Was bin ich?
Im Unterforum Bauteile - Beschreibung: Vergleichstypen, Leistungsdaten, Anschlußbelegungen .....
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BID = 830093
Krokus
Gelegenheitsposter
Beiträge: 74
Wohnort: Deutschland
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Hallo allerseits,
hab nun vier nicht identifizierte Bauteile:
1. Multimeter: kein Durchgang (VDR?), in Glas verkapselt
Beschriftung Zeile 1: D901, Zeile 2:DSA Zeile 3: 102M
2. Multimeter: kein Durchgang, Kunstoffgeh. m. Gewinde, vorne verspiegelt, undurchsichtig, verm. Opto ?
3. Bakelit, Metallkappe mit M Gewinde (Bipolar, Zimmertemperatur: 10K auf Herdplatte 7K, Kaltwasser 30K) verm. Heißleiter
Aufschrift längs: geprüft, quer: 1.Zeile 672 2.Zeile B17 o. 817
4. Vollmetall, Kappe angelötet, 1 Anschluß angelötet Bipolar 100 Ohm, nicht temperaturabhängig- wenn´s keiner kennt mach ich das Teil neugierhalber auf.
Vielleicht kennt der eine oder andere diese Teile?
Danke und LG, |
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BID = 830099
Mr.Ed
Moderator
Beiträge: 36187
Wohnort: Recklinghausen
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Fotos könnten helfen.
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-=MR.ED=-
Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen. |
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BID = 830101
Krokus
Gelegenheitsposter
Beiträge: 74
Wohnort: Deutschland
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BID = 830175
corvintaurus
Schreibmaschine
Beiträge: 1267
Wohnort: Berlin Tegel
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Das komische Glasdingens, links oben auf dem Bild, könnte doch ein Widerstand in einer Glasampulle sein.
Siehe Bilder im Link:
3NF Verbundröhre
Gruß Alex 
_________________
1 + 1 = 2
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BID = 830178
perl
Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach
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Offtopic :
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Zitat :
| | könnte doch ein Widerstand in einer Glasampulle sein. |
Ein VDR ist ja auch ein Widerstand. 
Man hat das relativ aufwändige Einschmelzen in Glas immer dann gemacht, wenn man die Teile vor der Umgebungsluft schützen musste.
Das war bei der 3NF so, da bekam man die hochohmigen Widerstände nicht anders stabil, damals hat man auch Papierkondensatoren eingeschmolzen um sie vor Feuchtigkeit zu schützen, und bis heute werden präzise Höchstohmwiderstände so gefertigt. http://www.ohmite.com/cat/res_rx1m.pdf
Ende der 1970er waren auch auf vielen Computerplatinen haufenweise keramische Vielschichtkondensatoren zu finden, die in ein Glasröhrchen eingeschmolzen waren.
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