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Magnetventil, Dichtigkeit? |
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BID = 817496
laterne123 Stammposter
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Moin!
Ich interessiere mich für so ein Magnetventil:
http://www.ebay.de/itm/Magnetventil.....0dfeb
Dort steht:
max. Letage ca 1cm³/Minute bei 0,3 bar
Soll wohl Leckage heißen.
Da habe ich eine Frage zum Prinzip.
Wenn ich nur bis 0,05 bar arbeite, dann hält es doch noch mehr dicht? Oder ist es dichter" bei höheren Drücken, weil sowas erst einen "gewissen" Druck braucht?
Ich würde mir vorstellen das ersteres richtig ist.
Gruß
[ Diese Nachricht wurde geändert von: laterne123 am 26 Feb 2012 16:03 ] |
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BID = 817503
perl Ehrenmitglied
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Was willst du denn überhaupt schalten; Lufett, Wasser, Öl, Vakuum? |
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BID = 817505
Offroad GTI Urgestein
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Vermutlich das Gas aus seinem Biogas-Reaktor.
Das war hier ja schon des öfteren ein Thema.
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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.
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BID = 817509
laterne123 Stammposter
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Hi,
jupp Gas,
ich habe aber nichts gefährliches vor oder so.
In einem Schrottgerät habe ich zufällig 100mbar Differenzdrucksensoren gefunden. Mit einem Multimeter und PCNetzteil kann ich schon Drücke auslesen.
Das mache ich mit einem kleinen Kunststoffbehälter und Brausetabletten um Druck zu erzeugen.
Jetzt will ich das bei einem bestimmten Druck das Ventil öffnet und gleichzeitig an einen Digieingang ein Signal gegeben wird.
Dann kann ich darüber die entstandene Gasmenge berechnen.
Schöner wäre ja ein stromlos offenes Ventil, aber da finde ich nur teures.
Die Sensoren sind 25€ Wert pro Stück, deswegen will damit unbedingt was machen.
Mir gehts auch nur darum ob es prinzipiell funktioniert und um den Spass am Basteln. Wirklich!
[ Diese Nachricht wurde geändert von: laterne123 am 26 Feb 2012 17:34 ]
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BID = 817547
laterne123 Stammposter
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achso, was mir noch einfällt, falls es irgendwelche Sicherheitsbedenken geben sollte, falls man vermutet ich will das doch am Biogaseinsetzen einfach so:
das Ganze verfügt über ein Steigrohr durch das man neues Substrat hinzufügen kann -an der Stelle verliert man zwar ein bisschen was aber egal. Dh die Minifermenter sind nicht ganz dicht, wenn sich Druck aufbaut, dann würde quasi die ganze Pampe über das Steigrohr aus dem Deckel sapschen.
Mir geht es nur darum das Messprinzip auszuloten.
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BID = 817554
perl Ehrenmitglied
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Zitat :
| Wenn ich nur bis 0,05 bar arbeite, dann hält es doch noch mehr dicht |
Sagen wir mal: Dann ist mit einer geringeren Leckrate zu rechnen.
Bei so geringen Drucken und geringen Querschnitten hat der Arbeitsdruck noch keinen nennenswerten Einfluß auf die Dichtigkeit, wohl aber kann, über das Eigengewicht des Magnetkerns, die Orientierung beim Einbau die Ansprechzeit beeinflussen.
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BID = 817562
laterne123 Stammposter
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merci beaucoup!
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