AC nach DC transformieren AC 150V nach DC 14V 3A

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Autor
AC nach DC transformieren AC 150V nach DC 14V 3A

    







BID = 773118

Amadeus28

Gerade angekommen


Beiträge: 2
 

  


Hallo Elektro Freunde,
ich habe da ein anliegen. Eins will ich noch sagen. Ich habe noch nie in meinem Leben einen Spannungswandler o.Ä. zusammengebaut. Ich will auch keins zusammenbauen.
Ich möchte nur wissen ob es machbar ist und wie teuer es wird.
Wenn die Kosten im Rahmen sind, würde ich hier noch einen Thread erstellen, ob jemand es mir bauen würde (natürlich gegen Geld).
Aber erst mal muss ich wissen wie teuer es wird und ob es geht.

Zum anliegen zurück:
Ich möchte zwischen 20V-150V AC = durchgehend 14V 3A DC haben.
Die 14V DC soll durchgehend vorhanden sein. Die 14V 3A DC soll schon bei 20V AC geliefert werden bis 150V AC. In diesem schwankungsbereich sollen die 14V 3A DC geliefert werden.
Sprich:
Der Spannungswandler sollte mit diesen schwackungen trotzdem stabiel laufen und die 14V 3A durchgehend liefern.

Ich habe einen gekauft gehabt wo man den Spannungswandler an die Steckdose anschliesst und dieser, AC nach DC umwandelte. Man konnte dort einstellen 12V,13V bis 16V DC im durchscnitt mit 3Ampere...
Problem:
Obwohl ich auf 16V 3Ampere DC einstellte, hat es nicht die selbe Power wie ein Lithium 14V 2,8 Ampere Batterie.
Aber genau das soll so sein.


Meine frage:
Könnte man so einen Spannungswandler wie "unter Anliegen" weiter oben beschrieben (20V-150V AC nach stabiele 14V 3Ampere DC) bauen, was die selbe Power hat wie ein Lithium 14V 2,8Ampere Batterie?

Wenn jemand noch was wissen will oder ich was vergessen haben sollte bitte nachfragen.

Wäre dankbar wenn mir jemand helfen könnte.


Gruss

BID = 773119

Ltof

Inventar



Beiträge: 9332
Wohnort: Hommingberg

 

  


Zitat :
Amadeus28 hat am 29 Jun 2011 04:14 geschrieben :

Obwohl ich auf 16V 3Ampere DC einstellte, hat es nicht die selbe Power wie ein Lithium 14V 2,8 Ampere Batterie.

Wieviel "Power" hat denn die Batterie? Wieviel Ampere sind denn tatsächlich geflossen? Die Batterie hat keine 2,8 A, sondern 2,8 Ah! Was soll damit betrieben werden?

Vermutlich sind noch mehr Gedankenfehler in der ganzen Geschichte. Wo kommen denn die 20 - 150 V her? Wasserrad, Windrad?

_________________
„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

BID = 773128

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Die Batterie hat keine 2,8 A, sondern 2,8 Ah!
Außerdem wird die Batterie keine konstanten 14V liefern, sondern je nach Ladezustand zwischen knapp 12V und 16,8V pendeln.
Zum Laden braucht man dann noch mehr.

Zitat :
Vermutlich sind noch mehr Gedankenfehler in der ganzen Geschichte.
Genau!
Also tu mal Butter bei die Fische!
Was soll das Ganze werden?

BID = 773164

Amadeus28

Gerade angekommen


Beiträge: 2

Hallo,
stimmt. Es sollte Ah heissen und nicht nur ein A.
Die 20V bis 150V AC kommen aus insgesamt 8 kleine Windräder die je 20V AC liefern. Wieviel Ampere diese liefern kann ich nicht sagen. Die Sachen sind bisschen älter und ich habe die Unterlagen nicht mehr. Aber wenn ich die Tage wieder im Lande bin, schau ich mal in die Windräder rein, ob dort irgendwelche Infos über die Ampere Zahl gibt.

Ich möchte damit eine Wasserpumpe betreiben. Die Wasserpumpe kann man an die Steckdose anschliessen. Sprich 220-240V und hat eine Leistung von 1.400 Watt.

Ich möchte mit den 20V bis 150V AC einen Wechselrichter betreiben.
Wechselrichter hat eine Leistung von 2000Watt. Input 13-15V DC damit es funktioniert.

Und an den Wechselrichter soll dann die Wasserpumpe angeschlossen werden.

Wie im ersten Beitrag schon beschrieben:
Schliesse ich den Spannungswandler an die Steckdose der AC nach DC umwandelt und am Spannungswandler stelle ich auf 16V 3A DC ein und schliesse dann den Wechselrichter an. An den Wechselrichter dann die Wasserpumpe.
Aber dann bringt die Wasserpumpe nicht die Leistung, als wenn ich es an die Steckdose anschliessen würde.

Schliess ich den Spannungswandler jedoch an eine Lithium Batterie die 14V 2,8Ah hat, dann funktioniert die Wasserpumpe so wie es soll (ca. 10Minuten lang).

Ich glaube halt, das der Spannungswandler daran schuld ist, das es die Leistung nicht bringt.
Daher dachte ich, das ein selbstgebauter Spannungswandler meine ansprüche erfüllen würde...

