwangsbelüften?
Erstens kommt genug Frischluft rein
Zweitens werden die Abgase gekühlt



_________________
Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

BID = 863640

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Offtopic :

Zitat :
habe das Gerät einmal probeweise in einer handelsüblichen, also einigermaßen belüfteteten, Garage laufen lassen. Nach etwa einer Stunde Teillastbetrieb (3kW-Heizlüfter, außerhalb der Garage aufgestellt) war's in der Garage nicht ganz 40°C warm, also 20K mehr, als eine Stunde vorher
Offenbar bist du mit steigendem CO-Gehalt allmählich dem Fegefeuer näher gekommen.

BID = 863643

Lightyear

Inventar



Beiträge: 7909
Wohnort: Nürnberg


Offtopic :
Nee, ich bin bei dem Höllenlärm nicht die ganze Zeit dabeigeblieben...

Auch die 40°c sind eher geschätzt... Jedenfalls war's schon sehr viel wärmer, als zuvor - 7,6kW Motorleistung sind selbst im Teillastbetrieb vielen Heizöfelchen überlegen... Wenn ich mir überlege, was mein 6kW Kaminofen für eine Bullenhitze in den Raum bekommt...

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Gruß aus Nürnberg,


Lightyear


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BID = 863746

sam2

Urgestein



Beiträge: 35321
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)


Offtopic :
Ähm - des Gschichtla ia zwa oadli, aber frei erfunden.
Tatsächlich hat die etymologische Herkunft der Bezeichnung weder etwas mit Büros noch mit dem Telefonieren-Können zu tun.
Im Gegenteil! Es geht um das NICHT-(ungewollt)-Telefonieren.

Die raumübergreifende Schallübertragung über Verrohrung zentraler Lüftungsanlagen wird (nachvollziehbar) als Telefonie-Effekt bezeichnet.

Diesen zu unterbinden bzw. in ausreichendem Maße zu dämpfen dient der Einsatz von Schalldämpfern - die folgerichtig Telefonie-Schalldämpfer heißen. Denn sie dämpfen die Telefonie.
Sonst müßten Sie ja Telefonier-Beförderer heißen...


_________________
"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

BID = 863757

Lightyear

Inventar



Beiträge: 7909
Wohnort: Nürnberg


Offtopic :
Klugscheißer kann keiner leiden...


Aber again what learned

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Gruß aus Nürnberg,


Lightyear


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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Lightyear am 21 Dez 2012 17:42 ]

BID = 863796

mlf_by

Schreibmaschine



Beiträge: 1144
Wohnort: Ried


Zitat :
Für die Abgasführung verwende ich zunächst den Metallschlauch, aus dem Original-Zubehör der BW-Generatoren (das sind handliche 1,5m-Stücke mit Holzgriff),
Diese flexiblen Abgasschläuche sind allerdings nicht gasdicht. Ein wenig lassen die immer auch seitlich Abgase raus.


Zitat :
Meine größte Angst ist einfach, dass mir das Aggregat in einer geschlossenen Umhausung sehr schnell überhitzt.
Das Ding hat notfalls auch noch einen Temperatursensor irgendwo versteckt. Der sollte bei ich meine 40° den Notstromer abschalten. Das wird ja hoffentlich noch rechtzeitig sein, und nicht schon in einem Schädigungsbereich.

BID = 863953

BMS240

Gesprächig



Beiträge: 108
Wohnort: Mfr

Hallo Lightyear,

Schön, dass du hier deine Erfahrung einbringst.
Du hast bestimmt ein BW Stromaggregat 1,9 kW Kirsch in der Silent Version (leise, gekapselt) Typ SEA 1,9 kW 28 V GS mit Hatz Diesel.

Ich habe
Pramac 8 PS Yanmar Diesel Aggregat (L100N) mit 406 ccm
Elektrostarter und Seilzugstarter
Maximale Nennleistung: 5,9 KVA Od. 5,3 KW
Phasen: 1
Volt: 230
Verbrauch: 1,37 l/h

Mir ist dieser auch zu laut, liebäugel mit dem BW Stromgenerator und verfolge nun deinen Bericht hier aufmerksam.

Mir würden 1,5-2 kW leicht genügen, bräuchte im Notfall nur Ölheizung (max.500 W)und evtl. Brunnenpumpe (800 W) betreiben können. Kochen könnte ich mit Gas.

Nun meine Fragen:
1. Ist der BW Generator wirklich viel leiser? Der lässt sich bestimmt auch noch leiser machen
2. Hast du Batterien mit angeschlossen?
3. Erzeugst du daraus 230 V mit Wechselrichter? oder 400V DS?
4. Wie gut ist der Wechselrichter? Echter Sinus?

