Heißluftlötstation ist das was oder Finger weg Im Unterforum Erfahrungsaustausch - Beschreibung: Fragen und Antworten von User zu User zu allen elektrischen und elektronischen Geräten
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Heißluftlötstation ist das was oder Finger weg |
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desatech Neu hier

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Beiträge: 28 Wohnort: Alteglofsheim
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Zitat :
tixiv hat am 29 Sep 2004 20:15 geschrieben :
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Naja, also mir ist glaube ich nboch nie ein Teil kaputt gegangen beim Auslöten - ausser es ist mechanisch zerbrochen, aber wenns in einem Stück raus kam wars auch noch funktionsfähig. In der firma wo ich mein Praktikum gemacht habe, da hat der Löter gesagt "Die absolute Temperatur ist nicht das Problem, eher thermischer Stress bei ungleichmässiger Erwärmung", und der hat den ganzen Tag lang die krassesten SMD's ausgetausht, von denen ich nie gedacht hätte, dass das geht.
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Ganz genau das ist der Punkt. Und da sind auch ganz klar die Vorteile der Heissluftlötstation. Die zu bearbeitende Fläche wird gleichmäßig durch die Luft erwärmt. Beim Lötkolben hängt es von der Kontaktfläche des Lötkolben ab. Von dort aus versucht dann die Wärme mehr recht als schlecht die gesamte Lötstelle zu erreichen. Was nicht immer optimal ist. Dauert einfach zu lange. Das Bauteil wird zerstört.
Und wieso ICs in der Fassung? Bis auf ein paar ausnahmen (PC-Prozessor-Sockel z.B.) ist das doch Mittelalter. Mit der Technik wäre ein Handy so groß wie ein Aktenkoffer (was sie auch mal zu Anfang waren) und viele andere Geräte würden mit einer Schubkarre in der Gegend transportiert werden.
Bild eingefügt
Schaut euch mal die Bauteile im Bild an. Die habe ich mit der Heissluft ausgelötet. Von einer Handyplatine. Da habt ihr mit Lötkolben keine Chance. Lötkolben ist heutzutage etwas für Conrad-Fertigbausätze, oder am Kabel anzulöten.
In dem Zusammenhang möchte ich mal auf meine Backofenmethode hinweisen: http://mm.minden201.server4you.de/thread.php?threadid=3045&sid=
Schon an die 9000 Klicks. Die Methode führt oft zum Erfolg. Insbesondere bei feinen rissen in der Lötstruktur z.B. nach einem Sturz. Mehr dazu auch unter http://www.handyreparatur.net/backofenmethode.htm
Bei dieser Methode wird eins ganz klar deutlich: Die meisten Löttemperaturen sind einfach zu hoch. Lötzinn ist bei 200 grad schon flüssig. Mit dem Lötkolben ist die Temperatur meistens viel höher. Bei 200 grad an der spitze einfach nicht ausreichen. Die Lötstelle wird parallel dazu von der kalten, umliegenden Luft gekühlt. Als jagt man es hoch, und zerstört evtl das Bauteil. Ganz klare vorteile für heiße Luft. Sowohl mit Hot-Air als auch im Backofen.
Mit der Heißlufttechnik ist wirklich etwas ganz tolles entwickelt worden. Das geht ruckizucki. Alle Handyfreaks wissen diese Technik zu schätzen.
Was die Handyindustrie letztendlich für Bauteile verwendet weiß ich nicht, aber ich kann SMs bis hin zum Nokia-Level 3 anbieten. Wenn sich das mal einer anschauen will. Ich kenne mich mit den Bezeichnungen leider nicht mehr so gut aus. Ich weiß auch so welches Bauteil bei welchen Fehlersymptomen zu wechseln ist.
Eins ist klar: man muss Lernen/Umdenken wenn man sich mit dieser neuen Technologie befasst. Das Üben an defekten Übungsplatinen ist unbedingt zu Empfehlen, aber dann flutscht die Sache prima.
Bild eingefügt
[ Diese Nachricht wurde geändert von: desatech am 30 Sep 2004 7:07 ] |
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BID = 108697
DonComi Inventar
     
