Suche Rock Ola 404 (Capri 100) Servicemanual Im Unterforum Historische Technik - Beschreibung: Geräte, Bauteile, Installationen aus alter Zeit.
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Suche Rock Ola 404 (Capri 100) Servicemanual |
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BID = 796192
uncleyogy Gelegenheitsposter
Beiträge: 76 Wohnort: Waldfeucht
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Update:
Offensichtlich schaltet die Schaltnase beim Auslesen nicht lange genug bzw. mit zu hohem Widesratnd, denn die "INZERLOCK TRIP COIL" (Setzspule) habe ich dadurch aktiviert, in dem ich den Schleifring mittels eines Drahtes auf Masse gezogen habe.
Läßt sich der Read-Out Arm soweit zerlegen, damit ich die Feder des Kontaktes säubern kann? Diese scheint silberbedampft zu sein..
Der Home-Switch funktioniert, allerdings ist mit einem Relaiskontalkt (??)(Ruhepostion) gebrückt (WOBBLE_PLATE_SWITCH?). Da könnte das Problem liegen, daß der Magazinmotor nicht abschaltet. |
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BID = 796198
Mr.Ed Moderator
Beiträge: 36187 Wohnort: Recklinghausen
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Verharzte Greifergetriebe sind ein häufiges Problem.
Da hilft nur gut reinigen und neu schmieren. Die kleine Kappe mit dem Loch kann man abziehen. Ballistol hilft da ungemein.
Wenn die Schleifbahnen wirklich sauber sind, und die Schleifer auch, kann der Fehler am AB-Switch, das ist der Schalter der bei jeder Umdrehung des Korbs einmal umgeschaltet wird, oder dem Serviceschalter liegen.
Zitat :
| Läßt sich der Read-Out Arm soweit zerlegen, damit ich die Feder des Kontaktes säubern kann? Diese scheint silberbedampft zu sein. |
Ja, der Arm lässt sich komplett abbauen.
Zitat :
| Der Home-Switch funktioniert, allerdings ist mit einem Relaiskontalkt (??)(Ruhepostion) gebrückt (WOBBLE_PLATE_SWITCH?). Da könnte das Problem liegen, daß der Magazinmotor nicht abschaltet. |
Das ist kein Relaiskontakt, das ist der Mikroschalter oben am Selector.
Die Spule zieht beim setzen eines Hebels mit an, das soll das setzen des ersten Hebels erleichtern.
Wenn der Korb dauerhaft rotiert ist evtl. noch eine Wahl gesetzt.
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Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen. |
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BID = 796211
uncleyogy Gelegenheitsposter
Beiträge: 76 Wohnort: Waldfeucht
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Zitat :
| Das ist kein Relaiskontakt, das ist der Mikroschalter oben am Selector.
Die Spule zieht beim setzen eines Hebels mit an, das soll das setzen des ersten Hebels erleichtern.
Wenn der Korb dauerhaft rotiert ist evtl. noch eine Wahl gesetzt |
Hamm, dumme Frage, da ich das nicht gefunden habe, wie weiß das System denn, das noch einen Platte gewählt ist?
Ich seh das so:
Der Read-Out Arm läuft beim Setzen der ersten Wahl los. Platte wird gespielt.
Danach läuft Arm weiter bis zur nächsten gewählten Platte
und so weiter
Findet er keinen mehr, d.h. er läuft einmal A-Seite und einmal B-Seite herum, stoppt er bei Home.
Richtig? oder habe ich was übersehen?
Falls richtig, müßte der Read-Out doch späetens nach der zweiten "leeren" Umrundung stoppen?
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BID = 796218
uncleyogy Gelegenheitsposter
Beiträge: 76 Wohnort: Waldfeucht
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UPDATE:
Frage hat sich erledigt. Offensichtlich das das mechanisch verknautscht.
Ich werde jetzt den Read-Out Arm nochmals abschrauben und die Kontakte säubern...
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BID = 796229
Mr.Ed Moderator
Beiträge: 36187 Wohnort: Recklinghausen
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Sobald eines der Hebelchen gesetzt ist, wird der Schalter oben auf dem Selector betätigt. Wenn die letzte Wahl abgespielt wurde, geht der in die Ruhestellung zurück. Der parallelgeschaltete Home-Switch, bei späteren Modellen eine zusätzliche Schleifbahn, schließt den Kreis weiterhin bis das Magazin in Ruhestellung ist, dann schaltet der Motor ab.