Weitere Fragen ergeben sich vielleicht noch
Mit freundlichen Grüßen
BMS240


[ Diese Nachricht wurde geändert von: BMS240 am 22 Dez 2012 21:39 ]

BID = 863964

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Das Ding hat notfalls auch noch einen Temperatursensor irgendwo versteckt. Der sollte bei ich meine 40° den Notstromer abschalten.
Also z.B. wenn im Sommer, die Sonne drauf scheint.
Irgendwie beruhigend, wenn man damit kein Afrika-Korps ausrüsten kann; vielleicht verhindert ein weiterer Sensor auch den Betrieb bei -20°C
http://de.wikipedia.org/wiki/Afrika_Korps


BID = 864016

Lightyear

Inventar



Beiträge: 7909
Wohnort: Nürnberg

@BMS 240:

Ich habe mehrere Stromerzeuger, je nach dem, für welchen Einsatz.

Im aktuellen Thread geht es um einen "zivilen" Stromerzeuger, nämlich den Geko 7801 ED-AA/ZEDA.
Dieser Stromerzeuger hat einen Drehstromabgang und wird für allerlei Zwecke eingesetzt.
Um die Heizung (Drehstrompumpen) und noch so ein paar Dinge um mich herum im Falle eines Stromausfalls weiterbetreiben zu können, soll dieses Gerät auch stationär zum Einsatz kommen - dies zum Ursprung dieses Threads.

Den von Dir angesprochenen Bundeswehr-Stromerzeuger Kirsch (Diesel) in der Silent-Version zähle ich auch zu meinem Lagerbestand.
Das Gerät läuft wunderbar, verbrennt nahezu alles, was vor die Flinte kommt und ist sehr deutlich leiser, als der Geko. Hat aber eben auch nur einen Bruchteil der Leistung...
Dieses Gerät verwende ich hauptsächlich zur Pufferung einer autarken Photvoltaikanlage, die eben 24V Betriebsspannung hat.
Zum Thema Wechslerichter gibt's hier im Forum schon einen Thread.
Ich benutze diesen Wechselrichter und bin damit sehr zufrieden. Dabei handelt es sich um einen qualitativ hochwertigen Wechselrichter, der ein ungeerdetes IT-Netz ausgibt. Ein (bezahlbarer) Wechselrichter, der Drehstrom liefert, ist mir nicht bekannt, da müsste man mal im Bereich von mittleren USVen suchen, brauche ich aber nicht.

Nochmal kurz zum Kirsch-Stromerzueger:
Das "Silent" ist sicherlich nicht ganz wörtlich zu nehmen, das Betriebsgeräusch ist schon noch ganz schön laut. Ich habe jetzt keine Messwerte vorliegen, er ist im Vergleich zum Geko spürbar leiser, im Vergleich z.B. zum Honda EU 20i aber elendig laut.
An einen ruhigen Nachtschlaf ist in der Nähe des Kirsch jedenfalls nicht zu denken, auch nicht, wenn man noch einen zusätzlichen Abgasschalldämpfer spendiert.

Und wenn ich mal grob zusammenrechne, was der BW-Generator in einigermaßen gutem Zustand aktuell z.B. bei eBay kostet, dann noch die Fremdbetankungseinrichtung, den Wechselrichter und den notwendigen Akkusatz, sowie Verkabelung und Sonstiges aufaddiere, so kommt der Honda sicherlich spürbar billiger daher. Braucht aber halt Benzin, kein Diesel und hat einen relativ kleinen Tank, d.h. rechtzeitiges Nachtanken ist Pflicht.
Bei der von Dir beschriebenen Anschlußleistung würde sogar der Honda EU10i ausreichen, was das Thema Kosten noch deutlicher in Richtung des Honda verschiebt.

Allerdings liefern die Hondas ein invertergeregeltes IT-Netz, was sich nicht ohne Weiteres zu einem TN-Netz umbauen lässt - manche Heizungsanlage braucht aber einen definierten, geerdeten Neutralleiter für die Flammüberwachung, das muss man im Einzelfall prüfen.