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Ein bisschen genervt: Es ist doch klar, dass du / Sie Werbung für ihr achso tolles Teil machen. Es mag auch sein, dass löten absolut überholt ist, aber ich bin ein Schüler, der nicht gerade sehr viel Geld hat, und auch mit "normalen" Geräten arbeiten kann.
Zitat :
| | ...ist das doch Mittelalter |
Was soll das denn? Ich benutze eigentlich immer Fassungen, und sehe da auch kein Problem. Ich werde mir nie ein Handy bauen oder an einem rumlöten / heißluften.
Ich bin Hobby-Elektroniker und kein Erbsenzähler.
Ganz ehrlich reichts es mir, wenn ein Gerät funktioniert, und nicht, dass es so klein wie möglich ist. Andere sehen das vielleicht anders, aber viele haben nicht die Möglichkeit, auf so kleinem Niveau zu basteln. Und jetzt sag' mir bitte nicht, dass du die Chips noch irgendwie verwendest.
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BID = 108740
desatech Neu hier

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Beiträge: 28 Wohnort: Alteglofsheim
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Ja, die Chips werden wieder verwertet. Denen tut es gar nichts. Die Temberaturbearbeitung mit Hot-Air ist Ideal, dass mögen die Chips gerne. Vorrausgesetzt man hat die richtige Temperatur eingestellt.
Nun ja, ich bin selber immer schon (besonders früher) ein Bastler gewesen. Auch als Bastler hat man die Möglichkeit sich ständig weiter zu Entwickeln, in noch professionellere Regionen einzutauchen. Ich selber bin total begeistert von der Hot-Air. Ich "Bruzzel" ja selber damit.
In diesem Thread hat man doch die Möglichkeit, sich nun damit auseinander zu setzen.
Ich verstehe deine Reaktion nicht. Hat denn jemand dich dazu gezwungen so etwas zu kaufen? Kann das nicht nachvollziehen. Wenn man sich das nicht leisten kann, dann geht es eben nicht. Dennoch kann man sich doch schon mal mit der Technik auseinandersetzen. Eines Tages kann man sich so etwas evtl. Leisten, und hat wenigstens schon einen Plan davon.
Also bei Schaltungen selber machen ist klar, da reicht ein einfacher Löter. Aber irgendwann beginnen die meisten, auch an defekten Industriegeräten zu reparieren, oder die Eigenbau-Scaltungen sollen kleiner werden. Dann Ellerbätsch. Mit normalen Lötkolben ist man irgendwie total in den Möglichkeiten eingeschränkt.
Also wer das nicht braucht, oder es sich noch nicht leisten kann, der braucht mich doch hier nicht anmachen. Dann ist das eben so. Andere wiederrum sehen das evtl anders.
Also, wer an diesem thread interesse hat soll ihn lesen, wenn nicht, dann eben nicht.
Wer Fragen hat, oder Erfahrungen oder Ideen dazu hat, dann nur zu. Wer nicht, dann eben nicht.
So sehe ich das.
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BID = 108947
DonComi Inventar
     
Beiträge: 8604 Wohnort: Amerika
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Zitat :
| | ...der braucht mich doch hier nicht anmachen. |
Tut mir leid, das war nicht so gemeint, wie es klingt. Das klingt gut, dass mit dem Haot-Air System, aber ich glaube, in den nächsten Monaten brauche ich es vermutlich noch nicht; aber das Problem selber kenne ich ja. Ich würde es sogar kaufen, aber momentan habe ich noch andere Sachen zu kaufen, und da kann ich mir den Luxus vorübergehend niocht leisten. Ich kaufe ja schließlich nicht nur für mein Hobby sondern auch noch andere Sachen, aber schlecht wäre so ein Gerät nicht.
Wie gesagt, es tut mir leid, dass es so rüberkam, war aber nicht böse gemeint. Nichst für Ungut.
In diesem Sinne
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BID = 108961
desatech Neu hier

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Beiträge: 28 Wohnort: Alteglofsheim
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Kein problem.
Weisst du was ich gedacht habe, nachdem ich deinen Beitrag gelesen habe:
Es würde ihn selber jucken so ein Teil mal zwischen die Finger zu bekommen, aber er kann es sich nicht leisten, und das ärgert ihn, und das bekomme ich nun zu spüren.
Also etwas ganz Menschliches.
Grundsätzlich: Natürlich freue ich mich, wenn ich eine verkaufen kann. Aber das ist nicht der einzige Grund warum ich hier Poste. Es macht wirklich Spass damit zu arbeiten, und darüber zu fachsimpeln. Eigentlich geht es nun erst richtig los. Bis vor kurzem waren solche Geräte extrem teuer. Das hat sich nun geändert. Erst seit dem sie so billig sind habe ich ja selber eine, und bin total begeistert.
Nun, wo sie der breiten Masse zugänglich wird, sollte man seine Aufnerksamkeit darauf richten. Und das macht eben Spass, wie bei allen anderen neuen technologien.
PS: Kann sein dass ich nun über das WE nicht antworten kann. Bin als Übungsleiter engagiert worden und halte ein Wochenendseminar.
Falls es jemanden jucken sollte, was ich eigentlich unterrichte, soll das auch noch erwähnt werden: Ich bin Lehrer für Tai Chi Chuan und Qi Gong, wenn ich mich nicht gerade mit desatech herumschlage. Hier meine HP: www.taichiqigong.de
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BID = 109621
DonComi Inventar
     
