Zitat : Otiffany hat am 24 Okt 2011 15:00 geschrieben :

Ausgangswiderstand sollte gleich eingangswiderstand sein, um optimale Anpassung zu haben.

Nicht bei Audio-Verstärkern! Bei denen ist der Ausgangswiderstand möglichst sehr klein gegenüber der Lastimpedanz um einen hohen Dämpfungsfaktor zu erreichen. Was Du meinst, gilt für HF-Geschichten.

Und Andi bringt hier die Effekte von Reihen- und Parallelschaltung durcheinander. Den gewünschten Effekt hättest Du bei Parallelschaltung. Damit kann allerdings die Endstufe überlastet werden. Rechne nochmal und schau ins Datenblatt der Endstufe.

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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

Zitat :

rein "rechnerisch" könnte man Lautsprecher ja in Reihe verkabeln. Damit würde sich der Widerstandswert entsprechend Widerstandsgestz verringern

Ist das eine neue Version des ohmschen Gesetzes, die ich noch nicht kenne?


Man schaltet Lautsprecher aber nicht gern hintereinander, weil dadurch die Dämpfung enorm sinkt und die Membran so schwingt, wie sie will und nicht so, wie der Verstärker das möchte.

perl schrieb am 2011-10-24 15:57 :

Zitat :

Man schaltet Lautsprecher aber nicht gern hintereinander, weil dadurch die Dämpfung enorm sinkt und die Membran so schwingt, wie sie will und nicht so, wie der Verstärker das möchte.

Stimmt nicht für gleichgroße Chassis oder Lautsprecher!
Dann Dämpfung unverändert!!!!
Für gleiche gleichgroße Chassis im gleichen Gehäuse gilt aber X_g != X_1 + X_2 !!!


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Do you have Math Problems ?? Then call 0049-0800 sin(lg((10^45*tan(56))/(f(0)'->(45x^3/3x^2*3x^7)))

Geh bitte ein bischen sparsamer mit den Ausrufezeichen um, sonst glaubt man noch du meintest Fakultäten.

Voilá,

erwischt. Hier hab ich doch glatt die Reihenschaltung mit der Parallelschaltung verbuchtelt.


Also Parallelschaltung. Bitte höchst gnädig um Entschuldigung

Damit dürfte es aber stimmen, dass ich z.B. 4 Boxen je 100 W mit 400 W anfahren kann. Leistung bei Parallelschaltung: Pges = P1 + P2 usw. Oder?

Und bei nunmehr Parallelschaltung könnte ich doch 4 Boxen á 8 Ohm parallel schalten und an einen Verstärkerausgang zu 2 Ohm klemmen. Ja oder ja?

Was aber in der Tat interessanter für mich ist (und was auch den kern meiner Frage trifft), sind Dinge betreffs Dämpfung und Membranschwingung. Natürlich handelt es sich um z.B. 4x baugleiche Boxen. Das ist Voraussetzung. Wäre das unter diesen Voraussetzungen möglich?

Andi

Und gleich noch andersherum:

Angenommen, Verstärkerausgang hat 8 Ohm / 400 W. Nun wirklich Reihenschaltung: 4 Boxen je 2 Ohm / 100 W = "eine" Box zu 8 ohm / 400 W ?


Andi

Wie gesagt bei gleichen Boxen geht auch Reihenschaltung.
Bei Boxen kannst du auch die Impedanzen direkt addieren bei Reihenschaltung.
Dämpfung bleibt davon unberührt.

Deine letzten Überlegungen (beide) sind richtig.

grüße peter

PS: tut mir leid wenns zu viele Ausrufezeichen waren...

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Do you have Math Problems ?? Then call 0049-0800 sin(lg((10^45*tan(56))/(f(0)'->(45x^3/3x^2*3x^7)))

Bei 4 identischen Lautsprecherboxen gibt es eine ganz einfache Möglichkeit.

Nehmen wir an, die Lautsprecherboxen haben 4 Ω und der Verstärker möchte auch gern 4 Ω am Ausgang sehen. Schaltest Du zwei Lautsprecherboxen in Serie, gibt das 8 Ω. Das zweimal parallel ergibt wieder 4 Ω. So hast Du vierfache Belastbarkeit bei selber Impedanz.

DL2JAS

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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert

Vielen Dank für die Antworten


Andi