Bei der von Dir angesprochenen Brunnenpumpe habe ich gewisse Bedenken, dass der meinige 1800VA-Wechslerichter (max. Leistung für Anlaufströme 3600W) den Anlaufstrom der Pumpe bereitstellen könnte. Das wäre im Bedarfsfall vorab zu prüfen (jaja, ich weiss, ist nicht ganz so leicht). Will ich z.B. meinen kleinen Winkelschleifer am Wechselrichter betreiben, so ist eine spürbare Verzögerung (vom Softstart) beim Anlauf zu erkennen und die "Overload" LED am Wechselrichter leuchtet ganz kurz auf. Nun startet ein Winkelschleifer aber nahezu lastfrei, eine Brunnenpumpe dagegen muss gleich zu Beginn gegen einen Widerstand anpumpen, woraus ein (vermutlich mehrfach) größerer Anlaufstrom resultiert.
Der EU 10i hat mit dem Winkelschleifer dagegen gar kein Problem, spuckt nichtmal...

Würde ich aktuell vor der Kaufentscheidung stehen, würde ich mir den Honda EU 20i holen und für die PV-Anlage eben ein 24V-Ladegerät, oder aber die PV-Anlage auf 12V auslegen, denn einen 12V Ladeausgang hat der EU 20i schon on board.

Da Du u.A. eine Heizungsanlage betreiben möchtest, solltest du in jedem Fall vorab klären, was der Brenner an Netzform benötigt und danach den Stromerzeuger auswählen.


Noch etwas ganz Wichtiges:
Ich erlebe inzwischen häufiger Leute, die sich irgendeinen Stromerzeuger für "Notzeiten" anschaffen. Das halte ich grundsätzlich auch für eine gute Idee, sofern zuende gedacht.
Es nützt halt nix, wenn man sich einen Generator kauft und in die Garage stellt und denkt, ich kümmere mich dann im Fall der Fälle um alles Weitere...
Neben der Anschaffung eines Stromerzeugers muss das Gerät regelmäßig benutzt werden (auch unter Last), darüberhinaus sollte die Hausinstallation so aufgebaut werden, dass in kurzer Zeit auf Generatorbetrieb umgestellt werden kann. Diese Umstellung sollte man dann natürlich auch mal ausprobieren, nicht dass im Fall der Fälle irgendein Kabel oder Pfennigsartikel (Ersatzsicherung Wechselrichter z.B.) fehlt.
Auch eine angemessene Treibstoffbevorratung ist angebracht, dabei ist zu beachten, dass aktueller Treibstoff mit der Zeit "schlecht" wird, d.h. man sollte den bevorrateten Treibstoff auch regelmäßig verbrauchen / erneuern. Darüberhinaus sind natürlich auch gesetzliche Punkte zur Lagerung von Treibstoffen zu beachten.
Leute mit "Allesfresser"-Diesel-Generator und Heizöltank stehen da zunächst grundsätzlich besser da, brauchen aber eben auch einen Anschluß, mit dem der Heizöltank oder die Ölleitung angezapft werden kann.
In wieweit man an einem Generator, der ein IT-Netz (oder etwas vergleichbares, jedenfalls kein TN- oder TT-Netz) liefert, zeitgleich verschiedene Verbraucher betreiben sollte, überlasse ich dem jeweiligen Betreiber, der sicherlich eine Gefährdungsanalyse gemacht hat..

So, jetzt bin ich ziemlich weit vom eigentlichen Thema dieses Threads abgekommen, hoffe aber, dennoch geholfen zu haben...


edit: Tippfehler

_________________
Gruß aus Nürnberg,


Lightyear


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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Lightyear am 23 Dez 2012 15:59 ]

BID = 864034

mlf_by

Schreibmaschine



Beiträge: 1144
Wohnort: Ried


Zitat :
Also z.B. wenn im Sommer, die Sonne drauf scheint.
Irgendwie beruhigend, wenn man damit kein Afrika-Korps ausrüsten kann;
Ist doch gut; stelle dir vor du müsstest vor einem Marokko-Womo-Urlaub erst eine Ausfuhrgenehmigung für das Ding einholen.

Ich habe nochmal nachgeschaut; der Sensor überwacht die Temperatur der Generatorwicklung greift tatsächlich schon bei über +40°C ein. Bedienungsanleitung


Zitat :
vielleicht verhindert ein weiterer Sensor auch den Betrieb bei -20°C
Vermutlich ja; der Sensor nennt sich Diesel.


Offtopic :
Von dem her wundert es mich doch, daß die BW Dieselgeräte einsetzt ... aber vielleicht versuchen die ja darüber Einsätze in ungemütlichen Gegenden zu vermeiden?


Offtopic :
Mir ist grad diiee Lösung eingefallen : Stell den Moppel doch in eine Gefriertruhe! Dann hättest du deine Schalldämmung; und Kühlungsprobleme gäbs auch nicht.


[ Diese Nachricht wurde geändert von: mlf_by am 23 Dez 2012 17:33 ]


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