Beiträge: 8604 Wohnort: Amerika
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Das Geld dafür hätte ich, dass ist eigentlich nicht das Problem. Aber es gibt soviele Sachen, die ich kaufen will ..., da kaufe ich mir lieber die anderen Sachen zuerst; fest steht, dass ich eines Tages, so Gott will, so ein Gerät habe, dass hat auch nichts mit diesem Thread zu tun.
In diesem Sinne
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BID = 110150
wulf Schreibmaschine
    
Beiträge: 2246 Wohnort: Bozen
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ich halte werbung in einem forum für fehl am platze, besser wäre eine objektive beschreibung der vor und nachteile eines solchen geräts, so wie es hier eigentlich üblich ist.
ich habe die heissluft anlage von weller, oder das system von ersa im auge, ist für mich als student noch zu teuer, aber irgendwann werd ich auch genug verdienen um mir sowas zu leisten.
UND DA z.B. DAS WELLER GERÄT UM DIE 1700E KOSTET KANN ICH MIR NICHT VORSTELLEN DASS BEI 100E ODER 190E DIE QUALITÄT STIMMT.
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ICH kill euch nicht
ich GRILL mich selber !!!
[ Diese Nachricht wurde geändert von: wulf am 4 Okt 2004 19:18 ]
[ Diese Nachricht wurde geändert von: wulf am 4 Okt 2004 19:19 ]
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BID = 110330
desatech Neu hier

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Beiträge: 28 Wohnort: Alteglofsheim
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Ist natürlich nicht ganz einfach für mich, über die produkte zu sprechen, ohne dass es nach Werbung aussieht. Klar, oder? Darüber hinaus habe nicht ich den Link für desatech gepostet!!!
Tatsache ist das was meine Kunden berichten. Die steigen alle um. Und wieso hat heissluft die mit 2 Liter pro Minute bei 250 Grad eine andere Qualität, nur weil auf dem Kasten weller steht? 2 Liter sind 2 Liter, und 250 Grad sind 250 Grad. Im Preisleistungsverhältniss klarer Vorteil für die Billig-Geräte. Das ist auch der grund, warum gerade proffesionelle Leute und Firmen immer mehr auf Gordak und Co zurückgreifen. Mag sein das ein 500er Mercedes besser gebaut ist wie ein Opel Astra. Aber mit dem Opel komme ich genauso ans Ziel. Nur viel billiger. Alleine mit dem Wertverlust/pro jahr eines 500er Mercedes kann ich mir ein technisch befriedigendes Gebrauchtauto kaufen mit 2 Jahre TÜV!
Erzähl doch mal was deine High-Tec Anlagen so kosten, damit den Lesern hier mal so richtig Schwindelig wird.
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BID = 110412
wulf Schreibmaschine
    
Beiträge: 2246 Wohnort: Bozen
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Zitat :
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Erzähl doch mal was deine High-Tec Anlagen so kosten, damit den Lesern hier mal so richtig Schwindelig wird.
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steht schon im vorigen posting drin
also gut ich hab mir die homepage von desatec angesehen,
die geräte sehen besser aus als ich sie mir vorgestellt habe.
ABER wer wirklich mit heissluft löten will sollte, meiner meinung nach nicht zum billigsten greifen.
der AOYUE 968 ist für 239E zu haben und das ist immer noch nicht viel. ich würde eher die nehmen, wenns desatec sein muss. dann kann man
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Simon
IW3BWH
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BID = 110442
desatech Neu hier

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Beiträge: 28 Wohnort: Alteglofsheim
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Ich arbeite noch heute mit der Gordak. Bisher gab es für mich nie ein Grund eine teurere hinzustellen. Die Gordak lötet und gut ist. Aber wenn es ein wenig mehr sein darf, warum nicht?
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BID = 111429
Torty_Morty Neu hier

