Na dann lohnt sich ja auch bald keine Feuerbestattung mehr da ja einige
die Wärme nutzen zum heizen.
Wie hoch wird dann der Brennstoff Mensch besteuert?
Nach Gewicht und Größe?


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Nur für nicht Mutige
1.Freischalten
2.Gegen Wiedereinschalten sichern
3.Spannungsfreiheit allpolig feststellen
4.Erden und kurzschließen
5.Benachbarte, unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken

Fettanteil in der Trockenmasse, abzüglich Trocknungsaufwand.

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Es handelt sich bei obenstehendem um wohlgemeinte, private Tipps welche jedoch jegliche Haftung ausschliessen.

... bin mal gespannt, wann die ersten Bauanleitungen für Holzgasgeneratoren im Internet auftauchen ....

kann eigentlich nicht mehr lange dauern

Ich freu mich drauf... beim 190 ist noch genug Platz^^

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Zitat :

beim 190 ist noch genug Platz^^

Das bezweifle ich dann doch: http://de.wikipedia.org/w/index.php.....91359
Außerdem wird er dadurch noch lahmer.

Ich bezweifle, dass das beim Diesel überhaupt geht

Zitat :

Ich bezweifle, dass das beim Diesel überhaupt geht

Doch, das sollte funktionieren, da die militärischen Diesel ja auch als Vielstoffmotore gehandelt werden. http://de.wikipedia.org/wiki/Vielstoffmotor
Das Schweröl für große Schiffsdiesel enthält sogar soviel Dreck, dass man glatt von Schadstoffverbrennung sprechen könnte.

Hallo Nicki, das gibt es schon mit Daimlertechnik und mehr Platz für Treibstoff als beim 190D:

http://www.unimogfreunde.de/Bilder_.....G.JPG

Ca. 1980 hab ich auf einer Landwirtschaftsaustellung in Bad Kreuznach einer Deutztraktor der damals aktuellen 06er Serie gesehen, welcher auf Holzgas umgebaut war. Er war zusätzlich mit Zündkerzen und Zündanlage versehen.

Neuzulassungen sollen aber momentan in unserer Burep problematisch sein.

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Es handelt sich bei obenstehendem um wohlgemeinte, private Tipps welche jedoch jegliche Haftung ausschliessen.

Die Autos, die während und nach dem WK II mit Holzversager betrieben wurden, waren Benziner. PKW und kleine LKW (Opel Blitz u.ä.) gab es so gut wie nicht mit Dieselmotor. Ich habe auch vorhin nachgesehen: Erdgasfahrzeuge gibt es auch nur als Otto. Man müsste sich auch mit all' den Dingen wie Flammpunkt, Zünd- und Siedetemperatur beschäftigen, um sagen zu können, ob es ginge. Das Gas müsste auch, um es einspritzen zu können, zuvor verflüssigt werden - ob das geht, glaube ich nicht, da es sich um ein Gemisch handelt.

Offtopic :

Luxemburg ist ja nicht weit weg von Nickis Wohnort. Soll er doch ein paar Leute ins Auto packen wegen der Fahrtkostenbeteiligung, schön Schampus, Kippen für Onkel Willi und Kaffee kaufen und Tank und Kanister füllen. Da hat er richtiges Diesel und spart im Moment rund 23 Cent pro Liter.

Ja der zu sehende Umimog hat vermutlich einen 6-Zylinder Benzinmotor mit ca. 80 PS (unter Benzin), aber in den letzten Kriegsjahren war es den deutschen Traktorherstellern untersagt Dieselmotoren für zivile Maschinen zu bauen. So daß die ursprünglichen Dieselkonstruktionen auf Holzgas umgerüstet wurden. Auch schon in Betrieb befindliche Dieselmotoren mussten nachträglich umgerüstet werden. Das sind natürlich von der Technik her keine Diesel mehr, aber es waren vorher solche.

Hier ein Nachkriegsbeispiel:
http://www.holzgibtgas.com/holzgas/Holzgastraktor.pdf

Mein Vater fuhr als Soldat Holzgasfahrzeuge, soweit ich mich erinnere hat er sich nie erfreut über diese Technik geäussert

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Link eingefügt

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Dreheisen am 25 Okt 2011 18:34 ]

Offtopic :

Mein Opa hat irgendwann mal nebenbei von seinem Holzgas-LKW erzählt, den er vor vielen Jahrzehnten mal hatte. Es ging darum, dass ihm mal ein Feuerball entgegenschlug, als er afaik die Motorhaube o.ä. öffnete. Ne Schachtel Zündfix z.B. steht auch noch bei ihm in der Garage. Leider zeugen nur die beiden knapp 4m hohen ins Wohngebäude integrierten Garagen, eine zugeteerte Fläche wo früher ein Tank verbuddelt war, und eine überbaute und für Fahrzeuge unzugängliche Abschmiergrube (für Personen aber sehr wohl - darüber befindet sich ein ehemaliges Gästezimmer, Teil eines aufgrund der kaum noch vorhandenen Mobilität meiner Oma nicht mehr genutzten Anbaus. Man hebt Teppich und Bretter weg, schon tut sich eine Öffnung von etwa 0,8*1m Größe und etwa 1,9m Tiefe auf, unter dem angrenzenden Badezimmer geht es noch etwa 1,5m weiter. Gestern war ich das erste Mal in meinem Leben dort hinabgeklettert, einfach mal aus Neugier. Interessanterweise hing die "Decke" voller Wassertropfen, während der Boden fast komplett trocken war. Weiterhin waren erstaunlicherweise weder Schimmel noch Insekten o.ä. vorhanden, nur die Eisenleiter hat Lepra Hmmm... was man da so alles lagern könnte... ) vom ehemaligen Fuhrpark Der OM601 dürfte schon einiges aushalten, sollte der Diesel irgendwann mal viel zu teuer werden, wird ein Ersatzmotor beschafft und dann wird 50:50 bis hoch zu vll. 70:30 gepölt, solange es keiner so einfach nachweisen kann. Stellt sich nur die Frage, ob ich da gebrauchtes Öl nehme und es vielleicht nach einer dann selbstverständlichen Reinigung umestere. Hängt vom Methanolpreis ab Ich kenne nnb keinen, der schon mal kontrolliert wurde... Heizöl werde ich natürlich nicht verfahren, da ist ja ein Marker drin :(

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Zitat :

Ne Schachtel Zündfix z.B. steht auch noch bei ihm in der Garage.

Beim mir im Keller liegt noch eine ganze Packung. Muss wohl auf Magnesiumpulver-Basis sein, so hell wie die brennen - original "Lucifer" oder so - sind auch im deutschen Museum zu sehen auf einem der Holzvergaser-Fahrzeuge. Ob die wohl was wert sind?[/b]

Zitat :

Interessanterweise hing die "Decke" voller Wassertropfen, während der Boden fast komplett trocken war. Weiterhin waren erstaunlicherweise weder Schimmel noch Insekten o.ä. vorhanden,

Das ist wegen der Radioaktivität.
Vielleicht hat dein Opa dort ein paar Brennstäbe aus Mülheim-Kärlich eingelagert.
Die sind nur kurz gelaufen und fast wie neu, aber sie enthalten nun eine Menge kurzlebiger Isotope.