Ich habe es auch mit einen anderen Netzteil mal probiert und er hatte keine Abhilfe geschaffen. Ich hatte dazu mein Netzteil zu meinen Bekannten gebracht und auch da gab es die Abstürtze.


[ Diese Nachricht wurde geändert von: taotao2 am  8 Dez 2012 21:24 ]

Der Lüfter wird mit 12V betrieben, wenn der nicht dreht liegt das überall dran, aber nicht am Stromnetz.
Auch der Rest liegt kaum am Stromnetz, eher an defekter Hardware.

Zitat :

Ich würde gerne elektrische Störungen im Hausnetz ausfindig machen. Wie mach ich das, was für ein Gerät braucht man dafür und auf was muss man achten.

Dafür gibt es entsprechende Meßgeräte, für den einmaligen Gebrauch sind die aber etwas teuer.
http://messtec24.com/-Hersteller-/F......html


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Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

Zitat : Mr.Ed hat am  8 Dez 2012 21:24 geschrieben :

Der Lüfter wird mit 12V betrieben, wenn der nicht dreht liegt das überall dran, aber nicht am Stromnetz. Auch der Rest liegt kaum am Stromnetz, eher an defekter Hardware.

Wenn ich mich zurück erinnere fing das Problem vo 1.5 Jahren wie folgt an.
Mein Bekannter sagte dass sein PC sich immer nach ungefähr 10-20 Minuten ausschaltet.
Wir haben dann den PC zur Arbeit gebracht und ihn mehrere Stunden laufen lassen und Memmorycheck gemacht. Es kam zu keinem Absturtz. Wir haben trotzdem den CPU-Lüfter ausgetauscht, da er zu laut war.

Zu Hause stürzte der PC beim Bekannten wieder nach paar Minuten aus. Besser gesagt er ging für eine Zeit nicht mehr an. Man musste immer etwas warten und dann konnte man ihn wieder einschalten.

Ich dachte, dass es zuerst ein Wärmeproblem wäre. Auch als wir CPU-Lüfter, Mainboard, CPU und Netzteil getauscht hatten, gab es die Probleme.
Am Ende lag es am Arbeitsspeicher.
Also besorgten wir ihn neue mit Kühlkörper.
Seitdem hat er ein anderes Mainboard, ein anderen CPU-Lüfter und ein anderen Speicher. Er hat seitdem berichtet, dass einige Programme sich merkwürdig verhalten und das exteren Festplatten ab und zu nicht erkannt worden.

Ich dachte da es sowieso an den RAM damals lag, können wir wieder das alte Mainboard benutzen. Den haben wir eingebaut und der startete Anfgangs einfach nicht. Wir haben etwas gewartet und dann ging er plötzich ohne Probleme für 5 Stunden. Dann hat mein Bekannter den Pc etwas verschoben und er ist abgestürzt. Er ging 2 Tage nicht. Er hat einen RAM-Speicher entfernt und jetzt läuft er wieder, aber der CPU-Kühler dreht sich nicht mehr.

Ich wüßte nicht wo ich jetzt ansetzen sollte.

Habt ihr sonst noch Probleme mit der Spannung?
Flakernde Lampen etc...

Falls nicht, wird in dieser Richtung auch kein Fehler sein.

Außerdem gibt es Richtlinien bezüglich der Spannungsqualität, welche von den EVUs einzuhalten sind (und welche i.d.R. auch eingehalten werden).

Zitat :

aber der CPU-Kühler dreht sich nicht mehr.

Ja, dann wird er bald wieder aussteigen.




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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

Zitat :

Seitdem hat er ein anderes Mainboard, ein anderen CPU-Lüfter und ein anderen Speicher.

Habt ihr es auch mal mit einer anderen Grafikkarte probiert?

Zitat : taotao2 hat am  8 Dez 2012 20:34 geschrieben :

Wir hatten den PC mal in der Arbeit angeschlossen und da ist er nicht abgestürzt.

Habt ihr den PC da auch benutzt oder nur eingeschaltet und laufen lassen? Ohne entsprechende Aktionen laufen halbtote PCs nämlich manchmal tagelang, aber macht man ein paar Klicks war es das.

Wärmeleitpaste zwischen CPU und Kühlkörper muss ich wohl nicht erwähnen.
Ansonsten ist die Grafikkarte, sofern nicht Onboard und damit mit getauscht, auch gerne ein Kandidat als Ursache für komische Fehler. Ich hatte auch schonmal ein Gehäuse, bei dem die Abstandshalter für das Board quasi integriert waren - allerdings etwas größer als der Boardhersteller erlaubt hat. Ein Kurzschluss an der "richtigen Stelle", naja Selbiges kann durch vergessene/falsch plazierte Abstandhalter ausgelöst werden.

Die Stromversorgung würde ich nur als Verdächtig betrachten, wenn eine billige Überspannungsschutzsteckdose, Master-Slave-Leiste oder ähnliches vorgeschaltet ist.

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Reboot oder be root, das ist hier die Frage.

Kann denn mal etwasd anderes an Stelle des PCs bei Deinem Bekannten angeschlossen werden, an genau diese Steckdose?
Ist eine Master-Slave-Leiste oder eine andere Leiste dazwischen?
Welche Spannung ist an genau der PC-Steckdose messbar?
Was macht ein anderer PC an der Steckdose bei Deinem Bekannten?
Sind bei Deinem Bekannten weitere Geräte (auch am PC) angeschlossen, die in der Firma nicht angeschlossen waren?

Lauter Fragen.

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Mit freundlichem Gruß
woodi

Zusätzlich zu Woodis Idee würde ich den Rechner testweise an einer anderen Steckdose anschließen.

DL2JAS

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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert

Und eventuell auch mal prüfen was an dem PC sonst noch so angeschlossen wird (Netzwerk, Audio, Antennen, SAT, . . .)

Vielleicht gibt es da Rückwirkungen über eine Erdswchleife

Zitat : taotao2 hat am  8 Dez 2012 21:10 geschrieben :

Ich hatte dazu mein Netzteil zu meinen Bekannten gebracht und auch da gab es die Abstürtze.

Dumdidum...

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gruß, Stephan

sudo make me a sandwich

Um was für Abstürze geht es hier genau? Welches OS? Wie alt ist die Installation?
Tritt es auch bei einem Live-System auf? Wurde ein ISO-Layer 8 Error ausgeschlossen? Fragen über Fragen.