Beiträge: 34
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Zitat :
desatech hat am 27 Sep 2004 11:36 geschrieben :
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@Torty_Morty
Was meinst du eigentlich genau? Ich bin mit dem Lötkolben eigentlich zufrieden.
Bitte um Antwort, da mich das brennend interessiert.
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Also, es gab zwei Problem bei meinem Lötkolben.
1. erstens hat sich die Lötspitze, die dabei war, relativ schnell verbogen, hatte ich noch nie bei einer Lötspitze gehabt, ist einfach so verbogen.
2. hatte den Lötstation etwa 5-6 STunden im gebrauch.
dann habe ich abgeschaltet und am nächsten Morgen war das Kunststoff am Lötkolben gerissen, hat sich sicherlich ausgedeht durch die Hitze und beim Abkühlen nicht mehr ganz zurückgezogen und durch Spannung gerissen.
Ist alles sozusagen gleichzeitig passiert.
Naja habe ja eine hochwertige Lötstation, die werde ich jetzt nehmen.
Jedoch die Heißluft ist gut, verwendich ich immer bei SMD IC´s und zum schrumpfen von Schrumpfschlauch, geht einfach super damit
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BID = 113206
desatech Neu hier

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Beiträge: 28 Wohnort: Alteglofsheim
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Hallo.
5-6 Stunden? Ups, also so lange eingeschaltet ist schon Hard-Core. Möglich dass da dann doch die Grenzen der 99,99€ erreicht sind. Aber wieso überhaupt? Also ich tu immer ausschalten. Und wenn ich Sie öfter brauche, regel ich in den Arbeitspausen die Station immer herunter auf standby-Temperatur. Alleine schon wegen den Stromverbrauch, und die Lebensdauer der Spitzen.
Das mache ich nicht nur bei den Hot-Airs, sondern bei allen Stationen die ich habe und hatte.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: desatech am 12 Okt 2004 7:49 ]
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BID = 113437
Torty_Morty Neu hier

Beiträge: 34
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Naja, finde schon das man auch ne Station auch mal 5-6 Stunden benutzen kann.
Kann ja nicht mittendrin einfach aufhören wenn ich mal 4-5 Platinen habe zu löten.
Habe da bis jetzt noch mit keiner Lötatation Probleme gehabt.
Naja dafür ist sie halt auch nicht gebaut (der Lötkolben)
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BID = 113448
perl Ehrenmitglied
       
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
desatech hat am 12 Okt 2004 07:32 geschrieben :
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Hallo.
5-6 Stunden? Ups, also so lange eingeschaltet ist schon Hard-Core. Möglich dass da dann doch die Grenzen der 99,99€ erreicht sind. ....
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Zum Glück ist die Lötspitze ja nicht so teuer.
5,95 € wenn ich das richtig sehe.
Macht rund 1 Euro Pro Stunde.
Preiswert oder billig ?
Plus Porto.
P.S.:
Ich seh gerade, daß 5,95 der Nettopreis ist. Mit Steuern kostet die Spitze 6,90 €.
Dann kann die Qualität ruhig billig sein, das ist richtig teuer.
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Haftungsausschluß:
Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.
Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.
Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !
[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 12 Okt 2004 20:37 ]
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BID = 113637
desatech Neu hier

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Beiträge: 28 Wohnort: Alteglofsheim
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Also die Lötspitzen sind nicht so das Problem. Dass Sie, wie oben beschrieben ist, verbogen ist, ist merkwürdig, und noch nie einem meiner Kunden passiert. Weiss der Geier warum.
Dramitischer finde ich persönlich den Umstand, dass vom Kunststoff etwas verbogen ist. Also da zeigt sich ganz deutlich wie die 99,99€ eigentlich zustande kommen. Gottlob funktioniert die Heissluft ganz ausgezeichnet, und auf die hat man ja hauptsächlich sein Augenmerk, denke ich mal. Also wenn jemand 4-5 Stunden mit dem Lötkolben dauerlöten tut, so denke ich mal wäre eine hochwertige Lötstation doch das richtige. Den Lötkolben der Hot-Air in dem Zusammenhang dann als Zweitlötkolben für den Fall der Fälle ansehen. Ich löte auch oft mit 2 oder 3 Lötkolben gleichzeitig. Aber eben doch nicht 4-5 Stunden mit ständiger Solltemperatur.
Da ist die anschaffung einer Hochwertigen Aoyue wohl doch sinnvoller als die Gordak.
PS: Meine Hot-Air wird bald 1 jahr alt. Ist noch nie ausgefallen. Meine Lötspitze ist immer noch im guten Zustand und nicht verbogen.
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