RC-Glied Frage ;)

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Autor
RC-Glied Frage ;)

    







BID = 793465

Nick1207

Gelegenheitsposter



Beiträge: 78
Wohnort: Lippstadt
 

  


Ich habe gerade mal nachgesehen ... Ich kan leider nicht genau erkennen was dort drauf steht weil der so klein ist ......

Dort steht auf jeden fall :

WIMA
0,1
68(Und noch etwas dort hinter was leider zu klein ist)

Weiß eventuell jetzt schon jemand welcher das ist?
Und laut meiner Platine zuruteilen ist er 2.5mm lang (Also über 2 Löcher auf Lochraster)und rot.

Lg Nick1207

BID = 793467

Offroad GTI

Urgestein



Beiträge: 12742
Wohnort: Cottbus

 

  

Die 0,1 steht sehr wahrscheinlich für 0,1µF

Die 68, wobei ich eher glaube, dass es eine 63 ist, steht für die Spannungsfestigkeit.
Hinter dieser Zahl müsste aber noch ein Symbol sein: "-" für Gleich, und "~" für Wechselspannung.

Das würde dann auch von der Größe (RM 2,5) her hinkommen.



_________________
Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

BID = 793468

Nick1207

Gelegenheitsposter



Beiträge: 78
Wohnort: Lippstadt

Möglich das es 63 ist .... Kann man nicht genau erkennen .... Ich werde das dann morgen mal mit 0,1 µF nochmal durchrechnen

Lg Nick1207

BID = 793511

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

[quote]
Zitat :
Der "Verstärker" ist das alte innenleben von einer Computerbox
Trotzdem kann er an einer kapazitiven Last sterben.


Zitat :
Wenn ich das jetzt nun so aufbauen würde mit dem Widerstand an der richtigen Seite und nicht hinter den Verstärker vor die Box sondern vor den Verstäker an die Signalquelle. Würde das dann gehen?
Prinzipiell ja, aber zweckmäßigerweise sollte man den Eingangswiderstand des Verstärkers kennen.
Bezüglich der Berechnung der Grenzfrequenz deines Tiefpasses ist er nämlich als deinem R parallelgeschaltet anzusehen, und wenn er allzu klein ist und man ihn nicht berücksichtigt, kann er das Ergebnis ziemlich verfälschen.

Im Übrigen kannst du die Elkos dann ruhig verwenden.
Auf der Eingangseite des Verstärkers ist die Wechselspannung sehr gering und ein paar Zehntel Volt Wechselspannung hält auch ein polarisierter Kondensator aus.
Wenn eine höhere Wechselspannungsfestigkeit benötigt wird, kann man auch zwei gleiche Elkos antiseriell zusammenschalten. Dann hat man zwar nur noch die halbe Kapazität, aber das Resultat ist einem bipolaren Elko praktisch gleichwertig.
Es wundert mich, daß das den vielen Postern, die geschrieben haben "geht nicht", nicht bekannt ist.

P.S.:
100nF ist eine ganz brauchbare Wahl für Frequenzen unterhalb von 1kHz.
Jetzt musst du nur noch den den passenden Widerstand berechnen und dabei möglichst auch den Eingangswiderstand des Verstärkers berücksichtigen.
Im Idealfall ist der sehr hoch, z.B. 100kOhm oder mehr.
Der Ausgangswiderstand der treibenden Stufe spielt auch eine Rolle, und dieser sollte möglichst gering sein, z.B. weniger als 10 Ohm.

Wenn du diese Werte nicht in der Beschreibung der Geräte findest, kann man sie messen. Allerdings ist ein gewöhnliches Ohmmeter ungeeignet, weil es sich um Wechselstromgrößen handelt.
Dazu braucht man nur ein niederohmiges und ein hochohmiges Poti sowie ein Gerät mit dem man NF-Spannungen messen kann. Zur Not tuts die Soundkarte.

BID = 793513

dl2jas

Inventar



Beiträge: 9914
Wohnort: Kreis Siegburg
Zur Homepage von dl2jas

Perl war mal wieder schneller.

Nick1207, mache mal Versuche, wie im Schaltbild vorgeschlagen. Damit Du nichts zerstörst, nimmst Du natürlich nicht Papas teure HIFI-Anlage, sofern er eine hat. Als Speisequelle nimmst Du einen einfachen MP3-Player, mit dem man herumbasteln darf. Den schließt Du links an, eingehende Pfeile. Masse, GND, ist der Schirm, das Geflecht bei einem Koaxkabel. Beim Klinkenstecker ist es das letzte Stück, was zum Gehäuse zeigt. Solltest Du was mit Cinch machen, ist es das Teil außen, was sich über die Buchse stülpt.
Rechts im Bild ist der Ausgang. Den schließt Du zweckmäßigerweise an die Soundkarte, den Eingang Line, an. Nicht unnötig Lautstärke mit dem MP3-Player einstellen, der Line-Eingang ist etwa bis 500 mV brauchbar.
Mit der Schaltung, Kondensator 100 nF und Widerstand 1 kΩ solltest Du bei Musik keine Bässe mehr hören, da sie ja ein Hochpass ist. Ausprobieren und nachrechnen!

DL2JAS



_________________
mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert

BID = 793523

Nick1207

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Beiträge: 78
Wohnort: Lippstadt

Okay das werde ich mal die Tage wenn ich Zeit habe ausprobieren

Mit dem "Verstärker" wollt ich dann auch nur sagen, das es mehr oder weniger egal ist wenn er kaputt geht So ein Versuchsverstärker halt der nicht mehr gebraucht wird

Eine Frage noch die jetzt wrscheinlich etwas dumm ist aber ich muss trotzdem mal fragen Muss ich bei meinem Folienkondensator auf eine Polung achten oder ist der ungepolt? Ich denke ehher das zweite ....



[ Diese Nachricht wurde geändert von: Nick1207 am 24 Okt 2011  9:31 ]

BID = 793525

Otiffany

Urgestein



Beiträge: 13763
Wohnort: 37081 Göttingen

Folienkondensatoren haben keine Polarität; nur in ganz speziellen Fällen muß man darauf achten, welcher Anschluß innen und welcher Anschluß außen am Wickel sitzt. Das ist bei deiner Verwendung aber völlig irrelevant.

Gruß
Peter

P.S.
Perl,
natürlich ist mir die Nutzung von antiparallel geschalteten Kondensatoren bekannt!

Gruß
Peter

BID = 793526

Nick1207

Gelegenheitsposter



Beiträge: 78
Wohnort: Lippstadt

Na gut vielen vielen dank Dann werde ich das alles durchrechnen und hier auch nochmal posten damit ihr die richtigkeit mal bitte überprüfen könnt Ich denke heute abend werde ich das posten ... Habe heut noch einiges vor

Lg Nick1207


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