Liege ich richtig?

Wie gesagt. Eigentlich kenne ich mich nicht mit der Materie so aus.
Ist nur eine vermuhtung.

Was denkt Ihr darüber?

Gruss

BID = 773167

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17434

nein rechne selber mal 20 Volt *3 A sind 60 Watt du brauchst aber mindestens 1400 W
2,8 Ah bedeutet das dieser Akku ca 2,8 A eine Stunde lang liefern könnte. Beim 10 fachem Strom = 28A sind das dann nur noch 6 min! Diese 28 A mal 2 sind nur noch bestenfalls 3 min! und keine 10 min
1400W:20 V= 70 A und die kann die Li Bakterie kurzzeitig liefern.
Ergo ist dein Selbstbau von vornherein zum Scheitern verurteilt.

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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

BID = 773168

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

der mit den kurzen Armen hat ja schon etwas vorgerechnet.

Man kann es auch anders ausdrücken:
Die 1400W entsprechen fast 2 PS!
Mit Armdrücken oder einem Laptopakku ist das nicht zu machen.

Eine Batterie von einem Kaliber wie sie in LKWs eingebaut werden, z.B. 24V 100Ah, könnte die Pumpe wohl etwas über 1 Stunde betreiben.
Nach schnellere Entladungen mögen die meisten Akkus überhaupt nicht, denn dann sinkt nicht nur die Energieausbeute, sondern sie gehen schlicht kaputt.

P.S.:
Zitat :
Schliess ich den Spannungswandler jedoch an eine Lithium Batterie die 14V 2,8Ah hat, dann funktioniert die Wasserpumpe so wie es soll (ca. 10Minuten lang)
Im Leerlauf vielleicht, aber bestimmt nicht bei Vollast.



[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 29 Jun 2011 17:17 ]

BID = 773172

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Wozu bzw. warum das Ganze?
Gibt es dort keinen Netzstromanschluß für die Pumpe?
Warum keinen Stromerzeuger mit Verbrennungsmotor?
Oder gleich ne Pumpe mit Verbrennungsmotor?

Wie oft/wie lang soll die Pumpe laufen?
Wann? Woher weißt Du, ob genau dann genug Wind da ist?

Aber erstmal prüfen, ob die Radeln überhaupt genug Leistung bringen könnten!

Ein Wechselrichter von 2kW dürfte übrigens für eine Pumpe von 1,4kW etwas zu schwach sein.

Was pümpelt die Pompa überhaupt?

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BID = 773180

dl2jas

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Ich hätte da eine einfache Bastelidee.

An jedes Windrad kommt ein Gleichrichter. Der wird direkt mit der LKW-Batterie verbunden. Zum Experimentieren kann man sich eine gebrauchte Batterie für einen Taler in die Kaffeekasse bei einer Werkstatt holen.
Jetzt weiß ich natürlich nicht, wie sich der Generator im Windrad verhält, fehlende technische Daten. Meist sollte es jedoch gehen, daß man nur über Gleichrichter die Batterie direkt laden kann. Wenn die Windräder relativ wenig Leistung liefern, kann man auf eine Ladeelektronik verzichten. Fließen im Mittel 2 A Ladestrom bei einer Batterie mit 100 Ah, kann man das unter Erhaltungsladung verbuchen.

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Trumbaschl

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Zitat :
dl2jas hat am 29 Jun 2011 19:40 geschrieben :

Ich hätte da eine einfache Bastelidee.

An jedes Windrad kommt ein Gleichrichter. Der wird direkt mit der LKW-Batterie verbunden. Zum Experimentieren kann man sich eine gebrauchte Batterie für einen Taler in die Kaffeekasse bei einer Werkstatt holen.
Jetzt weiß ich natürlich nicht, wie sich der Generator im Windrad verhält, fehlende technische Daten. Meist sollte es jedoch gehen, daß man nur über Gleichrichter die Batterie direkt laden kann. Wenn die Windräder relativ wenig Leistung liefern, kann man auf eine Ladeelektronik verzichten. Fließen im Mittel 2 A Ladestrom bei einer Batterie mit 100 Ah, kann man das unter Erhaltungsladung verbuchen.

Sollten die Räder tatsächlich bis 150V hochdrehen hielte ich das aber für keine gute Idee...

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BID = 773252

dl2jas

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Zitat :
Amadeus28 hat am 29 Jun 2011 16:30 geschrieben :

...
Die 20V bis 150V AC kommen aus insgesamt 8 kleine Windräder die je 20V AC liefern...


Vermutlich war sein Gedanke, sie in Serienschaltung zu betreiben, was aber nichts bringt.

Nebenbei Amadeus28, liefern die Dinger die 20 Volt einphasig oder dreiphasig?


DL2JAS



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Ltof

Inventar



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Zitat :
Trumbaschl hat am 29 Jun 2011 22:18 geschrieben :

Sollten die Räder tatsächlich bis 150V hochdrehen hielte ich das aber für keine gute Idee...

Wahrscheinlich ist das die gemessene Leerlaufspannung bei hohen Drehzahlen. Unter Last sieht das ganz anders aus und ist - je nach Leistung des Windgenerators - gegebenenfalls völlig unbedenklich.

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