Das Magazin macht also nichtmal eine komplette Umdrehung nach der letzten Wahl.
So sieht eine Wahl in Natura aus, vom Einschreiben bis zum auflegen der Platte und löschen der Wahl: http://www.youtube.com/watch?v=rNNHJsuZ6QU
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BID = 796251
uncleyogy Gelegenheitsposter
Beiträge: 76 Wohnort: Waldfeucht
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Ja, das habe ich jetzt alles verifiziert. Der Read-Out Arm habe ich auch nochmals demontiert, die beiden Federn für die Readoutkontakte herausgeschraubt, (sahen an den Kontaktstellen gut aus, ebenso wie die "Stößel" CONTACT ASSEMBLY), gesäubert und alles wieder eingebaut.
Aber der Read out klappt nicht. Der Arm geht über die gesetzte Wahl einfach hinweg, er bewegt sich zwar sichtlich, aber es gibt keinen Kontakt. Wenn ich jedoch MASSE an die Feder der CONTACT ASSEMBLY gebe, dan zieht auch die INTERLOCK-TRIP-CONTROL Spule an (Grippermotor habe ich für die Tests erstmal abgeklemmt). Ich habe die "Hebelchen" eigentlich gesäubert, aber das normale Auslesen geht nicht.. HAst Du da ein paar Tips, wo/wie ich suchen kann?
wg.Ballistol: Ist das das Gewehröl der guten alten Bundeswehr? Ich habe da noch ein Fläschen abgefüllt aus meiner Wehrdienstzeit.. sonst: kann ich das auch mit Silikonöl "aufweichen"?
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BID = 796260
Mr.Ed Moderator
Beiträge: 36187 Wohnort: Recklinghausen
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Ist die Masserverbindung vom Selector evtl. hochohmig? Wie sehen die beiden Abtasthebel (Key Lever) aus, ist die Verbindung von denen zum Kontakt niederohmig?
In dem Bereich treten eigentlich selten Fehler auf.
Ballistol dürfte auch das Bundeswehr Waffenöl sein. Das löst Verharzungen.
Wenn da allerdings größere Mengen von altem Fett drin sind, solltest du das entfernen und dann komplett neu schmieren.
Meistens ist da aber eher zu wenig drin. Den Schmierplan hat kaum jemand eingehalten.
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BID = 796268
uncleyogy Gelegenheitsposter
Beiträge: 76 Wohnort: Waldfeucht
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Zum testen habe ich Kabel mit Krokodilklemmen genommen, ein Ende auf die Selector Assembly (Scheibe), das andere ende auf den Drahtanschluß and einer Key-Lever-Feder. Dann zog die trip-Coil an. Bei der Demontage des Abtasters hatte ich die Key-Lever (Kontact Assembly) geprüft/gereinigt. Sind eigentlich okay.
Denkbar wäre natürlich, daß die Selector Assembly irgendwie oberflächlich oxidiert oder "beschichtet" ist, ich sehe aber optich nichts, also keine Spuren einer Oxydation. Kann ich das "Ding" irgendwie (ab)waschen? ggf. mit Bremenreiniger oder sonstwomit?
Sonst hänge ich mal den Speicher-oscar dran...
Bez. neu schmieren: Was für ein Fett nehme ich dann? Geht das mit dem zeug, mit dem man KFZ-Gelenke/Achsen abschmiert? Oder Getriebefett? Irgendwo müßte ich vom Fetten der Unterwasserkamera noch etwas Silikonfett haben..
Soll/muß ich für das "Neufetten" die ganze Gripper-Einheit zerlegen?
