Rademacher Typ 4000 Rohrmotor Reparaturtipps zum Fehler: Motor läuft unrund Im Unterforum Alle anderen Reparaturprobleme - Beschreibung: Telekom, Funkgeräte und alle anderen Geräte
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Sonstige Rademacher Typ 4000 Rohrmotor --- Motor läuft unrund Suche nach Rademacher |
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BID = 832508
Deichamsel Gelegenheitsposter
Beiträge: 91
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Geräteart : Sonstige
Defekt : Motor läuft unrund
Hersteller : Rademacher
Gerätetyp : Typ 4000 Rohrmotor
Messgeräte : Multimeter
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Hallo Leute,
wir haben hier einige Rohrmotoren von Rademacher Typ 4000 für unsere Rollläden im Einsatz. Mehrere Motoren laufen extrem unrund. Es knurrt richtig, wenn sie laufen, aber sie laufen zuverlässig.
2 Motoren schnurren seidenweich, weshalb ich mir sicher bin, dass das Verhalten der anderen Motoren nicht richtig sein kann.
Ein unrunder Lauf könnte meiner Meinung nach durch einen defekten Phasenschieber verursacht werden.
Könnte es noch an etwas anderem liegen?
Wenn es der Phasenschieber sein sollte, weiß jemand, welcher in die Motoren reingehört?
Ich würde mir gerne vor dem Ausbau einen Phasenschieber besorgen können, damit ich den Aus- und Einbau an einem Tag vornehmen kann.
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BID = 832516
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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War das vopn Anfang an so unterschiedlich?
Wie alt sind die Antriebe?
Nutzung signifikant unterschiedlich?
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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???" |
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BID = 832517
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Ein unrunder Lauf könnte meiner Meinung nach durch einen defekten Phasenschieber verursacht werden. |
Warum sollte da überhaupt ein Phasenschieber verwendet werden?
Wenn das vorher schon einige Jahre funktioniert hat, liegt es vermutlich an vertrockneten Elkos in der Steuerung.
Oder es fehlt schlicht Fett im Getriebe.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 4 Jun 2012 12:23 ]
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BID = 832540
Deichamsel Gelegenheitsposter
Beiträge: 91
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Zitat : sam2 hat am 4 Jun 2012 12:22 geschrieben :
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War das vopn Anfang an so unterschiedlich?
Wie alt sind die Antriebe?
Nutzung signifikant unterschiedlich? |
Das kann ich nicht genau sagen, denn wir haben das Haus mitsamt Rollläden im Alter von 11 Jahren so übernommen und bei uns hat es dann von Anfang an so geknurrt. Da aber 2 von 7 Rollläden seidenweich laufen und die Nutzung vermutlich sehr ähnlich war, gehe ich davon aus, dass das so nicht richtig ist.
@perl
Rollladenmotore sind fast immer Kondensatormotoren mit Phasenschiebern.
Wenn Elkos in der Steuerung platt wären, dann müssten ja die Steuerrelais mit hoher Frequenz ein- und ausschalten und dann sehr schnell kaputt gehen. Die Motoren laufen jetzt seit etwa einem Jahr so, ohne dass sich der Zustand merkbar verbessert oder verschlechtert hätte.
Fehlendes Fett könnte es auch sein, aber ich halte es eher für unwahrscheinlich, dass dann mehrere Motoren die gleichen Symptome nur in unterschiedlicher Ausprägung bekommen.
Da die Motoren unrund laufen, müsste ja eins Hälfte eines Zahnrades noch geschmiert und die andere Hälfte ungeschmiert sein.
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BID = 832572
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Rollladenmotore sind fast immer Kondensatormotoren mit Phasenschiebern. |
Ich kenne dort auch Gleichstrommotore.
Zitat :
| dann müssten ja die Steuerrelais mit hoher Frequenz ein- und ausschalten und dann sehr schnell kaputt gehen |
Wenn da überhaupt Relais drin sind.
Ein Triac kann problemlos so schnell schalten, ohne sich abzunutzen.
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BID = 832585
Deichamsel Gelegenheitsposter
Beiträge: 91
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OK, ich habe bisher auf allen Seiten gelesen, dass dort typischerweise Kondensatormotoren verwendet werden.
