Würde ich fast machen, erscheint mir aber doch zu riskant....
War ne Email, ich weiß aber nicht, ob ich damals (~2004) auch meine Anschrift angegeben habe...
Wenn nicht, würde ich tatsächlich nichts tun.
Wenn ich mir sicher sein könnte, dass es klappt, würde ich einfach eine Seite mit Links auf pr0n-Seiten erstellen und so meine Kündigung durch nen Regelverstoß erzwingen
Auf jeden Fall werde ich da morgen mal anrufen

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: ElektroNicki am 11 Sep 2011 18:30 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: ElektroNicki am 11 Sep 2011 18:39 ]

Widersprich doch einfach der AGB-Änderung. Damit musst du dann nichst bezahlen, da die alte AGB ja noch gilt. Und dann sehen, was passiert.

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Mitglied in der "Deutschen Gesellschaft zur Rettung von dem Genitiv"
Silbentrennung ist toll, auch wenn das Auge was anderes draus macht:
Messer-
gebnisse und Erbin-
formationen.

Ich will ja weder die Seite weiternutzen, noch zur Post rennen (hab nämlich keine Briefmarken da...).


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Zitat :

Wenn ich mir sicher sein könnte, dass es klappt, würde ich einfach eine Seite mit Links auf pr0n-Seiten erstellen und so meine Kündigung durch nen Regelverstoß erzwingen

Damit würdest du nur eine Abmahnung porovozieren, die dich richtig Geld kostet.

Zitat :

Auf jeden Fall werde ich da morgen mal anrufen

Das wird nichts bringen.
Entweder du läßt dich auf deren Spiel ein, und investierst Zeit und Porto, oder du wartest, bis die mit richtiger Post auf dich zukommen.

Zitat :

Wenn alle, die mich mal könnten, dies auch täten, käme ich nicht mehr zum Sitzen.

Ich sehe es wie perl. Mail-Adressen kommen und gehen, auch gibt es heutzutage Spamfilter, die den Erhalt einer Mail wirkungsvoll verhindern können. Zumindest wären das gute Argumente wenn es hart auf hart käme.

Wenn du den Account lange nicht mehr genutzt hast würde ich nach dieser Mail nichts mehr unternehmen bis ein Brief auf postalischem Weg eintrifft.

Mal angenommen du schickst dort einen Brief mit der Kündigung hin, dann haben sie (sofern es nicht bereits der Fall ist) sehr wahrscheinlich deine komplette Adresse. Um sicherzustellen, dass die Kündigung bei denen angekommen ist müsstest du diese auch per Einschreiben mit Rückschein senden.

Mag sein dass es vorschnell geurteilt ist, aber bei 5€/Monat und automatische Laufzeit 12 Monate mit automatischer Verlängerung um weitere 12 Monate, macht grob überschlagen 60€/Jahr/Kunde, für einen Dienst der bisher kostenfrei war - das klingt für mich nach Abofalle / Abzocke.

Meine persönliche Meinung: Eine Kündigung sollte auf dem gleichen Wege möglich sein wie der Vertragsabschluss. Bei Online-"Bestellung" sollte zumindest Kündigung per Fax möglich sein.

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Reboot oder be root, das ist hier die Frage.

...und ein Faxgerät haben wir leider nicht
Werd ich wohl doch nen Brief schreiben, von den Abzockern vor ein paar Monaten habe ich nach meinem Einschreiben nichts mehr gehört


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Faxe kann man behelfsmäßig auch mit einem Modem und passender Software durch die Telefonleitung düddlen.

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Simon
IW3BWH

Zitat : ElektroNicki hat am 11 Sep 2011 20:26 geschrieben :

...und ein Faxgerät haben wir leider nicht

Man kann sich einigermassen kreativ anderweitig behelfen.
Im nächsten Bahnhof gibt es mit Sicherheit noch ein Fax, oder einfach mal in den nächsten produktiven Gewerbebetrieb (Ötzgürs Dönergrill ist da eher ungeeignet) gehen, und dort mal fragen ob du gegen einen kleinen Obulus in die Kaffekasse das Fax versenden kannst. Ggf sogar mit Sendebstätigung. Fragen kostet in den meisten Firmen noch nichts.

Ansonsten gibt es für aktuelle Fritzboxen auch noch Fax4Box, damit kannst du, solltest du noch einen volwertigen Telefonanschluss haben, auch Faxe versenden.

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Messer-
gebnisse und Erbin-
formationen.

Ich habe mir gerade mal die Anmeldeseite angesehen, da muß nirgendwo eine Adresse oder gar eine Bankverbindung angegeben werden. Bis jetzt steht immer noch "kostenlos" auf der Seite und der Link auf die neuen AGBs, auf die immerhin hingewiesen wird, funktioniert dank eines Schreibfehlers nicht.

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-=MR.ED=-

Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

Ein Einschreiben ist u.U auch nicht sicher.Beweis mal das da überhaupt ne Kündigung drin war Dies hat die Fa.Sky neulich bei einem Kunden durchgezogen.

Gruß Surf

Klar, aber was soll man dann machen? Qualifiziertes Fax heißt es oft, also mit Sendebericht, auf dem die erste Seite verkleinert mit abgedruckt wird, aber selbst das lässt sich bei Bedarf heutzutage relativ leicht fälschen - zumindest aus Sicht des Geldeintreibers.
Da würde dann nur noch persönlich antreten und gegen unterschriebene Empfangsbescheinigung abgeben helfen

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Reboot oder be root, das ist hier die Frage.

Ich habe jetzt ne Mail wegen der Passwortwiederherstellung bekommen.
Mit dem neuen Passwort konnte ich mich wieder einloggen und dort meine Daten nachgucken.
Die Seite habe ich sofort gelöscht, war eh nichts drauf.
In den Daten stand nur mein Klarname, keine Adresse, geschweige denn ein Geburtsdatum
Dann werde ich es wohl doch auf sich beruhen lassen
Meine IP-Adresse von Zuhause haben die auch nicht, ich habe mich da zum letzten Mal vor Jahren eingeloggt, jetzt bin ich in der Schule drin gewesen
Vorerst 2:0
Das einzige was mich verwundert ist, dass im Header beider Mails

Code :

Received: from [178.238.232.32] (helo=m0932.giga-dns.com)

steht.
Ist also scheinbar keine Fälschung.. oder kann man so eine Adresse auch noch spoofen?

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Man kann fast alles und man könnte dich auch identifizieren, wenn man entsprechend Geld und Zeit investierte - das tut man aber meist nicht, da es sich nicht rechnet und immer die Gefahr besteht, dass entweder der Vertrag unter Bedingungen zustande kam, die rechtswidrig sind (unter 18 Jahre) oder aber der Klarname gar kein Klarname ist.
Dann wird es schwer bis unmöglich, dich persönlich ausfindig zu machen. Selbst wenn deine aktuelle IP von damals geloggt wäre, was sicher der Fall ist, wird man sie heute ziemlich sicher nicht mehr zuordnen können.


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