Wiederstandsmessung und dann per USB an ein Android Gerät

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Autor
Wiederstandsmessung und dann per USB an ein Android Gerät
Suche nach: android (173)

    







BID = 854733

DonComi

Inventar



Beiträge: 8605
Wohnort: Amerika
 

  



Zitat :
Ja destoJe mehr desto besser, aber die Bauteile müssen möglichst simpel und billig sein deswegen dachte ich das dann 20 Stufen schon eher viel ist aber wenn es so einfach ist umso besser

Die Bauteile sind von den Kosten her fast ein Witz:
Mikrocontroller für 2€, Schnittstellenwandler 3,50€, ein paar Widerstände und Kondensatoren 3€, Leiterplatte bei Billighersteller einseitig: 20-30€, USB-Buchse und sonstiger Kleinkram: max. 5€; macht in der Summe max. 50€, also ein Witz für eine komplette Entwicklung.

Der Hirnschmalz steckt einmal in der Messmethode und zudem, und das ist der Knackpunkt: der Software, denn auch der µC muss natürlich programmiert werden. Ein Arduino ist übrigens gut geeignet, damit wird das auch für Anfänger machbar.



Zitat :
Ja der Sensor wird selber gebaut und das hab ich auch schon gemacht und ist kein großes ding.

Kann mir den keiner hier detailliert sagen was ich alles brauche am besten mit links von conrad und wie ich das zusammenbauen kann.
Ich bin wie gesagt auch bereit gute Beratung zu bezahlen

Wir könne gar nichts detailliert sagen, solange wir die Randbedingungen nicht kennen!
Aber wenn du ihn selbst gebaut hast, sollte es dir doch möglich sein, den Widerstand bei max. und min. zu erfassender Belastung zu messen (Multimeter). Damit hätte man einen Überblick über den zu erfassenden Bereich und danach richtet sich die anzuwendende Messschaltung. Es ist nämlich sehr schwierig, sowohl riesige (MΩ) als auch sehr geringe Widerstände (mΩ) zu messen. Andere Bereiche sind deutlich angenehmer, weil man im einfachsten Fall (ein paar kΩ bis mehrere 100kΩ) direkt die 5V draufgibt und den fließenden Strom misst. Damit kann man dann direkt zurückrechnen auf den Widerstand.

Übrigens, der vorgeschlagene Typ ATmega8 hat einen 10-Bit-Wandler, damit sind 210, also 1024 Abstufungen bei der Messung drin.


_________________

BID = 854734

Offroad GTI

Urgestein



Beiträge: 12710
Wohnort: Cottbus

 

  


Zitat :

Das weiss ich leider selber noch nicht.
Dann miss ihn nach, wenn der Sensor fertig ist.


Zitat :
Wie groß wäre der Wiederstand wenn einer 800cm² langen Allufolie in etwa?
Wie etwas 800cm2 lang sein kann, solltest du auch noch mal erklären

Den Widerstand kannst du dir selber ausrechnen: Dieser Wert ist aber völlig irrelevant.




_________________
Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

BID = 854761

Murray

Inventar



Beiträge: 4789


Offtopic :
Wie war das was ich letztens gelesen habe - 50% der Smartphonebenutzer kommen ohne Apps nicht mehr zurecht in der Welt...

Was ich bisher von TE gelesen habe .... oh da sehe ich schwarz ....

BID = 854768

BlackLight

Inventar

Beiträge: 5303

Hier noch ein anderer Ansatz, in meinem Handy sind schon "zwei" ADCs drin. Der eine überwacht die USB-/Ladespannung und der zweite den Ladestrom. Mit Hilfe des Diagnoseprogramms vom Handy kann ich die Werte problemlos auslesen. (Würde die Sache auf eine externe Konstantstromquelle und Spannungsmessung vereinfachen.)

Jetzt nur die Frage ob man programmiertechnisch einfach dadrauf zugreifen kann und ob der TE das hinbekommt.


P.S.
Jedenfalls ist es bei meinem PW7.5-Handy so. Bei Android wird es das hoffentlich auch geben, oder?


Offtopic :
P.P.S.
So sehe ich auch immer, wenn mein externes Akku-Pack zur neige geht. Da war ich zu faul einen Spannungsmesser einzubauen.

BID = 854773

Deneriel

Schriftsteller



Beiträge: 981
Wohnort: Westmünsterland
ICQ Status  

Murray: Ich glaub wir haben ihn erfolgreich vergrault.


Offtopic :
Und immer noch glauben die Leute dass es mit Draht an Draht und Farbe zu Farbe getan ist um irgendwas per USB anzuschließen.

Aber ich bin ja auch altmodisch, immerhin habe ich 15 Jahre Mobilfunk ohne App überlebt.



BID = 854777

Johnny00

Gerade angekommen


Beiträge: 7

Der Ansatz von Blacklight ist der bisher wohl vielversprechendste.

Es tut mir ja leid das ich so unerfahren auf dem Gebiet bin, deswegen bin ich ja hier und ich danke für die Bisherigen Antworten.

Ich habe es wohl auch ein wenig unterschätzt.
Wie gesagt wäre ich sehr dankbar wenn mich jemand im skype (tylerd11) Kontaktieren würde und mir bei allen kleinen Fragen zur Seite stehen würde.
Und wie gesagt würde ich den denjenigen auch Bezahlen für den Aufwand wenn nötig.


