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Polumschaltbare Motoren |
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BID = 834303
der mit den kurzen Armen
Urgestein
Beiträge: 17434
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Falsch! Es gibt Motorschutzschalter die sind Eigensicher (integrierter Kurzschlussschutz) und solche die nur den Überlastschutz übernehmen.
Deshalb hast du in Meiner Zeichnung auch 2 verschiedene Lösungen.
Das erste Schaltzeichen stellt einen Motorvollschutz dar Bimetall + Vorsicherung, das 2 te Beispiel ist ein Motorschutz der sowohl Überlastschutz durch Bimetall als auch Kurzschlussschutz durch Magnetischen Auslöser darstellt. Beide Lösungen ergeben einen Motorvollschutz.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 16 Jun 2012 13:31 ]
[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 16 Jun 2012 13:35 ] |
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BID = 834548
MANSTON
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Boah  jetzt versteh ich garnichts mehr.
Aber nach deiner linken abbildung ist dort ein Motorschutzschalter mit nur ein Bimetall.Wenn nur ein Bimetall drin ist muss man Vorsicherung reinmachen!?
PS:In mein Tabellenbuch wird ein Motorschutzrelais so abgebildet wie dein linkes bild.Kann sein das ich mich deswegen falsch geäußert habe.
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BID = 834558
MANSTON
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Nochmal Danke für Eure hilfe.
Hier sind noch weitere fragen.
Kurz nochmal das Leistungsschild
400V / 50Hz
3,07/11,25 A
1,5/ 5,5 kW
cos phi 0,84
715/ 2845min-1
Auf Grund eines Lagerschadens am Antrieb fließt bei der niedriegen Drehzahl ein erhöhter Strom von 24,5A.
g)Welche Auslöseeinrichtung des Motorschutzschalters(Bimetall mit Kurzschlussschutz) spricht an?
Das bimetall(thermische auslösung) spricht an.
2.a) Sie erhalten nun den Auftrag, den Antrieb des Förderbandes an die Unterverteilung anzuschließen. Die Leitung soll in einem Elektroinstalliationsrohr mit 5 weiteren stark belasteten Leitungen verlegt werden.
Die Entfernung zwischen der Unterverteilung und dem Asynchronmotor beträgt 135m. Des weiteren gehen wir von einer durchschnittlichen Umgebungstemperatur von 45C aus,
Bestimmen Sie den Leitungsquerschnitt und führen Sie die notwendigen Berechnungen durch!Geben Sie den Rechenweg an.
2.b) Überprüfen Sie den höchst zulässigen Spannungsfall auf der Leitung unter Berücksichtigung des Ergebnisses unter Teilaufgabe 2.a)! Bestimmen Sie ggf. den neuen Leitungsquerschnitt, und geben Sie den Rechenweg an.
Antwort
Zu 2.a)
Formeln wo ich denke das ich sie brauche
Iz=f1*f2*f3*f4*Ir
f1= erhöhte Umgebungstemperatur
f2=gehäufte Leitungsverlegung
f3=Vielzahl belasteter Adern
f4=Auswirkung von Oberschwingungen (??)
bin grad selber am rechnen.
Ps: Kann man hier auch SPS und Grafcet fragen stellen?
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BID = 834562
MANSTON
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letzte Kommentar kann gelöscht werden.Die Aufgabe brauch ich nicht
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BID = 834567
Offroad GTI
Urgestein
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Wohnort: Cottbus
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Zitat :
| | Bestimmen Sie den Leitungsquerschnitt und führen Sie die notwendigen Berechnungen durch!Geben Sie den Rechenweg an. |
Dafür fehlt aber noch die Angabe des maximalen Spannungsabfalls.
Zitat :
| | Bestimmen Sie ggf. den neuen Leitungsquerschnitt |
Welcher alte Querschnitt ist denn gegeben?
_________________
Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.
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BID = 834938
MANSTON
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Die Fragen sind nicht notwendig. Sorry.
Erklären Sie die Funktinonsweise des Motorschutzes(Vollschutz)?
-Das Bimetall löst bei Erwärmung der Leitung(erhöhter Strom) aus um die Wiklung des Motors zu schützen.Es sind 2 verschiedene Metalle die bei unterschiedlichen Temperaturen reagieren und eine andere Form annehmen.
Bei erhöhten Strom wird das Bimetall wärmer und fängt an sich zu verformen.Um so höher der Strom um so schneller verformen sich die Metalle und der Kontakt wird unterbrochen.
- Der Kurzschlussschutz löst aus wenn ein sehr hoher Strom fließt(nach mein wissen min. 15fache In).
Wie er den Strom aber misst und warum man immer alle Anschlüsse anschließen muss.Versteh ich aber immer noch nicht.
gibt es sonst noch eine Funktionsweise des Motorschutz?
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BID = 835086
powersupply
Schreibmaschine
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Wohnort: Schwobaländle
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Zitat :
MANSTON hat am 21 Jun 2012 12:58 geschrieben :
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Wie er den Strom aber misst und warum man immer alle Anschlüsse anschließen muss.Versteh ich aber immer noch nicht.
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Meist ist um einen Bimetallstreifen(pro Phase einen) ein Widerstandsstreifen über einem Isoliermaterial herumgewickelt.
Bei entsprechendem Stromfluß erwärmt sich das Widerstandsmaterial und das Bimetall verformt sich bis es den mechanischen Auslöser betätigt.
Dabei erwärmt sich natürlich der ganze MS-Schalter und gibt dabei auch wiederum Wärme an die Umgebung ab. Bei nur einem "heizenden" Bimetall muss die Zugeführte Wärme natürlich deutlich größer sein um die selbe Temperatur innerhalb des Gehäuses zu erreichen wie bei dreien. Daher sollten immer alle drei Bimetalle "beheizt" werden um reproduzierbare Abschaltbedingungen zu erreichen.
powersupply
[ Diese Nachricht wurde geändert von: powersupply am 23 Jun 2012 1:21 ]
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BID = 835095
MANSTON
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Zitat :
| Meist ist um einen Bimetallstreifen(pro Phase einen) ein Widerstandsstreifen über einem Isoliermaterial herumgewickelt.
Bei entsprechendem Stromfluß erwärmt sich das Widerstandsmaterial und das Bimetall verformt sich bis es den mechanischen Auslöser betätigt.
Dabei erwärmt sich natürlich der ganze MS-Schalter und gibt dabei auch wiederum Wärme an die Umgebung ab. Bei nur einem "heizenden" Bimetall muss die Zugeführte Wärme natürlich deutlich größer sein um die selbe Temperatur innerhalb des Gehäuses zu erreichen wie bei dreien. Daher sollten immer alle drei Bimetalle "beheizt" werden um reproduzierbare Abschaltbedingungen zu erreichen. |
Das war doch mal eine Antwort.Danke
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