In der Zwischenzeit hat der Support des Herstellers auch geantwortet und bestätigt, dass ein Kondensator mit 7uF eingebaut sein sollte.
In einem anderen Thread habe ich ein Bild eines neueren Rademacher-Motors gesehen. Dort sind zwei Relais verbaut:
Bild eingefügt
Ich würde mir nun auf Verdacht so einen Kondensator zulegen und testen, ob es damit besser funktioniert.
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BID = 832602
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| so einen Kondensator zulegen |
Mach mal!
Einen Kondensator (8µF) von dieser Bauart&Fabrikat hatte ich im Rasenmäher, bis er sich mit einer gewaltigen weißen Qualmwolke verabschiedet hat.
Imho sollte der Antriebsmotor trotzdem nicht knurren. Entweder er läuft - oder eben nicht.
Den Elko würde ich trotzdem erneuern. Vor allem, da er im Vergleich zu dem Betriebskondensator kaum etwas kostet und wahrscheinlich auch nicht mehr gut ist.
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BID = 832643
Deichamsel Gelegenheitsposter
Beiträge: 91
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Zitat :
perl hat am 4 Jun 2012 21:53 geschrieben :
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Einen Kondensator (8µF) von dieser Bauart&Fabrikat hatte ich im Rasenmäher, bis er sich mit einer gewaltigen weißen Qualmwolke verabschiedet hat. |
Unsere Brunnentauchpumpe hat auch einen Betriebskondensator mit 12,5uF im Plastikbecher verbaut, welcher nach 10 Jahren kaputt war. Da hat zwar nix gequalmt, aber es scheint nicht ungewöhnlich zu sein, dass die Dinger nach so einer Zeit platt sind.
Zitat :
| Imho sollte der Antriebsmotor trotzdem nicht knurren. Entweder er läuft - oder eben nicht. |
Rollladenmotoren sind meist Kondensatormotoren und keine Drehstrommotoren.
Da bekommt der Drehmomentverlauf ein dickere Delle, wenn der Kondensator nicht passt.
Zitat :
| Den Elko würde ich trotzdem erneuern. Vor allem, da er im Vergleich zu dem Betriebskondensator kaum etwas kostet und wahrscheinlich auch nicht mehr gut ist.
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Wenn man das Ding schon mal ausgebaut hat, wäre es eigentlich sinnvoll so einen Pfennigsartikel auszutauschen. Das Problem ist, dass ich nicht weiß, was da rein muss und ich habe vermutlich keinen passenden Typen hier in der Grabbelkiste liegen.
Wer hat heutzutage schon noch axiale Typen?
Dort könnte auch eine mechanisch widerstandsfähige Variante verbaut sein. Wenn ich mir jetzt irgendwas aus der Grabbelkiste da reinbastel, dann wird es am Ende vielleicht nur schlechter und fällt früher aus.
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BID = 839088
Deichamsel Gelegenheitsposter
Beiträge: 91
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Ich habe den lautesten Motor jetzt mal ausgebaut.
Der Betriebskondensator hat noch seine Nennkapazität.
Dann habe ich das Getriebe rausgenommen. Der Motor alleine knurrt dann immer noch. Dann habe ich versucht, den Motor aus dem Rohr zu drücken, aber das klappt nicht. Ich kann ihn nur etwa 5mm in jede Richtung schieben.
Wenn ich ihn soweit wie möglich zu der Seite schiebe, an der die Elektronik sitzt, dann kann ich diese nicht mehr vollständig im Rohr versenken. Dann läuft der Motor leise. Wenn ich den Motor dann aber wieder so weit reinschiebe, dass ich die Platine versenken kann, knurrt der Motor wieder tierisch laut.
Hat jemand Erfahrung mit diesen Rohrmotoren? Weiß jemand, ob man den Motor zerstörungsfrei aus dem Rohr schieben kann und in welche Richtung man den schieben muss?
Auf der Höhe des Motors hat das Rohr 8 Kerben, die den Motor vermutlich halten sollen.