BID = 854778

Her Masters Voice

Inventar


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Beiträge: 5308
Wohnort: irgendwo südlich von Berlin

der "Sensor" sieht aus als wäre er aus Antistatikschaumstoff und Kupferfolie hergestellt. Sowas hab ich damals in der Schule mal gemacht. Da kann man keine reproduzierbaren Werte erwarten, der Widerstandsbereich ändert sich mit jedem Druck und kehrt eher selten wieder zum Ausgangswert zurück. Man kann zwar, wie im Video, schön dem Widerstand beim verändern zusehen aber sowas als Sensor für irgendwas zu benutzen ist weltfremd da nicht reproduzierbar.

BID = 854784

Offroad GTI

Urgestein



Beiträge: 12710
Wohnort: Cottbus


Zitat :
und kehrt eher selten wieder zum Ausgangswert zurück.
Dafür gibt es ja die App


@Jonny: Mal im Ernst: Wozu soll die Geschichte gut sein?




_________________
Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

BID = 854789

DonComi

Inventar



Beiträge: 8605
Wohnort: Amerika

Hallo!

Wenn der Sensor wirklich keine reproduzierbaren Daten ausgibt, also es keinen definierten, reproduzierbaren Zusammenhang zwischen dem Widerstand und der zu messenden Größe gibt, dann brauchst du dir die Mühe gar nicht machen.

(Ich schaue mir keine geposteten Videolinks an, ich schaue mir auch keine fremdgehosteten Bilder an, ich erwarte von einem Hilfesuchenden, dass alle wichtigen Informationen direkt in Textform gepostet werden, evtl. ergänzend mit Bildern. Daher weiß ich immer noch nicht, weshalb der Widerstand gemessen werden soll und wie gesagt, das Youtube-Video habe ich auch nicht gesehen.)

Also, bitte sage uns doch, was genau du dir von der Widerstandsmessung erhoffst. Wenn du z.B. einen Druck bestimmen willst, dann schafft es der µC sicherlich, zwei mal pro Sekunde auch den Druck aus dem Widerstand direkt zu berechnen (bzw. jeweils -änderungen).
Vorausgesetzt natürlich, dein Geber liefert sinnvolle Daten, siehe oben.

Wenn da jetzt was kommt, dann helfe ich hier und da auch gerne.
Aber weder via skype noch per Mail o.ä., sondern hier; dann haben andere auch noch was davon und können ggfs. mithelfen.
Geld will auch keiner, aber Bereitschaft, sich zu informieren und zu lernen sind Grundvoraussetzung.


_________________

BID = 854795

Johnny00

Gerade angekommen


Beiträge: 7

Das erste Bild habe ich selber erstellt war so zusagen eine Schaltung um mein Frage zu verdeutlichen.
Das Video ist 50 sec lang und macht auch sehr viel deutlich.

Mein vorhaben ist es Eine Matte zu bauen (die unter einen Teppich kommt) und dann den Wiederstand misst wenn man drüberläuft.

Und den druck mittel des schwankenden Wiederstands zu berechnen halte ich für eine sehr kostengünstige Lösung.
Hat jemand bessere Vorschläge?



Edit:

Ich benötige auch keine so genau Messung das der Messwert immer wieder auf 0 zurück geht, wichtig ist nur das der Sensor getriggert wird.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Johnny00 am 28 Okt 2012 22:28 ]

BID = 854796

Her Masters Voice

Inventar


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fremdem Server !
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Beiträge: 5308
Wohnort: irgendwo südlich von Berlin

also ist der Druck eigentlich egal und es soll nur erkannt werden wenn Jemand den teuren Teppich betritt? Dafür gäbe es Kontaktmatten wie man sie auch an Alarmanlagen anschliessen kann. Dann müsste die "Äpp" auch nur 0 und 1 unterscheiden statt der unsinnigen Widerstandswerte die eine MOS-Matte liefert.

BID = 854807

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Die Bauteile sind von den Kosten her fast ein Witz:
Mikrocontroller für 2€, Schnittstellenwandler 3,50€, ein paar Widerstände und Kondensatoren 3€, Leiterplatte bei Billighersteller einseitig: 20-30€, USB-Buchse und sonstiger Kleinkram: max. 5€; macht in der Summe max. 50€, also ein Witz für eine komplette Entwicklung
... und fertig ist das Thermometer.
Oder soll das doch etwas anderes werden?

BID = 854859

DonComi

Inventar



Beiträge: 8605
Wohnort: Amerika


Offtopic :

Zitat :
perl hat am 29 Okt 2012 01:14 geschrieben :


Zitat :
Die Bauteile sind von den Kosten her fast ein Witz:
Mikrocontroller für 2€, Schnittstellenwandler 3,50€, ein paar Widerstände und Kondensatoren 3€, Leiterplatte bei Billighersteller einseitig: 20-30€, USB-Buchse und sonstiger Kleinkram: max. 5€; macht in der Summe max. 50€, also ein Witz für eine komplette Entwicklung
... und fertig ist das Thermometer.
Oder soll das doch etwas anderes werden?

Verstehe ich nicht


_________________


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