Man beachte die professionelle Crimptechnik bei 22:12
...und bei 39:22 - wobei dies bald noch schlimmer ist.




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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

Zitat :

Auch der L2 der internen Verdrahtung macht einen sehr gelb/grünen Eindruck.

Eher gelb als grün - ich glaube da färbt nur der grüne Draht daneben optisch ab. Eigentlich finde ich das - von den eigenartigen LSS-Nennströmen einmal abgesehen - für russische Verhältnisse perfekt und solide geplant!

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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"

Kreuzteufel wasen Scheiss......

L1-weiss L2-weiss L3-weiss N-weiss ja das macht es einfach für jederman und wasen Glück das es Kabelbinder gibt und Mandel mit einführen ist nicht zulässig was......und nochen Tipp immer an der Klemme schrauben wo man den Draht reingesteckt hat und erst das verrostete Werkzeug - faszinierend

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...geguckt wird mit den Augen, nicht mit den Fingern!

Offtopic :

Macht die Augen auf der N ist weis mit blauer Kennung und L1 L2 und L3 sind auch mit Kennstreifen versehen

Viel Schlimmer ist da Schutzkontaktsteckdose ohne Schutzkontakt und das Crimpen der flexiblen Adern

Offtopic :

Alles in allem für russische Verhältnisse noch eine saubere Installation Nebenbei gesagt die Franzosen sind die Russen des Westens

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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

Standortisolierung mit Steckdosen ohne Schutzkontakt soll in RU noch ziemlich weit verbreitet sein. Was mich positiv überrascht, ist die 5-adrige Hauszuleitung, allerdings scheint im Verteiler ein deutliches Missverhältnis zwischen blauen und gelb-grünen Adern doch auf klassische Nullung hinzudeuten.

Die Hauszuleitung mit 5x6mm2 Al (die 5x6 lese ich aus dem Plan raus, Al sieht man) würde jedenfalls ganz gut zum C20 passen. Der 40er-LSS dient dann möglicherweise als simpler Schalter für einen 20A-Stromkreis, für den eine separate Absicherung ziemlich unnötig wäre. Selektivität kriegt man da sowieso keine.

Die Leitungsbefestigung mit Kabelbindern kann durchaus was, aber leidlich stabil dürfte sie sein. Mehr irritiert mich die Leitungseinführung ohne jegliche Verschraubungen o.ä., andererseits wird so der Kondensatablauf zweifelsfrei sichergestellt

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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"

Was regt Ihr euch auf im Vergleich zu einigen was hier
verbrochen wird sieht das doch noch ganz manierlich aus
könnte schlimmer sein

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Nur für nicht Mutige
1.Freischalten
2.Gegen Wiedereinschalten sichern
3.Spannungsfreiheit allpolig feststellen
4.Erden und kurzschließen
5.Benachbarte, unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken

Eben, wenn Russen pfuschen, sieht das so aus
http://www.youtube.com/watch?v=HTZYNg06W7k&feature=related

Sehr geil fand ich auch (irgendwo in einem von zig verlinkten Videos nebenbei gesehen) einen "Baustromverteiler" - ein Holzbrett mit um die 20 AP-Steckdosen ohne Schutzkontakt!

Fakt ist jedenfalls, zum Ausgangsvideo: den Kabelschuh mit der Kombizange zu quetschen ist schon ziemlich hart. Der Rest geht eigentlich.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Trumbaschl am 18 Sep 2012 22:28 ]

Naja, sauber ist das nun nicht gerade. Russisch nach Klischee könnte man sagen, selbst das Isolierband ist blau. Ist das ein Lehrvideo oder Werbung?
Aber allen Unkenrufen zum Trotz: Es gibt hier sicherlich auch genug Verteiler die nicht viel besser aussehen, und die brennen auch nicht sofort ab. Traurig ist eher daß das ne neue Installation sein soll.
Russische Technik setzt halt ein Denken des Benutzers voraus: An den Kabeln hängt man nichts auf, ein Stromkabel ist auch keine Wäscheleine und ein Samovar hat auch keinen Übertemperaturschalter.

Kleinspannung, könntest du das vielleicht mal übersetzen?

Zitat : Trumbaschl hat am 18 Sep 2012 22:28 geschrieben :

Eben, wenn Russen pfuschen, sieht das so aus http://www.youtube.com/watch?v=HTZYNg06W7k&feature=related .....

...bei 5:30 sieht man eine UP-Steckdose



UP = Uf Putz

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...geguckt wird mit den Augen, nicht mit den Fingern!

...ach so macht man das verdrillen und verschweisen

http://youtu.be/8W1gH_5sJJ0

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...geguckt wird mit den Augen, nicht mit den Fingern!

Zitat :

Eben, wenn Russen pfuschen, sieht das so aus

Wobei die verdrillten Leitungen bei 2:40 schon fast als künstlerich wertvoll angesehen werden könnten



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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

Zitat : Offroad GTI hat am 19 Sep 2012 08:06 geschrieben :

Zitat : Eben, wenn Russen pfuschen, sieht das so aus Wobei die verdrillten Leitungen bei 2:40 schon fast als künstlerich wertvoll angesehen werden könnten

Stimmt, aber das "heiße Blechdach" gefällt mir immer noch am besten (die Freileitung, die das Blechdach berührt). Scheint eine 1-adrige Freileitung mit Rückleitung über die Erde zu sein.

Die roten Stegleitungen finde ich persönlich ja hübsch, die könnte es bei uns auch geben *g* Segleitung AP anzunageln muss damals in der UdSSR üblich gewesen sein, aber die "UP-Steckdose" ist schon ein Klassiker.

@Primus: ja, das Schweißtechnikvideo kann absolut was Könnte mir aber vorstellen, dass die resultierende Verbindung ziemlich haltbar ist.

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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"

Das arme Schwein das diese Verbindung mal wieder lösen muß

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