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BID = 839169
Verlöter Schreibmaschine
Beiträge: 1658 Wohnort: Frankfurt am Main
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Du solltest die Stromaufnahme dieses lauten Motors mal mit der eines Leisen vergleichen. Wenn kein signifikanter Unterschied wird es ein mechanisches Problem sein. Vielleicht hilft schon das Festkleben des Mot., z. B. mit Powerknete.
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BID = 839194
Deichamsel Gelegenheitsposter
Beiträge: 91
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Stromaufnahme ist gut. Die werde ich testen.
Vergleichen könnte ich allerdings nur mit sehr großem Aufwand, da ich an die leisten Motoren nicht so leicht ran komme.
Aber ich kann ja wenigstens gucken, ob Leistungsaufnahme in dem Bereich liegt, die auf dem Typenschild steht.
Ich hoffe nur, dass meine Messgerät schnell genug ist. Die Motoren, die ich hier habe, haben eine elektronische Endlagenauswertung. Im ausgebauten Zustand merkt die Elektronik, dass sich die Mitnehmer nicht bewegen und schaltet nach etwa einer Walzenumdrehung ab.
BTW: Der Motor wird sehr schnell sehr warm. Wenn ich im ausgebauten Zustand 5-10 Sekunden lang hin und her fahre, dann wird das Rohr schon so warm, dass es kurz vor der Grenze zum Unangenehmen ist.
Die Motoren sind laut Bedienungsanleitung nur für maximal 4min. Dauerbetrieb ausgelegt und mir ist klar, dass die nicht sehr effektiv sein können, aber die Geschwindigkeit, mit der sich der Motor hier erwärmt kommt mir schon enorm vor.
Ist das so normal, oder sollte man nach 10s Laufzeit eher noch keine deutliche Erwärmung feststellen können?
EDIT: Ich habe inzwischen Rückmeldung vom Herstellersupport. Demnach kommt das Geräusch von den Motoren selbst und eine Reparatur ist nicht möglich.
Ich vermute, dass die Motoren ins Rohr eingesetzt und dann von außen mit den Kerben dauerhaft festgesetzt werden, sodass man die nicht mehr demontieren kann.
Das ist natürlich Mist
Vor allem da 4 von 10 Motoren diese Symptome haben.
Dann kann ich das Ding ja wieder einbauen. Vielleicht schleift sich das ja ab :-/
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Deichamsel am 20 Jul 2012 11:29 ]
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BID = 839435
woodi Schriftsteller
Beiträge: 948 Wohnort: Welschbillig
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Mach doch mal ein Bild mit den Kerben.
Ich hatte so etwas in einem ganz anderen Zusammenhang (Staubsaugermotor).
Kerben weggebohrt, repariert, Popniete rein und fertig.
_________________
Mit freundlichem Gruß
woodi
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BID = 839445
Deichamsel Gelegenheitsposter
Beiträge: 91
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Aufbohren ist in dem Fall nicht praktikabel, denn ich weiß nicht wie weit ich bohren könnte und die Kerben sind länglich.
Der Grat, der nach innen entstehen würde, würde den Motor auch halten.
An beiden Enden hat der Motor Plastikringe, die durch den Grat auch zerstört werden könnten.
Wenn ich einen anderen Motor hier hätte, würde ich das probieren, aber ohne ist mir das Risiko zu groß, dass ich anschließend ohne dastehe.
Der Support des Herstellers hat mir inzwischen mitgeteilt, dass es für die alten Modelle (Bj. 1999) keine Ersatzteile mehr gibt. Ich könne den Motor aber ohne weitere Risiken weiterverwenden.
So sieht das Ding aus:
Keine Links zu Werbeschleudern - Um die Grafik passend zu verkleinern > paint verwenden! - bilderhoster
Auf dem Bild sieht man 4 Kerben in der Mitte des Rohres. Auf der anderen Seite des Rohres sind weiter 4 Kerben.
Ich wüsste ja schon gerne, was da los ist. Wenn ich den Motor etwa 5mm weit zur Seite des Kabelanschlusses schiebe, also so weit, wie er zwischen den Kerben verschiebbar ist, dann ist das Klackern weg.