So, aber heute mache ich nichts mehr, die Göttergattin runft
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BID = 796304
TAB Schriftsteller
Beiträge: 571 Wohnort: rot-grünes Irrenhaus an der Weser
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Moin
Zitat :
| Ballistol dürfte auch das Bundeswehr Waffenöl sein. Das löst Verharzungen. |
Nee, sorry, laß Dir das von 'nem altgedienten kalten Krieger sagen, Ballistol riecht anders und hat deutlich mehr Taug. Schon mal versucht, mit dem Bundeswehrzeug ein MAN-Gerät vom MG42 wieder sauber zu bekommen (vor allem, wenn es vorher sinnigerweise gut eingeölt war, wie in der Grundi so üblich? Außerdem war das Zeug so klebrig, daß Du schon wieder fünf Staubflusen im Rohr hattest, wenn Du mit der Knarre von Deiner Stube bis zum UvD-Zimmer gelaufen bist, um die ersehnte Abnahme und den wohlverdienten Feierabend in der Grundi zu erreichen. Streßfreier Hochglanz in Zügen und an Verschlüssen ließ sich nur mit Ballistol und im letzten Gang (halbes Dochtbündel) mit Rasierwasser hinbekommen (Ausnahmen natürlich wegen normalem F!ck wg. sinnfreier BW-Beschäftigungstherapie: "Herr Matrose, da sitzt ja noch ein ganzes Elefantenrudel im Rohr! Und das wagen Sie Erdferkel mir hier zu präsentieren? Reinigen Sie Ihre Waffe erstmal anständig, bevor Sie hier das nächste Mal antanzen!" "Jawoll, Herr Maat", du mich auch, Herr Maat, Knarre in die Ecke gestellt, paar geraucht und schweinische Witze auf der Stube erzählt, noch mal den Rasierwasserdocht durch und wieder raus: "Na, hervorragend, Herr Matrose", wieder rein in die Stube, "Abgenommen!", der nächste Kamerad schnappt sich den Schießprügel und wieder raus: "Sagen Se mal, Herr Matrose, wat is dat denn hier für ne Sauerei, sind sie blind oder wie ... blablabla .. ganze Kompanie Elefanten... usw ... Seier, Seier"
"Kennst Du den Ort, wo die Sonne lacht,
wo man aus Menschen Tiere macht?
Wo ich verlor Moral und Tugend?
Das ist Drangstedt,
der Tod meiner Jugend!
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„Komm wir essen Opa“ – Satzzeichen können Leben retten!
Deppen-Apostroph Hasser: "Seppel's Scheune" Ein Apostroph ist ein Auslassungszeichen! Erklärt mir bitte, was hier ausgelassen wurde: SeppelEs? Nicht's?
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BID = 796328
Mr.Ed Moderator
Beiträge: 36187 Wohnort: Recklinghausen
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Rock Ola gibt im Schmierplan "Light Machine Oil" für Achsen und Lagerstellen, sowie " Aero Grade Lubriplate" für alle Zahnräder an.
Ich weiß nicht, ob der Plan im Handbuch der 404 auch drin ist.
Ich verwende Ballistol bzw. Zoom Spout als Öl und weißes Sprühfett.
Zoomspout ist ein normales Maschinenöl, wie das empfohlene, das weiße Sprühfett dürfte auch in ungefähr dem empfohlenen Fett entsprechen, auch das ist ein weißes Lithiumfett, z.B. für Garagentoröffner.
Sprühfett ist allerdings nicht unbedingt ideal, das hatte ich aber da. Den Schmierplan würde ich auch nicht exakt einhalten, sonst tropft die Kiste irgendwann
Letztendlich ist der genaue Typ aber auch nicht so wichtig, die Werksgarantie ist eh abgelaufen
Ob du den Greifer zerlegen mußt, hängt vom Zustand ab. Mal reicht etwas Ballistol, mal ist das Ding fest mit altem Fett verklebt.
Wenn du ihn abbaust, merke dir genau die Stellung der Zahnräder sonst wird die Montage zum Geduldsspiel. Komme nicht auf die Idee, am Bügel zu biegen oder ihn daran zu bewegen. Das Material bricht relativ leicht, das ist Guß.
Was Ballistol und die BW angeht, irgendwo hatte ich mal gelesen, die würden das verwenden. Ich war nicht bei der BW, die wollten mich nicht so einsetzen, wie ich das gerne gehabt hätte.