Allerdings habe ich keine Idee, was das sein soll. Der Motor ist ja vermutlich ein Käfigläufer und das Lagerschild ist weit von den Kerben entfernt.
Vielleicht sind da irgendwelche metallischen Halter die durch das wechselnde Magnetfeld axial hin und her schlagen.
Falls es interessiert: So laut ist das Ding:
http://www.myvideo.de/watch/8663097
Vielleicht kann ich die Sache verbessern, wenn ich zusätzliche Kerben axial versetzt neben die bestehenden Kerben anbringe. Vielleicht wird dann ja das, was derzeit so schlägt, festgesetzt und es ist Ruhe.
Dafür wäre es natürlich sehr nützlich, wenn man wüsste, wie das Ding innen aussieht und wie viel Platz da ist. Nicht, dass ich die Statorwicklung quetsche und das Ding platt ist.
Hat schon mal jemand so einen Motor auseinander genommen und hat Bilder davon.
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BID = 839535
Deichamsel Gelegenheitsposter
Beiträge: 91
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Die Variante mit den vergrößterten Kerben habe ich gerade eben umgesetzt und das scheint bisher zu funktionieren.
Ich habe den Motor im Rohr zur Antriebwellenseite geschoben und dann die Kerben in diese Richtung erweitert. Dann habe ich den Motor wieder zurück geschoben, was dann natürlich nicht mehr so weit ging.
Innen scheint wirklich nur etwas locker zu sein, denn wenn ich den Motor nicht fest genug gegen die Kerben schiebe, fängt er nach kurzer Zeit wieder an zu rattern.
Ich habe dann einen Körnerschlag etwa 2mm weiter gesetzt, als er nach meinen Messungen hätte sein sollen. Dadurch konnte ich den Motor nicht mehr so weit reinschieben, wie er vorher war.
Ich habe dann mit der "Alles oder Nichts"-Methode das Rohr einmal auf einer Holzunterlage aufgeschlagen. Danach saß der Motor genau richtig und schnurrt nun.
So sieht das aus:
Keine Links zu Werbeschleudern - Um die Grafik passend zu verkleinern > paint verwenden! - bilderhoster
Nur die rechten Kerben sind entscheidend. Die linken waren nur ein Test, weil ich ja nicht wusste, an welchen Stellen der Motor am Rohr anliegt und wo er gegen die Kerben stößt.
Ich könnte mir vorstellen, dass man den lockeren Teil des Motors auch mit viel mehr Körnerschlägen festsetzen könnte, wenn man diese noch etwas weiter Richtung Antriebswelle setzt und dann um das Rohr umlaufend.
Aber das probiere ich allenfalls aus, wenn das wieder laut wird, denn es besteht ja immer das Risiko, dass man etwas essentielles beschädigt.
Ob sich das Ganze bei 13 Jahre alten Motoren überhaupt lohnt, ist noch fraglich. Da aber außer den lauten Geräuschen noch kein Motor irgendwelche Probleme macht, werde ich das teure Zeug nicht austauschen.
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BID = 839586
Deichamsel Gelegenheitsposter
Beiträge: 91
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Das war wohl nix.
Nachdem der Motor abgekühlt und eingbaut war, hat er wieder Radau gemacht.
Ich habe ihn nochmal ausgebaut und versucht an anderen Stellen Kerben zu setzen, aber das war nix.
Bei weiteren Versuchen ist mir dann das getriebeseitige Motorteil vorgerutscht, während das hintere Lagerschild fest geblieben ist. Die Motorwelle ist dabei aus dem Lagerschild gerutscht und der darauf befindliche Magnet zur Lagebestimmung ist abgerutscht.
Ich habe alles wieder zusammenfummeln können. Ich kam mir vor wie ein Frauenarzt
Das Ding läuft wieder, macht aber weiterhin Krach.
Ohne das Teil mal richtig zu zerlegen und die direkte Ursache zu finden, wird das nix.
Ich müsste mir also erst mal einen Ersatzmotor zulegen um dann einen lauten Motor zerstören zu können. Das mache ich aber nur, wenn der Motor hier wirklich nicht mehr läuft. So lange macht er halt Krach.
Erklärung von Abkürzungen |
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