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BID = 796333
TAB Schriftsteller
Beiträge: 571 Wohnort: rot-grünes Irrenhaus an der Weser
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Moin
hier gibt es den BW-Mist zum Vergleich:
http://www.zib-militaria.de/BW-Waffenoel-1-Liter
WD-40 ist auch nicht schlecht, solange es nicht zu heiß wird (ist bei der Rock-Ola nicht zu befürchten. Anstelle des weißen Lithiumfettes kann man heutzutage besser harzfreies Silikonfett nehmen, Vaseline ist auch nicht schlecht.
Ballistol kann man sich angeblich sogar auf die Nille sprühen gegen Pilzinfiktionen!
Grüße
TAB
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BID = 796355
uncleyogy Gelegenheitsposter
Beiträge: 76 Wohnort: Waldfeucht
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Danke für die Öl-Infos. Natürlich hat auch das 404-Manual den "Ölplan", aber 1. ist das USA Kram und 2. ist es uralt. Daher meine Frage. Aber soweit ist alles klar. Sprühfett habe ich, Silikonfett und Vaseline ebenso. Waffenöl (BW), Silikonöl und WD40 ebenso. Also kann es losgehen.
Gleich gehe ich aber erstmal mit dem OSCAR nachmessen..
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BID = 796397
uncleyogy Gelegenheitsposter
Beiträge: 76 Wohnort: Waldfeucht
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Die Nacht war lang, und die Heinzelmänchen waren da..
Ich schwer mit Oscar bepackt runter in den Lötkeller, alles angeklemmt und gestartet. Und, oh Wunder, der Auslesemechanismus hat gearbeitet, ein paar mal mit verschiednen Platten wiederholt.
Also, okay, schieben wir das bis zum finalen Endtest.
Nun zum Greifer: Feste mit Wafenöl und WD 40 erstmal eingesetzt... Folgendes Fehelrszenarion festgestellt:
(Bei Youtube gibts ein Video eines funktionierenden Mechanismus: Gear-mechanism)
Dort sieht man, daß zunächst die Platte gegriffen wird. Und das geht bei mir nicht, nacvh der Zeit, die dazu verstreichen müßte, will der Arm die Platte aus dem Magazin nehmen und blockiert dann natürlich.
Weiß jemand, wo/wie der Antrieb für das "Greifen" funktioniert? (Interner Antrieb) Das geht leider aus dem Manual nicht hervor.
Sicherlich sind beiden "Bolzen" verharzt (Siehe Bild aus dem Video zur Erläuterung)
Falls diese "Bolzen" über einen Zahnstange oder sonstwie fromschlüssig bewegt werden (??), dann das Ding wohl hinüber, oder?
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BID = 796402
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Anstelle des weißen Lithiumfettes kann man heutzutage besser harzfreies Silikonfett nehmen, |
Silikonfett oder -öl hat in der Nähe von elektrischen Kontakten nichts verloren.
Wenn es durch die Funken verbrennt, bildet sich auf den Kontakten daraus SiO 2, aka Quarz, was ein hervorragender, harter und hochschmelzender Isolator ist.
Im Übrigen haben die Silikone auch keine sonderlich guten Schmiereigenschaften.
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BID = 796422
Mr.Ed Moderator
Beiträge: 36187 Wohnort: Recklinghausen
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Der Bolzen der die Platte festklemmt und der Greiferarm werden durch die Stege der hohlen Achse von der Platte weggedrückt. Bewegt wird diese Achse von dem äußeren Zahnrad. Wenn die gerade steht liegt der Bolzen federbelastet am Plattenrand auf. Wenn sich diese Achse nicht drehen kann, oder zusammen mit dem anderen gedreht wird, kommt es zur Blockade der Mechanik.
Entweder klebt diese Achse im Grippergehäuse fest, oder die beiden Zahnräder sind miteinander verklebt.
Zum zerlegen des Grippers müßtest du den Splint aus dem "Gripper Arm Reversing Cam" heraustreiben. Vorsicht, auch das ist ein Gußteil. Dann lässt sich der Bolzen herausziehen.
Vielleicht helfen die Explosionszeichnungen aus den Ersatzteilliste weiter. Einmal aus der Liste der 424 und einmal von der 431.
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Mr.Ed am 8 Nov 2011 13:53 ]
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